Speiseröhre: Essen bleibt stecken!!!

Hallo!
Mein Mann hat etwas, für mich, rätzelhaftes....Manchmal bleibt ihm das Essen in der Speiseröhre stecken. Er war schon mal bei einem Arzt und der sagte ihm, das da in der Speiseröhre so Zapfen sind, und da bleibt es dann hängen...
Hat von euch schon jemand davon was gehöhrt, oder hat es vielleicht selber??? Gibt es da die Möglichkeit was zu machen??
Danke für eure Mühe..
Sille
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich empfehle dir ein Nahrungspyramide-Kissen, weil es dabei hilft, deine Schlafposition zu verändern und den Speiseröhrenbereich zu entlasten. Das kann dafür sorgen, dass sich mögliche Beschwerden beim Schlucken reduzieren.

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Zitat (Sille @ 15.02.2007 08:09:16)
Hallo!
Mein Mann hat etwas, für mich, rätzelhaftes....Manchmal bleibt ihm das Essen in der Speiseröhre stecken. Er war schon mal bei einem Arzt und der sagte ihm, das da in der Speiseröhre so Zapfen sind, und da bleibt es dann hängen...
Hat von euch schon jemand davon was gehöhrt, oder hat es vielleicht selber??? Gibt es da die Möglichkeit was zu machen??
Danke für eure Mühe..
Sille

Hallo Sille,

es sind meines Wissens eher keine Zapfen sondern Schleimhautfalten- die Recessus piriformis. Da kann schon mal was hängen bleiben...

Zu Schluckstörungen steht einiges bei http://www.pflegewiki.de/wiki/Schluckst%C3%B6rung

Meine Idee hierzu: erst mal eine Röntgenuntersuchung, bei welcher der komplette Schluckakt als Video aufgenommen wird. Hierzu bekommt der Patient etwas Bariumsulfatbrei (Kontrastmittel) in den Mund und beim Abschlucken wird durchleuchtet. Da kann man schon erkennen, wo es "hängen bleibt". Weiteres Vorgehen wäre dann je nach Untersuchungsbefund- z. B. Schlucktraining.
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Zitat (Valentine @ 15.02.2007 09:33:26)
Meine Idee hierzu: erst mal eine Röntgenuntersuchung, bei welcher der komplette Schluckakt als Video aufgenommen wird. Hierzu bekommt der Patient etwas Bariumsulfatbrei (Kontrastmittel) in den Mund und beim Abschlucken wird durchleuchtet. Da kann man schon erkennen, wo es "hängen bleibt". Weiteres Vorgehen wäre dann je nach Untersuchungsbefund- z. B. Schlucktraining.

Hallo,
alternativ wäre eine Spiegelung (Ösophagoskopie) nicht von schlechen Eltern, weil man dann unmittelbar eine Probe (Biopsie) aus der kranken Gegend zum sicheren Tumorausschluss machen kann.
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