Mammographie: Habt Ihr es machen lassen ?

Ich überlege, mir einen Termin zur Mammographie zu holen.
Seit meine Freundin und eine gute Bekannte zur Mammographie waren und bei beiden Brustkrebs, bzw. Knoten festgestellt wurden, überlege ich auch.
Letztes Jahr hatte ich eine Einladung, da war ich aber im Urlaub.
Jetzt bietet man die Mammogrphie hier an.
Habe das Gefühl, ich sollte es machen lassen.
Was sagt Ihr dazu.?
Meine Gyn. rät unbedingt dazu.
LG Velten
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Eine guten Wahl, wenn du dir Sorgen machst und aktiv etwas für deine Gesundheit tun möchtest, ist der "Brustkrebs-Früherkennungstest". So kannst du frühzeitig mögliche Veränderungen feststellen lassen und bist somit bestens informiert und vorbereitet.

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Noch bin ich ja zu jung, um das jährlich (ist doch jährlich :unsure: ) bezahlt zu bekommen, aber wenn ich das Alter erreicht habe, werde ich mir das auf jeden Fall machen lassen.
Meine Mutter war letztes Jahr auch hin. Und es ist ja nicht schlimm, tut nicht weh. Ich würde Dir raten es machen zu lassen :blumen:
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Hallo,velten!

Ich würde es auf jeden Fall machen lassen.Besser is!Wenn dann da wirklich ein Knoten oder sowas ist,kann man das gleich wegmachen.Also,ich würd`s machen.

Alles Liebe
Pompe
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Unbedingt machen lassen! Diese Screening-Untersuchung ist vielleicht nicht grad die schönste ("Busenquetschen"), aber es ist besser, zur Früherkennungsuntersuchung zu gehen. Wenn Krebs oder andere Dinge im Frühstadium erkannt werden, sind die Heilungschancen deutlich höher als wenn "das Ding" schon groß ist und evtl. schon metastasiert.
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Mach es, mach es, mach es....Mach es...Mach es, so lange die GKVs noch Krebsvorsorge übernehmen...(Man weiß ja nie... :pfeifen: )

So kann man entweder Knoten früh genug erkennen....Oder du hast die Gewissheit, daß bei dir alles in Ordnung ist...

Ich hab zwar von fast allen gehört, daß es nicht gerade nen Kaffeeplausch mit Freundinnen ist....es ist unangenehm....Aber es tut nicht weh....
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Ich werde automatisch alle 2 Jahre angeschrieben. bis jetzt war nichts. Gott sei Dank! Ich würde es auf jeden Fall machen lassen!!
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Bisher noch nichts negatives gelesen, also werde ich mir wohl einen Termin holen.
Ich weiß nciht, wie es Euch geht, aber immer wenn ich wieder höre, daß jemand einen Knoten hatte, dann denke ich, warum ich nicht, also besser untersuchen lassen.
Also, wenn nicht noch jemand etwas negatives schreibt, rufe ich an.
Danke erstmal den Mutmacherinnen.
Velten
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Zitat (velten @ 03.02.2010 13:16:54)
Bisher noch nichts negatives gelesen, also werde ich mir wohl einen Termin holen.
Ich weiß nciht, wie es Euch geht, aber immer wenn ich wieder höre, daß jemand einen Knoten hatte, dann denke ich, warum ich nicht, also besser untersuchen lassen.
Also, wenn nicht noch jemand etwas negatives schreibt, rufe ich an.
Danke erstmal den Mutmacherinnen.
Velten

Was meinst du denn mit negativem?

Also meine Mutter zum Beispiel würde dir sagen, es tut weh und sie hasst diesen Termin...

Aber sie geht trotzdem hin...

Selbst wenn jetzt jemand schreiben würde, unter der Last der Brust ist das Gerät eingestürzt... :ph34r: dann geh trotzdem hin...Nur halt nicht in diese PRaxis :pfeifen: :D
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Mit negativ meine ich, daß ich auch mal gelesen habe, wenn man keinen Verdacht hat, sollte man sich die Strahlendosis nicht antun. So denkt jedenfalls meine Schwester, die aus der Medizinsparte ( Altenpflegerin und Arzthelferin) ist.
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noch eine mehr, die Dich ermutigt :blumen:

lass es machen. So wie es klingt, hast Du ja eine Einladung zum Brustkrebsscreening in einem Brustkrebszentrum bekommen, diese werden Dich alle 2 Jahre erneut einladen. Auf diese Weise entsteht auch ein Verlauf Deiner Aufnahmen und es kann, bei -hoffentlich nicht! - Bedarf darauf zurückgegriffen werden. (Stichwort: Veränderungen des Brustgewebes).

Falls etwas sein sollte :ph34r: :, je früher erkannt, umso leichter gebannt. Meistens zumindest :( .

Unangenehm ist es, wenn frau eine sehr große Brust hat; das kann schon ziepen und schmerzen. Aber die Aufnahmen dauern nicht lange :trösten: und der Preis für eine mögliche Früherkennung ist dann letztlich ziemlich niedrig :blumen:
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Ab 50 war ich alle zwei Jahren zum Mammografie-Screening.
Ohne die diese Untersuchung wäre ich unsicher, und immer am grübel habe ich was oder nicht.
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Hallo Velten. Bitte gehe zu der Untersuchung. Seit meinem 50. Geburtstag werde ich alle 2 Jahre angeschrieben. und da gehe ich auch zu der Untersuchung hin.Du brauchst auch keine Angst haben das es weh tut .Ich habe zum Beispiel gar nichts gespürt. Andere empfinden diesen Druck als unangenehm. Solange es die Krankenkasse bezahlt ,würde ich es sofort machen lassen es ist ja nur zu deinem Besten. :daumenhoch:
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Ich denke auch nicht, dass die Strahlenbelastung da allzu hoch ist. Bei Flügen hat man oft höhere Strahlenbelastungen als beim Röntgen. Es hat nur Vorteile das zu machen. Mach es :daumenhoch:
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Habe einen Termin für den 18.2.2010 erhalten.
Ich berichte dann.
Bitte macht mir weiter Mut.
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Ich habe auch schon gelesen, dass es falsch positive Befunde gibt - sprich, die finden was, und du hast trotzdem keinen Brustkrebs.

Bitte das auch bedenken :blumen: ich sage nicht, dass du es nicht machen sollst.
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Zitat (velten @ 03.02.2010 13:25:39)
Mit negativ meine ich, daß ich auch mal gelesen habe, wenn man keinen Verdacht hat, sollte man sich die Strahlendosis nicht antun. So denkt jedenfalls meine Schwester, die aus der Medizinsparte ( Altenpflegerin und Arzthelferin) ist.

Also die Strahlenbelastung ist nicht das Problem...Du gehst ja nur alle 2 Jahre hin...

Außerdem hebt sich dieses Risiko ja mit der Früherkennung auf...Soll heißen, die Strahlenbelastung ist ein geringer Preis, den du bezahlst da ein Knoten so früher erkannt wird, als durch bloßes Abtasten...

Du kannst ja berichten, wie es für dich war...
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Ich gehe jährlich zur Mammographie, weil wir familär vorbelastet sind. So habe ich das sichere Gefühlt, nichts versäumt zu haben.
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Geh auf jeden Fall hin :yes:
Tu es :yes:
Es tut nicht weh, es ist nur unangenehm.
Laß es Dir vorher ordentlich erklären, was die mit Dir anstellen.

Meine Mutti mußte vor 6 Jahren operiert werden.
Seit dem bin ich auch regelmäßig zur MM.
Ich bin zwar noch keine 50, aber da in der Familie eine Erkrankung war, zahlt die Krankenkasse.
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Zitat (velten @ 03.02.2010 13:25:39)
wenn man keinen Verdacht hat, sollte man sich die Strahlendosis nicht antun. So denkt jedenfalls meine Schwester, die aus der Medizinsparte ( Altenpflegerin und Arzthelferin) ist.

Das ist Quatsch mit der Strahlenbelastung. So viel ist das nicht.

Die Strahlenbelastung bei einer Mammographie liegt bei etwa 0,2 mSv (milli Sievert), und nur für die begrenzte Region des Brustgewebes. Die natürliche Strahlenbelastung in Deutschland nur durch die natürliche Strahlung und radioaktive Strahlung durch natürlich vorkommendes Radon, sowie Resten von Tschernobyl Atombombentests etc liegt bei 2-3 mSv pro Jahr, und das für den ganzen Körper. Eine Aufnahme alle 2 Jahre macht da also nichts aus.

Der Wert von 0,2 mSv entspricht in etwa der Belastung bei einer 8 stündigen Flugreise, auch hier wieder für den gesamten Körper. Eine solche Flugreise ist also wesentlich "schädlicher" für den Körper als eine Mammographie. Wenn deine Schwester also lieber die Strahlenbelastung für einen Urlaub in Kauf nimmt, als für eine Vorsorgeuntersuchung, so ist das ihre Sache, sollte aber kein Maßstab sein ;)
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Hi, Velten, es ist gut, daß Du Dich für eine Mammografie entschieden hast. Es ist ein absolut gutes Gefühl zu wissen, daß man sich keine Sorgen machen muß. Wirst sehen, das "unangnehme" Gefühl bei der Untersuchung hast Du ganz schnell vergessen. Alles wirklich nur halb so schlimm!

Bienerli und Internetkaas, das alle 2 Jahre stattfindende Screening ist doch erst für die Altersklasse 60 - 70 Jahre!? Zumindest hier bei uns (NRW). Ich hatte jetzt erst zum 2. Mal eine Einladung erhalten, die von der Ärztekammer in Düsseldorf - dort von einer entsprechenden Fachstelle - an die entprechenden Frauen der genannten Altersklasse versandt werden.

Die Einladung enthält auch jedesmal den Satz, daß eben alle Frauen der entsprechenden Altersgruppe alle 2 Jahre angeschrieben und zur Untersuchung eingeladen werden. Selbstverständlich ist diese kostenlos und es muß auch nicht die Praxisgebühr bezahlt werden.

Murmeltier
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Ich bin auch angeschrieben worden ( im Dezember ) und hingegangen, weil ich einen ertastbaren Knoten in der Brust habe- der laut Ultraschall vom FA- nur eine wassergefüllte Zyste ist.
Mit einigem Bammel ging ich hin.
Und ? :unsure:
Alles klar. Gleicher Befund und das hab ich jetzt schriftlich. :D

Die Untersuchung war nicht schlimm :unsure: , es gibt Schlimmeres. ;)
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Zitat (Bierle @ 03.02.2010 14:28:39)
Vorsorgeuntersuchung

Das ist das einzige Wort, das mich hier in dem ganzen Thread stört. Die Strahlenbelastung bei einer Mammografie ist sehr gering, speziell bei den ganz neuen, hochmodernen Geräten. Bierle hat ja zu den Dosen einiges geschrieben. Wer wegen der Strahlenbelastung keine Mammografie will, der sollte besser auch nicht auf die Kanaren oder gar nach Asien oder Amerika fliegen- die Belastung wäre größer und dann auch noch für den ganzen Körper.

Nur- es ist keine Vorsorgeuntersuchung, denn verhindern kann man den Krebs damit nicht. Es ist eine Früherkennungsuntersuchung, weil man dabei Veränderungen im Frühstadium erkennen und so dementsprechend früh eingreifen kann.
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Zitat (Ribbit @ 03.02.2010 13:37:03)
Ich habe auch schon gelesen, dass es falsch positive Befunde gibt - sprich, die finden was, und du hast trotzdem keinen Brustkrebs.

Bitte das auch bedenken  :blumen:  ich sage nicht, dass du es nicht machen sollst.

Da hast du wohl recht Ribbit, aber dann werden erst mal weitergehende Untersuchungen gemacht, bevor man unters Messer kommt.

Ich gehe da auch regelmäßig hin, weil ich familiär vorbelastet bin.

Meine Mutter auch und sie wurde mit Anfang 60 erfolgreich operiert und wurde 90 Jahre alt.

Meine Schwiegermutter hat diese Vorsorgemaßnahmen nie wahrgenommen und ihr Hausarzt hat einen Knoten zufällig festgestellt, Nächsten Tag zur Mammographie und zwei Tage später OP. Sie hat dann noch 1 1/2 Jahre weitergelebt, das letzte Jahr nur noch mit BTM-Medikamenten und die letzten Monate bei Pflegestufe 3.

Also besser einmal zuviel hin wie einmal zu wenig. :)
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Zitat (Ribbit @ 03.02.2010 13:37:03)
Ich habe auch schon gelesen, dass es falsch positive Befunde gibt - sprich, die finden was, und du hast trotzdem keinen Brustkrebs.

Natürlich gibt es auch "falsch positive" und "falsch negative" Befunde. Deshalb läuft es bei den Screenings auch so, dass mindestens zwei Augenpaare unabhängig voneinander die Bilder ansehen und beurteilen. Fällt einem etwas auf (Mikrokalk, Verschattungen,...), dann wird besprochen wie es weitergeht: Ultraschall, evtl. Mammografie, Punktion, Probenentnahme, Operation... Operation bedeutet auch nicht gleich "Brust komplett weg" sondern erst mal nur vorsichtiges Aufschneiden, Bömmel raus, unterm Mikroskop ansehen, dann erst entscheiden wie radikal es weitergeht.

Brustkrebs ist auch eine Erkrankung, bei der man nicht "jetzt gleich sofort hau-ruck" entscheiden muss wie man vorgeht- ein paar Tage hat man schon, um erst mal eine zweite Meinung einzuholen, sich über mögliche und nötige Therapien zu informieren und zu planen.
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Zitat (Murmeltier @ 03.02.2010 14:30:44)
Bienerli und Internetkaas, das alle 2 Jahre stattfindende Screening ist doch erst für die Altersklasse 60 - 70 Jahre!? Zumindest hier bei uns (NRW). Ich hatte jetzt erst zum 2. Mal eine Einladung erhalten, die von der Ärztekammer in Düsseldorf - dort von einer entsprechenden Fachstelle - an die entprechenden Frauen der genannten Altersklasse versandt werden.


Hier ist das von 50 - 65 Jahren.
Frauen ab 50 werden eingeladen und alle zwei Jahren angeschrieben.
Es gibt die Mammoscreening Bus, ich gehe lieber im Ärztehaus wo die Mammoscreening ist.
Dort komme ich schneller dran.
Ergebnis bekomme ich innerhalb eine Woche.
Bei Mammografie bekommt man die Ergebnisse gleich mit.
Mir hat man aber auch erklärt das Mammoscreening und Mammografie zwar gleiche Untersuchungen sind aber die Röntgenstralung sind verschieden.
Ich habe irgendwo gelesen wer größere Brust hat sollte es etwas schmerzhaft sein.
Bei mir war die Erfahrung je entspanter der Körper je weniger drück.
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Zitat (Murmeltier @ 03.02.2010 14:30:44)
Bienerli und Internetkaas, das alle 2 Jahre stattfindende Screening ist doch erst für die Altersklasse 60 - 70 Jahre!? Zumindest hier bei uns (NRW).

In Deutschland gibt's das Mammo-Screening für Frauen zwischen 50 und 69.
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Zitat (Valentine @ 03.02.2010 15:19:22)
In Deutschland gibt's das Mammo-Screening für Frauen zwischen 50 und 69.

Stimmt hatte nachgeschaut auf HP Screening, bis 69
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Zitat (Internetkaas @ 03.02.2010 15:15:16)

Ich habe irgendwo gelesen wer größere Brust hat sollte es etwas schmerzhaft sein.
Bei mir war die Erfahrung je entspanter der Körper je weniger drück.

Man sollte die Mammografie in der ersten Zyklushälfte, so ungefähr um den 10. Tag herum, durchführen lassen- erstens ist die Brust dann nicht so schmerzempfindlich, und zweitens ist das Drüsengewebe in der zweiten Zyklushälfte meist dichter. Und schmerzhaft kann's auch bei kleinen Brüsten sein... ich hab reichlich Holz vor der Hütte und mir ist es nur etwas unangenehm, keinesfalls aber schmerzhaft.
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Wie ich noch die Regel hatte, und wo ich sie jetzt nicht mehr habe, war der leichte Druck gleich.
Und ich habe auch reichlich..................
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Meine Mutter ist Anfang 50 und geht soweit ich weiß jährlich zur Mammografie.
Sie hat wenig Oberweite und empfindet das als sehr schmerzhaft.

Ich freu mich schon drauf, ich hab nämlich noch weniger (ok, dauert ja noch ein paar Jahre. ;) )

Ich würde auf jeden Fall hingehen.
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ich persönlich finde, wenn du das gefühlt hast, dass du zur mammographie gehen solltest dann solltest du dir auch einen termin holen
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Ich gehe seit 1994 jährlich zur Mammographie, weil da mal was war...
Ich empfinde die Untersuchung als nervig, würde sie aber nie auslassen, weil man sich viel sicherer fühlt als ohne, geht mir zumindest so.
Mit reichlich Holz vor der Hütten isses schon kein Spaziergang aber es gibt schlimmere und schmerzhaftere Untersuchungen, das is mal amtlich.
Ich rate dir auch da hin zu gehen, wie schon geschrieben, lieber einmal zu viel als einmal zu wenig :)
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ich bin seit 4 jahren in der mammo - screening - studie. hast du dich einmal entschieden hinzugehen, solltest du immer gehen, wenn du den termin bekommst. sonst bist du gleich raus, und zahlst die mammo dann selber.
die untersuchung geht relativ schnell, wartezeiten gibt es keine.
schmerzhaft, na ja...ich würde sagen, es gibt schlimmeres...obwohl beim letzten mal ist mir direkt ein äderchen geplatzt von der quetscherei, und ich hab doch ein tönchen abgegeben.... :wacko: :heul:
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Hallo, da ich vorbelastet bin, gehe ich seit meinem 20. Lebensjahr jährlich zum Mammo. 1999 stellten sie bei mir Brustkrebs fest. Ich frage mich manchmal, was wäre gewesen wenn........ Gott sei Dank früh erkannt. Heute bin ich gesund. Ich kann Dir nur raten gehe hin. So schlimm ist das wirklich nicht. Liebe Grüße Lucky
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Hallo Velten

geh hin.

Ich habs im letzten Herbst zum 3. Mal machen lassen.

Wenn dann nach einer Woche die Nachricht kommt, alles o.k.,

bist du bedeutend ruhiger. :)

Drück dir die Daumen, daß alles in Ordnung ist.
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Ja, das ist richtig, dass man ja nicht automatisch unters Messer kommt bei positivem Befund.
Valentine, hattest du das geschrieben? :)

Ich hab eben mal was gelesen, dass (auch) diese Untersuchung nicht unfehlbar ist, und wollte darauf hinweisen. Aber hoffentlich kriegt man das auch bei einem positiven Befund gesagt, dass es nicht gleich OP bedeuten muss.
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Ribbit, niemand ist unfehlbar, auch Ärzte nicht, das ist richtig. Genau aus diesem Grund ist es beim Mammo-Screening vorgeschrieben dass mindestens zwei Ärzte unabhängig voneinander die Bilder ansehen müssen- und deshalb wiederum bekommt man nicht sofort den Befund mit. Der Ablauf ist genaugenommen so:
man geht zu dieser Untersuchung, beide Brüste werden in zwei Ebenen (von oben nach unten und seitlich) geröntgt, danach geht man wieder heim- normalerweise ohne Arztkontakt, die MTRA macht die Bilder allein.
Zwei Ärzte schauen sich unabhängig voneinander die Bilder an. Ist dabei alles unauffällig, so bekommt man darüber einen Bescheid.
Ist dagegen etwas auffällig, dann werden die Bilder nochmals mit dem Programmverantwortlichen Arzt und weiteren Spezialisten angesehen und besprochen. Und dann wird gemeinsam mit der Patientin das weitere Vorgehen besprochen.

Guckst du hier.

Übrigens ist eine Einladung zum Mammo-Screening keine "Vorladung", und wenn einem der Termin nicht gefällt, kann man einfach anrufen und ihn verschieben. Oder man geht gar nicht hin, ganz nach Belieben. Noch wird niemand zu Früherkennungsuntersuchungen gezwungen ;)
Übrigens muss man, wenn man nicht zu den Screenings sondern zur "normalen" Mammografie geht, diese Untersuchungen auch nicht selber zahlen... wenn der Gyn. eine Mammografie für sinnvoll hält und dir einen Überweisungsschein dafür gibt, dann zahlt das auch die Kasse.
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Danke Valentine ;)

Was heißt "zur normalen Mammografie", also nicht zum Screening...? ist das, wenn man ne Mammografie will bevor man 50 wird oder wie?
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Das ist, wenn dein Gyn. eine Mammografie für notwendig erachtet- z. B. wegen eines auffälligen Tast- oder Ultraschallbefundes. Die Untersuchung an sich ist die selbe, wird (meist) auch an exakt dem selben Gerät durchgeführt an dem das Screening gemacht wird. Nur der Ablauf ist ein anderer- es schauen durchaus auch min. zwei Augenpaare drauf, aber es gibt dabei keinen PVA und so. Bei mir läuft's so ab, dass ich erst zur Gyn. gehe zur ganz normalen Inspektion (also Routine-Vorsorgeuntersuchung "mit alles"), die schickt mich dann weiter zur Radiologin (wegen auffälligem Vorbefund), die Bilder werden gemacht, die Radiologin tastet ab, schallt noch ein bisschen, schaut sich die Bilder an, bespricht alles mit mindestens einem weiteren Kollegen, zeigt mir die Bilder und dann geh ich heim.

Wenn eine Patientin "einfach so" ohne jede Begründung eine Mammografie will... so etwas ist mir noch nicht vorgekommen. Radiologen dürfen eigentlich nicht einfach so drauflos röntgen, sie untersuchen immer nur auf Überweisung vom Hausarzt, Internisten, Orthopäden, Gynäkologen etc. Wenn du also eine Mammografie willst ohne dass ein Grund vorliegt, dann müsstest du das bitte mit deiner Gyn. besprechen.
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Ah, danke für die Aufklärung.... nö, ich will keine Mammografie außer der Reihe... ich hab mich nur gefragt, was der Unterschied war zum Screening.

Es macht ja auch keinen Sinn, ohne "Verdacht" zur Mammografie zu gehen, wenn man noch nicht 50 ist... denke ich :)
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Ich wohne ja jetzt eigentlich in Brandenburg. Dort gibt es seit 2 Jahren das Screening. Wie ich schon schrieb, war ich bei der Einladung im Urlaub. Meine Gyn. fragt aber immer, ob ich zur Mammo war. Nun mußte mein Mann hier im Urlaub mal wieder im Krankenhaus zur Untersuchung und ich saß in der Anmeldung vor dem Schild Mammographie. Nach 10 Minuten bin ich dann mal fragen gegangen, wie das so läuft. Ich brauche nur eine Überweisung meiner Gyn. Habe mir die Telefonnummer geben lassen und bei Euch nachgefragt. Wie auch schon geschrieben, jetzt habe ich den Termin und meine Gyn zu Hause um eine Überweisung gebeten.
Ich denke, es war ein Zeichen, vor dem Schild zu sitzen.
Nun wird es aber auch Zeit, daß ich es machen lasse.
Vielen Dank für alle Eure Antworten.
Ich denke, es war die richtige Entscheidung und bald geht es mir besser, wenn die Untersuchung erst mal war.
LG Velten :blumengesicht:
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Was ist eigentlich mit der Ultraschall-Untersuchung der Brust?

Ich weiß, das zahlt frau normalerweise selbst. :(
Aber ich hab irgendwo mal gelesen, das sei eigentlich sehr viel zuverlässiger und auch viel gründlicher als die normale Mammographie? :unsure:
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VELTEN, dass ist eine gute entscheidung!
ich kann nur jedem raten zur mammo zu gehen. nachdem bei mir 2004 brustkrebs festgestellt und operiert worden war, sind meine freundinnen und bekannten alle schnell zur mammo gegangen. das war für sie der auslöser. es hatte zum glück keine was.
ich mußte nach der op erst alle 1/2 jahr und jetzt nur noch 1 mal im jahr zum röntgen. meine radiologin ist auch am auswerten von screenings beteiligt. da sie ja dadurch über noch mehr erfahrung verfügt, bin ich immer froh, wenn sie mich begutachtet.
also ran an den speck und in 2 wochen bist du durch damit.

viel glück!! :)

MADRESELVA, ultraschalluntersuchungen werden auch noch gemacht. bei meiner damaligen diagnose war der knoten auf dem röntgenbild nicht so gut zu erkennen und deshalb noch ein ultraschall gemacht.
es kommt, lt.ärztin, auf die beschaffenheit des gewebes an. bei festem gewebe ist es, glaube ich, besser noch mal ein ultraschall zu machen.
wenn diese untersuchung zur sicherung einer diagnose benötigt wird, müßte eigentlich die kasse bezahlen.

Bearbeitet von kiki-elsa am 04.02.2010 22:21:17
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Zitat (madreselva @ 04.02.2010 22:15:37)
Was ist eigentlich mit der Ultraschall-Untersuchung der Brust?

Ich weiß, das zahlt frau normalerweise selbst. :(

Nicht, wenn der Arzt diese Untersuchung für notwendig erachtet, z. B. bei unklarem Tastbefund oder wenn in der Mammo etwas unklar ist.

Zitat
Aber ich hab irgendwo mal gelesen, das sei eigentlich sehr viel zuverlässiger und auch viel gründlicher als die normale Mammographie? :unsure:

Ja und nein. Es kommt immer auf den Fall an... und auch auf den untersuchenden Arzt und das Gerät. Es gibt Dinge, die man mit Röntgen besser erkennen kann, und es gibt Dinge die man im Ultraschall besser sieht.
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Zitat (kiki-elsa @ 04.02.2010 22:16:07)

wenn diese untersuchung zur sicherung einer diagnose benötigt wird, müßte eigentlich die kasse bezahlen.

Naja, mein FA bietet den Brust-Ultraschall halt als Igel-Leistung an.
Und das würde die Kasse dann natürlich nicht zahlen.

Ich bin ja sowieso noch nicht in dem Alter, in dem ich ins Screening-Programm komme, und bei der jährlichen Vorsorge war bisher auch noch nie was. Daher gab es bisher auch noch nie einen Grund zur Mammo zu gehen.

Hab mich halt nur mal gefragt, für später - ich bin echt nicht so der regelmäßige Röntgen-Typ und habe doch einiges Kritisch-Negative über die Mammo gelesen, und da dachte ich halt, ob der Ultraschall nicht später eine Alternative für mich wäre (wäre mir dann auch egal, wenn ich das selbst bezahle).

Naja, bis ich 50 bin, gibt es vermutlich schon wieder was anderes :keineahnung:
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Ich gehe, dank familiärer Vorgeschichte, obwohl ich unter 40 bin, jedes Jahr zum Mammo. Und ja, ich hasse diesen Termin. Es ist unangenehm, es tut weh, es ist weit weg, die haben doofe Parkplätze... und trotzdem gehe ich brav!
Weil es das Richtige ist!

Ich weiß aus der Erfahrung in meiner Familie, dass das Gequetsche "nix" ist, im Gegensatz zu dem Gefühl, das man hat, wenn der Arzt sagt" Hätten wir es nur früher entdeckt!"... :heul:
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Bei mir machen sie erst Mammo, dann noch Ultraschall. Alle 2-3 Jahre.
Bis jetzt hatte ich Glück. Aber ich finde es nicht schmerzhaft. Etwas
ungewöhnlich vielleicht. Aber dies ist ja kein Grund, nicht hinzugehehn.

risiko :aengstlich: :applaus:
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Moin Mädels,

man kann über die Mammo geteilter Meinung sein. Die Strahlendosis beunruhigt mich nicht, die natürliche Erdstrahlung, der wir tagtäglich ausgesetzt sind, ist ungleich höher. Außerdem wurde darüber auch schon ausführlich diskutiert. Also sollte Jede, die sich damit besser fühlt, auch hingehen.

Ich sehe die Geschichte aus einem etwas anderen Blickwinkel: Mir wurde im Kampfsport-Training immer eingebläut, nicht nur gepolsterte Kampf-Handschuhe, Knieschutz, Ellbogenschutz, Tiefschutz, Schienbeinschutz und Unterarmschutz zu tragen, sondern auch einen Brustschutz. Die Begründung des Trainers war für mich einleuchtend: jeder Schlag und jede Quetschung, die das empfindliche Brustgewebe abbekommt, kann später zu Brustkrebs führen.

Nun frage ich mich, wie das zusammen passt. Einerseits vermeidet jede Frau instinktiv jedwede Misshandlung der Brust, andererseits lässt sie sich freiwillig das Gewebe quetschen, es könnte ja eine bösartige Veränderung drin sein. Dass eine solche Quetschung aber auch Auslöser für Veränderungen im Gewebe sein könnte, darüber denkt wohl niemand nach.

Okay, meine Erfahrungen mit der Mammo waren äußerst schmerzhaft. Dazu kam noch ein unsensibles Personal, das einem zur Ordnung ruft, wenn man vor Schmerzen schon quietscht und dann immer noch weiter zudrückt, weil es sonst kein klares Bild ergibt. Na gut, ich muss einräumen, dass ich auch nicht gerade Körbchengröße AA trage.

Kürzlich habe ich mich über die Alternative Ultraschall - die auch Madreselva favorisiert - informiert. Mich hat es überzeugt, dass der Ultraschall gründlicher als die gute alte Mammo sein kann. Seitliche Bereiche werden beispielsweise besser erfasst als das mit der Mammo überhaupt möglich ist. Natürlich muss das ein erfahrener Arzt durchführen, da die Auswertung der Bilder ein geschultes Auge verlangt. Und wenn der Gyn es für nötig erachtet, zahlt das die Kasse. Und das für mich wichtigste Argument: Ultraschall ist nicht unangenehm, im Gegenteil, es ist schmerzfrei.

Ich will hier Niemandem auf die Füße treten. Jede soll tun, was sie für richtig erachtet. Eine probate Früherkennungsmaßnahme ist beispielsweise auch die Selbstuntersuchung, die frau ohnehin regelmäßig durchführen sollte. Mein Gyn hat mir das genau erklärt und hatte sogar Tast-Dummies parat, so dass sich meine Fingerkuppen schon mal merken konnten, wie sich Veränderungen anfühlen. Einfach nur so auf Verdacht hin, oder weil ich an einem bundesweit angelegten Screening teilnehmen soll, oder weil ich aus welchen Gründen auch immer zu einer Risikogruppe gehören könnte, würde ich mich nicht mehr freiwillig zur Mammo begeben. Die Verantwortung für meinen Körper habe ich. Also beobachte ich ihn auch und gebe diese Verantwortung nicht sorglos in fremde Hände.

Nun will ich ja nicht unken, doch so manchesmal beschleicht mich der Verdacht, dass mit den Ängsten von Patienten Geschäfte gemacht werden. Immerhin ist eine radiologische Praxis nicht nur extrem teuer in der Einrichtung, sondern kostet auch Einiges in der Unterhaltung. Was würde diese Praxis machen, wenn keine Patientinnen mehr überwiesen werden? Richtig, sie würde dicht machen müssen. Insofern stehe ich der Hysterie um die Früherkennung mittels Mammo skeptisch gegenüber. Es gibt Alternativen, nämlich den Ultraschall, der sich die letzten Jahre in nicht unerheblichem Maße weiterentwickelt hat.

Das sind nur meine kritischen Gedanken zu einer Gerätemedizin, die auch irgendwie finanziert werden will. Jeder sei es unbenommen, ihre eigene Meinung dazu zu haben.

Grüßle,

Ilwedritscheline

Bearbeitet von ilwedritscheline am 05.02.2010 03:34:02
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Moin, ilwedritscheline...

ich kann nur in vollem Umfang unterschreiben, was Du da gepostet hast.

Die Geräte können nichts für ihre Unsenibilität - dafür sind sie Geräte - aber immerhin hat das Zwickeding mit Zwangs-Brusteinstopfen wie administrativem Gehabe der Röntgenschwester nicht eben zu meinem Wohlbefinden eigetragen.
Dazu noch die Handhabung der Selbstauskunft: Vor 4-7 anderen dort im Vorraum sitzenden fremden Damen wird man den Wisch abgefragt - lauthals... wenn denen was nicht stimmig erscheint. *schäm*
Dagegen ist die unwürdige Apparateprozedur noch reines Gold.
Da fragt man sich doch: lieber positiven Bescheid (da entschuldigt sich vieles) oder negatives Ergebnis wie unwürdige Prozedur, nur, um weiterzuleben, wie bisher?!
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Zitat (ilwedritscheline @ 05.02.2010 03:26:16)
Die Begründung des Trainers war für mich einleuchtend: jeder Schlag und jede Quetschung, die das empfindliche Brustgewebe abbekommt, kann später zu Brustkrebs führen.

Nun frage ich mich, wie das zusammen passt. Einerseits vermeidet jede Frau instinktiv jedwede Misshandlung der Brust, andererseits lässt sie sich freiwillig das Gewebe quetschen, es könnte ja eine bösartige Veränderung drin sein. Dass eine solche Quetschung aber auch Auslöser für Veränderungen im Gewebe sein könnte, darüber denkt wohl niemand nach.

Hast Du Dir mal das Quetschen der Brust in beiden Situationen genauer angesehen :verwirrt:
Beim Kampfsport geht die geballte Kraft konzentriert auf eine Stelle.
Bei der MM wird das Gewebe flächig, gleichmäßig gequetscht.
Ich denke, das die Kampfsport-Variante wesentlich schädlicher sein kann als die MM-Variante.
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