tut eine mammographie weh

tut eine mammographie weg???

weil wenn wir ich mir vorstelle das da nix ist<ßßßund die quetschen das da so usammen *aua*


sad.gif sad.gif sad.gif sad.gif
aber es ist auszuhalten wub.gif .wenn dich was anderes erwischt,tut das mehr weh wub.gif
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Also richtig weh tut es nciht, es ist unangenehm....
Ich habe nicht grad wenig Busen und dann wird gezogen und
zwischen zwei Platten gequetscht.... rechts, links, von hinten von
der Seite......

Ich habe mal zu einer Freundin, die kaum Oberweite gesagt, dass
mir das unangenehm ist und da meinte sie mit wenig Busen
wäre es mindestens ebenso, weil halt auch das Bisschen
gezogen wird.....

Aber es ist wie gesagt nicht sooooo schlimm.....Besser Vorsorge,
als wenn dann was passiert....
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ok ich stell mir das trotzdem schlimm vor wie lange dauert das denn unsure.gif
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Tut wirklich nicht weh, laxxia. dauert auch nicht lange. ist in ein paar minuten passiert. die brust wird etwas zusammengedrueckt in verschiedenen positionen ...... aber nicht so sehr das es wehtut. kannste glauben . keine bange. flowers_2.gif hatte grade ne Mammo for 3 wochen. ist nix dabei. drueck mal eine fingerkuppe zwichen zwei (sagen wir mal messerklingen .... hihi.gif von der flachen seite natuerlich) zusammen. mehr ist es nicht. ist wirklich nix um dafor zittern zu muessen cool.gif ich hatte auch muffesausen bei meiner ersten Mammo vor jahren. war total unbegruendet .

fledi rolleyes.gif

Bearbeitet von fledermaus am 08.12.2006 19:13:21
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Ich will Dir keine Angst machen, aber es kommt immer auf die Dame an, die das macht. Meine war rabiat. Und es tat megaweh. ranting.gif Ist aber trotzdem auszuhalten, auch wenn ich ein bißchen aufgejault habe. Das dauert ja keine 30 Sekunden. Aber die Dame könnte ich heute noch erwürgen, dass sie so brutal ist. icon_mauer.gif
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Im Normalfall- also wenn die MTRA halbwegs sensibel ist, tut eine Mammo nicht weh. Klar spürt man was, die Brust soll ja so weit wie möglich komprimiert werden um ein optimales Bild zu erhalten, aber "vor Schmerzen aufjaulen" sollte nicht vorkommen. (In dem Fall würde ich mich wohl beim jeweiligen Radiologen über seine rabiate Angestellte beschweren)
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Hallo laxxia,

finde es auch eher als unangenehm, aber aushaltbar.

Warum soll eine Mammographie bei Dir gemacht werden?
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Mir steht das in Kürze auch bevor. Und ich hab auch ein bisschen Bammel vor den Schmerzen.
Die Mammo bei mir soll gemacht werden, weil meine Brust so extrem druckempfindlich ist, vermutlich wegen gutartiger Gewebeeinlagerungen oder so ähnlich.
Und weils ja schon weh tut, wenn ich sie nur anfasse, möchte ich mir die Mammo gar nicht ausmalen.... ph34r.gif

Naja, Kontrolle ist besser....
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Zitat (Valentine, 10.12.2006)
Im Normalfall- also wenn die MTRA halbwegs sensibel ist, tut eine Mammo nicht weh. Klar spürt man was, die Brust soll ja so weit wie möglich komprimiert werden um ein optimales Bild zu erhalten, aber "vor Schmerzen aufjaulen" sollte nicht vorkommen. (In dem Fall würde ich mich wohl beim jeweiligen Radiologen über seine rabiate Angestellte beschweren)

Valentine, ich konnte mich nicht beschweren. Bei mir war Verdacht auf Brustkrebs und ich bin fast gestorben vor Angst. Aber an diese brutale Tussi denke ich heute noch voller Wut. Nicht nur, dass sie brutal war, sie war auch noch fürchterlich unsensibel. Sie sprach mit mir als wäre sie ein Feldwebel.

icon_mauer.gif

Bearbeitet von Diddi am 12.12.2006 22:22:39
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Ich war schon drei mal und es war nicht schlimm. Die Ärztin ist auch sehr nett und einfühlsam. Auf alle Fälle würde ich vorher sagen, dass ich Schmerzen habe oder Angst.
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Zitat (Diddi, 12.12.2006)
Zitat (Valentine, 10.12.2006)
Im Normalfall- also wenn die MTRA halbwegs sensibel ist, tut eine Mammo nicht weh. Klar spürt man was, die Brust soll ja so weit wie möglich komprimiert werden um ein optimales Bild zu erhalten, aber "vor Schmerzen aufjaulen" sollte nicht vorkommen. (In dem Fall würde ich mich wohl beim jeweiligen Radiologen über seine rabiate Angestellte beschweren)

Valentine, ich konnte mich nicht beschweren. Bei mir war Verdacht auf Brustkrebs und ich bin fast gestorben vor Angst. Aber an diese brutale Tussi denke ich heute noch voller Wut. Nicht nur, dass sie brutal war, sie war auch noch fürchterlich unsensibel. Sie sprach mit mir als wäre sie ein Feldwebel.

icon_mauer.gif

Warum konntest du dich nicht beschweren? Hast du keinen Arzt zu Gesicht bekommen? Üblicherweise läuft eine Untersuchung so oder ähnlich ab: man kommt mit dem Ü-Schein vom Gynäkologen, die MTRA macht die Aufnahmen, entwickelt sie und gibt sie dem Radiologen. Der ruft die Patientin ins Arztzimmer (oder die Assistentin tut dies für ihn), tastet Brust und Achselhöhlen ab und bespricht dann die Bilder mit der Patientin, ggf. werden noch zusätzliche Aufnahmen oder Ultraschallbilder gemacht wenn es noch Unklarheiten gibt. Auf jeden Fall sollte die Pat. den Arzt wenigstens für zwei, drei Minuten zu Gesicht bekommen.

Wenn dies bei dir nicht der Fall war, so hast du grundsätzlich trotzdem die Möglichkeit, dich zu beschweren- bestehe in der Praxis darauf, mit dem Chef zu sprechen, oder sprich mit deinem Gyn. (damit er selber mit dem Kollegen spricht und notfalls sensible Patientinnen da nicht mehr hinschickt). Sollte auch dies nicht fruchten, kannst du dich auch bei der Kassenärztlichen Vereinigung beschweren.
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Hallo Valentine,

ich habe doch geschrieben, dass ich unter Schock stand. cry_1.gif Ich konnte gar nicht mehr sprechen. Kurz vor meinem Urlaub stellte ich ein riesigen harten Knoten fest. Und konnte nicht mehr zum Arzt. 14 Tage später bin ich dann sofort zu meiner Gyn. Die machte Ultraschall und schickte mich zur Mammo, die auch noch am selben Tag stattfand. Selbstverständlich hatte ich anschließend ein Gespräch mit dem Radiologen. Aber ich wollte immer nur eins wissen: Ist das bösartig? sad.gif Er meinte, es sähe nicht bösartig aus, aber besser wäre, es würde eine Biopsie gemacht.
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jetzt war es bei mir mal wieder so weit.....

ich war heute bei der Mammographie und im Gegensatz zu
dem, was ich vor Monaten geschrieben habe, war es heute echt
schlimm...... bei einer Aufnahme habe ich kaum noch Luft bekommen
und musste die Sache stoppen und dann wieder neu anfangen mit
positionieren..... dann sind beide Brüste so gezogen und gequetscht
worden, dass ich auf beiden Seiten Risse in der Haut unter der Brust
habe und es war wirklich sehr unangenehm.....

Muss sowas denn sein......
Bin jetzt noch stinkesauer mad.gif icon_mauer.gif

sad.gif sad.gif
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Arme Sunny console.gif console.gif console.gif Das muß ja schrecklich gewesen sein!!! sad.gif

Bei mir war es voriges Jahr soweit, mein Gyn meinte, was festgestellt zu haben, sodaß ich mit meinem Ü-Scheinchen zur Mammo in unser KH sockte.
Gottseidank war ich ziemlich gelassen und machte mir keinen großen Kopf, was nun werden sollte. Im Gegensatz zum Zahnarzt ist mir dergleichen wirklich egal.

Als ich drankam, waren alle sehr nett: die MTA, der Doc- Schmerzen hatte ich keine und rabiat angefaßt wurde ich auch nicht.
Sicher gibt es vielleicht Angenehmeres, aber von Streß oder Schmerz kann ich nichts berichten.
Auch der Befund ergab nichts Fürchtenswertes, was ich schon vermutet hatte. Da mein Mann sich immer gleich so fürchterlich aufregt, wenn mit mir was sein könnte, habe ich ihm davon nichts erzählt und so verlief alles harmlos und wie das "Hornberger Schießen". smile.gif

Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 25.05.2007 00:54:53
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Nein Sunny, das muss nicht sein. Ich gehe jährlich zur Mammographie und kann es immer gut aushalten. Ich würde da doch einmal einen dezenten Hinweis in der Praxis geben.
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Zitat (Paradiesvogel, 25.05.2007)
Nein Sunny, das muss nicht sein. Ich gehe jährlich zur Mammographie und kann es immer gut aushalten. Ich würde da doch einmal einen dezenten Hinweis in der Praxis geben.

bist du erblich vorbelastet? ich muss nur zweijährlich diese prozedur machen.
kürzlich hatte ich die erste, wusste auch nicht was mich erwartete.
heiliger bimbam...haben die meine brüste gequetscht laugh.gif
aber tat echt nicht weh.....na ja zum aushalten whistling.gif aber sie hat mich gefragt und hätte sofort aufgehört zu pressen.
wir armen armen frauen cry_1.gif das müsste eigentlich auch für männer gelten, nur was anderes quetschen whistling.gif
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Bei mir war's ähnlich. Das Gequetsche war auszuhalten.
Aber bei der Seitenaufnahme musste ich so halb verrenkt hinstehen, dass auch alles aufgenommen werden konnte. Kam mir vor wie beim Ballett. Schultern hinten, Kopf auch (damit Nase nicht auf'm Bild erscheint? hihi.gif), und dann auf einem Bein. Kurz vor dem Verlieren des Gleichgewichts wurde ich erlöst blink.gif laugh.gif
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Hab da heute mal angerufen, im Sekretariat und mit der OberMammografiererin gesprochen, die sich mehrfach bei mir entschuldigt hat.
hat mich noch gefragt, ob ich kurz vor der Periode bin,weil dann wäre man
schmerzempfindlicher, das würde das alles aber nicht entschuldigen.

Beim nächsten Mal sollte ich mich direkt vorher an sie wenden, damit sowas nicht
noch mal passiert....
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Da meine Mutter Krebs hat, muss ich die Mammographie jährlich machen und bekomme sie kostenlos.
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Hallo zusammen!

Nun muss ich doch noch mal meinen "Senf" dazugeben. Ich hab ja während meiner Ausbildung auch das eine oder andere über Mammografie gelernt. Was die Einstelltechnik angeht, so ist es wirklich wichtig dass bis an den Brustmuskel alles drauf ist, also muss bisschen gezogen werden, und die Platte muss auch so weit wie schmerzfrei möglich in die Achselhöhle geschoben werden.

Dass man bei dieser Prozedur aber einbeinig dastehen muss, hab ich noch nie gehört, und ich hab bereits einige Mammografien erlebt, sowohl als "Personal" als auch als "Opfer".

Und dann: die Mammografie soll idealerweise in der ersten Zyklushälfte durchgeführt werden, aus mehreren Gründen: erstens ist die Brust dann weniger empfindlich, zweitens ist das Gewebe besser beurteilbar, und drittens kann frau in der zweiten Zyklushälfte möglicherweise schwanger sein und weiß es nur noch nicht, weil eine Schwangerschaft meist erst in der fünften Woche festgestellt wird, wenn halt die Periode ausgeblieben ist.
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Zitat (Valentine, 25.05.2007)
Und dann: die Mammografie soll idealerweise in der ersten Zyklushälfte durchgeführt werden, aus mehreren Gründen: erstens ist die Brust dann weniger empfindlich, zweitens ist das Gewebe besser beurteilbar, und drittens kann frau in der zweiten Zyklushälfte möglicherweise schwanger sein und weiß es nur noch nicht, weil eine Schwangerschaft meist erst in der fünften Woche festgestellt wird, wenn halt die Periode ausgeblieben ist.

äh.....was ist denn, wenn es keinen Zyklus mehr gibt,
und da die Mammografie erst ab einem gewissen Alter
durchgeführt wird, ist das ja wahrscheinlich die Norm....?
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kann nur von mir sagen ....tut nicht weh ist nur nicht angenehm. wink.gif
zahnarzt ist schlimmer flowers_2.gif
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Hallo Anitram,

wenn es keinen Zyklus mehr gibt, dann verdichtet sich das Drüsengewebe auch nicht mehr in der zweiten Zyklushälfte wink.gif außerdem muss dann ein evtl. im Entstehen befindliches Baby nicht mehr vor Strahlen geschützt werden, weil nicht vorhanden. Meine Antwort bezog sich darauf, dass wohl irgendeine Assistentin zu dir gemeint hat, die Untersuchung wäre möglicherweise schmerzhaft gewesen weil du vielleicht kurz vor der Periode gewesen wärest.

Klar wird die Mammografie erst ab einem gewissen Alter durchgeführt, aber mit rund 35 kann man durchaus noch schwanger werden... damals hatte ich meine erste Mammo.
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Hallo Ihr Lieben,

ich kann mich Didi nur anschließen. Meine erste Mammographie wurde auch wegen Verdacht auf Brustkrebs vorgenommen. Ich hatte ein paar Tage zuvor einen Knoten in der Brust getastet.

Bei mir wurde die Mammographie von einem Mann durchgeführt, der sehr unsensibel war. Trotzdem hat der Schmerz in der Brust - vom Quetschen meine ich - nicht lange angehalten. Vielleicht 5 Minuten. Schlimmer war das dumme Geschwätz des Angestellten, der die M. durchgeführt hat.

Zitat: "Also ich tue Ihnen jetzt weh, Sie können ruhig schreien, dass nutzt aber auch nichts, ich muss die Brust einquetschen sonst bekomme ich keine ordentliche Aufnahme. ... Tja, ja man stirbt besser ohne Medizin als mit Medizin".

Das habe ich dem Gynäkologen gesagt. Der war auch total geschockt. Ich denke das gab einen Tadel für den Herrn.

Manuela
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Hallo Manuela,

gut dass du dich beim Gyn. über diesen unsensiblen Menschen beschwert hast. (War das ein MTRA oder ein Arzt??) Sowas muss Folgen haben- mindestens eine Ermahnung oder Abmahnung, in Zukunft etwas vorsichtiger und auch höflicher zu den Patienten zu sein. Wenn sich derartiges häuft, sollte dein Gyn. auch keine Patientinnen mehr da hinschicken... grad wenn eh schon die Angst im Kopf herumgeistert (hab ich Krebs?), kann man auf so doofe Sprüche gut verzichten.
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Also mir tut das richtig schlimm weh. Ich habe immer Tränen in den Augen. Und ich muss sagen, dass ich nicht so Schmerzempfindlich bin. Beim Zahnarzt nehme ich meistens keine Betäubung. Vielleicht deshalb weil ich große Brüste habe
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Oh doch es tut schrecklich weh. Ich muss meine Untersuchungen jedes halbes Jahr machen und ich weine schon wenn der Termin kommt. Und ich bin alles andere nur nicht Schmerzempfindlich!
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Bei mir auch. Das Gewebe ist bei mir so dicht, dass man bei einer Brust noch unmittelbar eine 2. Aufnahme gemacht werden musste. Die Prozedur kam mir länger vor. Ich habe richtig gewimmert und war anschließend richtig fertig. Ich weiß nicht, woran es liegt. Bei mir tut manchmal sogar ein Ultraschall weh. Da halte ich einen Zahnarzt Besuch mit Zähne ziehen locker aus auch andere Schmerzen.
Scheint wohl unterschiedlich zu sein. Ich würde am liebsten ein MRT machen. Zahlt sie Kasse aber leider nicht.
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Hallo zusammen,
bin 51 und hatte am Montag meine erste Mammographie im Rahmen des Vorsorgescreenings. Bereits seit ca. 20 Jahren hab ich davor schon Bammel, da ich auch einen sehr festen recht grossen Busen habe.
Meine Frauenärztin sagte auch bei der Tastuntersuchung, es sei schwierig, bei mir durch Tasten etwas zu erspüren, da alles sehr dicht und fest ist. Mir tun meine Brüste seit der Pupertät eigentlich auf Druck immer weh, mal mehr, mal weniger, besonders stark ab der zweiten Zyklushälfte.
Sonderbarerweise war Stillen auch nicht möglich, da ich nur etwa ein Drittel der benötigten Milchmenge produzierte und mich und das Kind jeweils eine Stunde quälte.
Beim Schlafen liebe ich die zwar Bauchlage, diese ist aber nur mehr möglich mit
Meine Sorge vor der Mammographie war absolut berechtigt, es tat mir auf der leichtesten Quetsch-Stufe sehr stark weh, hab aufgejault und bei jeder Aufnahme die letzten Sekunden gewimmert, "sie soll schnell machen, weil ich es nicht mehr aushalte.."
Heute ist Samstag und es zwickt immer noch.
Die Helferin sagte, es müsste eigentlich viel stärker gequetscht werden. Und sie meinte, ich bekäme sehr wahrscheinlich eine Einladung zur Ultraschall-Nachuntersuchung, da bei zu wenig Quetschung nicht alles erkannt werden kann und die Strahlung musste bei mir auch umso höher sein. Davor hab ich auch Angst. Dies in Verbindung mit dieser unnatürlichen Quetschung kann nicht gesund sein.
Ich werde dies in Zukunft nicht mehr machen lassen!
Da bezahl ich lieber jedes Jahr 50€ für eine Ultraschall-Untersuchung, auch wenn man dabei nicht alles erkennen kann, aber Vorsorge-Mammographie - nie wieder, ausser bei berechtigtem Verdacht!
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