Ich glaube, Keke war es, die das Bild des völlig verfetteten Labradors (aus Great Britain) samt Notiz hier mal gepostet hatte. :blumen:
Ein gutes Thema, wozu es heute im TV mal was zu gucken gab.
Ach Du Dicker Hund! (Exclusiv...) sucht doch mal!
Nun soll man nicht alles ernstnehmen, was man im Fernsehen sieht, aber ich meine, Bilder sprechen doch für sich!
Die arme Labbydame hat hinsichtlich Frauchen resigniert, der fette Kater dressiert seine Familie und nicht umgekehrt, der arthritische, traurige Husky hat wohl vorher schon kein gutes Leben in der Villa gehabt und ist nun alt...
Schnell schreit man nach dem Tierarzt und bestenfalls nach dem Tiertherapeuten oder Heilpraktiker. Spätestens, wenn einem andere erzählen, daß mit Hund/Katze/Hasen was nicht stimmt, wenn diese sich kaum noch bewegen (können/wollen).
Aber inwieweit ist denn der Mensch selber bereit, für sich anzunehmen, daß er in der "Liebe zu seinem Tier" versagt hat?
Oder sein Tier völlig falsch "wie einen Menschen" behandelt hat?
Selbst Barney kam auf die Couch und guckte mit zu, als die arme, sich völlig aufgegeben habende Labradorhündin endlich diesen tollen Tiertrainer und dessen Hunde (einen Weimaraner und einen Jack Russell) sah-- und mal RAUS durfte...
Des bayerischen Tiertrainers (und DIESER Kerl war wirklich gut) Worte waren in etwa: "Wie es erlaubt werden kann, solchen Menschen Hunde in die Hand zu geben..."
Wenn Ihr es schafft, schaut mal nach, ob man sich diesen Beitrag nochmal angucken kann.
Guckt das erst durch, und schreibt dann.
Ich bin hier nämlich erstmal so richtig entsetzt.
Und will Eure -ureigensten- Ansichten zum Thema "Tiere verfüttern- ein Leckerli für den Braven!" oder "Sie bettelt doch so schön!" mal wissen.
Ein gutes Thema, wozu es heute im TV mal was zu gucken gab.
Ach Du Dicker Hund! (Exclusiv...) sucht doch mal!
Nun soll man nicht alles ernstnehmen, was man im Fernsehen sieht, aber ich meine, Bilder sprechen doch für sich!
Die arme Labbydame hat hinsichtlich Frauchen resigniert, der fette Kater dressiert seine Familie und nicht umgekehrt, der arthritische, traurige Husky hat wohl vorher schon kein gutes Leben in der Villa gehabt und ist nun alt...
Schnell schreit man nach dem Tierarzt und bestenfalls nach dem Tiertherapeuten oder Heilpraktiker. Spätestens, wenn einem andere erzählen, daß mit Hund/Katze/Hasen was nicht stimmt, wenn diese sich kaum noch bewegen (können/wollen).
Aber inwieweit ist denn der Mensch selber bereit, für sich anzunehmen, daß er in der "Liebe zu seinem Tier" versagt hat?
Oder sein Tier völlig falsch "wie einen Menschen" behandelt hat?
Selbst Barney kam auf die Couch und guckte mit zu, als die arme, sich völlig aufgegeben habende Labradorhündin endlich diesen tollen Tiertrainer und dessen Hunde (einen Weimaraner und einen Jack Russell) sah-- und mal RAUS durfte...
Des bayerischen Tiertrainers (und DIESER Kerl war wirklich gut) Worte waren in etwa: "Wie es erlaubt werden kann, solchen Menschen Hunde in die Hand zu geben..."
Wenn Ihr es schafft, schaut mal nach, ob man sich diesen Beitrag nochmal angucken kann.
Guckt das erst durch, und schreibt dann.
Ich bin hier nämlich erstmal so richtig entsetzt.
Und will Eure -ureigensten- Ansichten zum Thema "Tiere verfüttern- ein Leckerli für den Braven!" oder "Sie bettelt doch so schön!" mal wissen.