Hundeschule-schock: seid ihr gegangen?

In: Tiere
ich geh mit mio seit er 8 wochen alt ist in die hundeschule. er war anfangs in der krabbelgruppe und jetzt ist er in die welpengruppe gekommen. gestern war es dann soweit. wir waren das erste mal in der letzteren gruppe. 15-20 hunde im alter von 3-5 monaten. fand ich schon sehr viel. ist allerdings auch ein sehr großer platz. mio ist rumgerannt, hat gespielt, freunde begrüßt usw. auf einmal greift ihn ein brauner labrador an. ich dachte zuerst: "die spielen nur. ein bisschen brutal, aber so kanns gehen..." bis der labrador mio am hals gepackt hat und versuchte ihn todzuschütteln. die besitzer haben nicht eingegriffen, die betreuer der hundeschule zu spät reagiert. ich also erstmal den labrador von meinem kleinen runtergeholt (ziemlich unsanft...) und mio gerettet. mio hat geschrien wie am spieß, aber das machen welpen ja schonmal. diesmal war es allerdings ernster. mio hatte blut am kopf und ich konnte nicht sehen, wo es herkommt, da er total hysterisch war. nach ein paar minuten hab ich dann feststellen können, dass sein ohr verletzt wurde. nicht sehr schlimm, aber immerhin.
wir wurden dann in kleine gruppen eingeteilt und konnten weiterüben. mio hatte auch keine angst.
die besitzer des labradors haben sich nicht nach mio erkundigt, geschwiege denn sich für das fehlverhalten entschuldigt.
was für erfahrungen habt ihr in der hundeschule gemacht? ich bin echt am überlegen nicht mehr hinzugehen, weil es mio dort auch zu langweilig ist. er kann schon sitz, platz, aus, nein, pfui, bei fuß und bleib. mit anderen hunden hat er auch viel kontakt, da wir jeden tag zweimal zu einem hundeplatz gehen. was denkt ihr?
für agility ist mio noch zu jung, wegen den gelenken.

Bearbeitet von Mumsel85 am 20.04.2007 09:17:19
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich empfehle ein Hundegeschirr mit Sicherheitsverschluss, da es dir ermöglichen kann, deinen Hund schnell aus einer gefährlichen Situation zu befreien, ohne ihn oder den anderen Hund zu verletzen. So kannst du sicherstellen, dass Mio immer gut geschützt ist, besonders in hektischen Momenten auf dem Hundeplatz.

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Hallo Mumsel,
das ist ja schrecklich was dein kleiner erlebt hat. So sollte es in einer Hundeschule NICHT zugehen.
Du kannst mal in folgendem Forum lesen: www.sheltie-forum.de unter der Rubrik Erziehung da steht das Thema Hundeschule. Ist ganz interessant und dort erfährst du auch wie eine gute Hundeschule aussehen sollte.
Dann ist nur zu hoffen, dass dein Hund keinen Schaden genommen hat, einen seelichen meine ich.
Viele Grüße
Agricola
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Hmm - hört sich eher so an, als hätte Mumsel85 echt puren Dusel gehabt, daß der Labrador bei ihrem Eingreifen nicht sie statt Mios gepackt hat.
Oder der Hund hat es nicht Ernst gemeint.

Ich kenne das nur so: Wenn ein Hund mal ERNSTHAFT das kämpfen angefangen hat, dann lässt er sich auch von einem Menschen - gerade einem, den er überhaupt nicht kennt - nicht stoppen.
Im Gegenteil.

In unserer Nachbarschaft ist mal ein altes Mütterchen mit ihrem Mini-Pinscher Gassi gegangen und der Winzling dachte, er könne sich durch den Jägerzaun hindurch mit dem großen, schwarzen Hund des benachbarten Grundstücks anlegen.
Zack hatte der Schäferhund den Kleinen Aufdingling am Nacken gepackt, vollständig durch den Zaun gezogen und auch gebeutelt.
Die alte Frau kreischte daraufhin auf und griff mit ihrem Arm durch den Zaun, um ihren Hund zu "retten".
Daraufhin packte der große Hund auch noch den Arm als weiteren "Angreifer" an.

Ergebnis: Frau und ihr Hund hatten jeweils einen Gipsverband.

Also auch, wenn Dein Mio Blut am Ohr hatte, gehe ich mal davon aus, daß der andere Hund tatsächlich "nur spielen" wollte.

Was das "sich nichtmal entschuldigen" angeht: vielleicht haben die Besitzer auch garnicht gemerkt, daß Mio eine keine Wunde von dem Gekeile getragen hat?
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also, der hund wollte nicht nur spielen. er hat vorher auch schon einen anderen hund angegriffen. war also bekannt, dass der aggressiv ist. er ist noch ziemlich jung, aber hat früher wohl etwas schlimmes erlebt und kann daher nicht mit anderen hunden spielen. er rastet sofort aus. hauptsächlich sind die besitzer schuld. man sollte mit dem hund einzelunterricht machen, bevor man ihn auf kleine welpen loslässt.
ich war für ihn wohl eine autoritätsperson, im gegensatz zu seinen besitzern, da er auf mich reagiert hat.
man hat gesehen, dass mio blutet. die besitzer auch. jeder auf dem platz hat es gesehen und sich danach erkundigt, was denn los sei. nur die besitzer nicht. haben sich wahrscheinlich nicht getraut nach meinem hassblick. :D
finde das eine unverschämtheit und werde nicht mehr hingehen. eigentlich ist es eine sehr gute hundeschule, aber wie gesagt, es bringt uns beide nicht vorwärts.
seid ihr denn zur hundeschule gegangen?
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:pfeifen: :pfeifen:

Die Hundeschule ist eine großartige Sache.

Jeder Welpenbesitzer sollte mit seinem Welpen zuerst die Welpenspielstunden besuchen. Dort lernt der Welpe das soziale Verhalten, lernt andere Hunde kennen. Der Welpe wird in den ersten Monaten geprägt für sein späteres Leben. (Sozialisierungsphase und Prägungsphase) :pfeifen:

Danach würde ich eine Hundeschule besuchen, wo beigebracht wird, Leinenführigkeit und Gehorsam. Der Junghund sollte sehr viel Kontakt zu anderen Vierbeinern haben, zu Erwachsenen und Kindern. :pfeifen:
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Ich bin immer noch in der Hundeschule . Mein Hund ist 1,5 Jahre .
Wir hatten erst die Welpenschule. Da ging es sehr ruppig zu und die Welpen mussten lernen sich zu unterwerfen . Für meinem Hund war es eine positive Erfahrung dort . Jetzt sind wir natürlich in der Hundeschule und er hat schon seine Begleithundprüfung mit Bravour bestanden :-)
Das einzigste was wir noch üben müssen ist apportieren . Das muss ein bisschen besser sitzen :-)
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Ich bin mit meinem ELTON damals zu einer freien Hundelehrerin gegangen. Wir haben uns auf einem Feld getroffen und allerhand gelernt. Es war eine kleine Gruppe... Sie macht keine Werbung, sondern "besteht" nur von Mund zu Mund Propaganda. Ich bin jedesmal GERNE hingegangen! Ich bin auch keine, die einem Hund beibringt Rolle zu machen oder anderen Schnick-Schnack. Er muß gehorchen..bei Fuß gehen können, Platz,Sitz,Bleib,Wart, "Aus" machen und sozialverträglich sein. Das alles hat er dort (mit mir zusammen) gelernt! Auf unseren Spaziergängen bin ich froh, das ich ihn (Trotz Terrier-Blut) von jeglichen Jagdversuchen SOFORT abrufen kann. Und ansonsten muß ein Tier ein Tier bleiben! Mit all seinen Wünschen! ELTON lief schon als kleiner Welpe meist
(zu 95%) OHNE LEINE (!!) und ich hab ihn seine Umwelt incl. seiner "Kumpels" selber erkunden lassen. okay ich geb zu.. er war anfangs so forsch...das ich oft Angst hatte, das er mit seinem GEWUSEL irgendwann mal an den falschen geraten könnte. Aber das ist zum Glück nicht geschehen!
Zu Deiner Geschichte @ Mumsel85 kann ich eigentlich NICHT an einer fachmännischen Ausbilderin / Ausbilders glauben! SOWAS muß ein GUTER AUSBILDER schon in den Ansätzen erkennen und EINGREIFEN!
Und sorry... den Hundehalter des großen würde ich unangespitzt in den Boden gestampft haben. Was ist das für eine Art und Weise , sich dann nicht mal nach dem Gesundheitszustand deines KLEINEN zu erkundigen!???? Geschweige denn dem eigenen mal gehörig den Marsch zu blasen! :labern:
Sei auf der Hut! Vielleicht kommt das nächstmal DEINER nicht so glimpflich von weg. Und ist VERSAUT fürs ganze Leben!

p.s Heute geh ich übrigens nicht mehr los...
Alles was mein Hund meiner Meinung nach können muß, übe ich mit ihm tagtäglich!

(er ist ein Border-Collie,Langhaardackel,Zwergschnautzer,Jack-Russel MIX) und muß ohnehin "Beschäftigt" werden)
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ich werd da nicht mehr hingehen hab ich beschlossen. wenn er ein bisschen größer ist, dann vielleicht wieder. will ja agility mit ihm machen. er ist wie geschaffen dafür.
zum glück hat er keine angst vor anderen hunden. nur listenhunde mag er nicht. total komisch, weil ich gerade zu denen immer lieb bin und generell jeden hund erstmal mag.

die ausbilder sind gut. ist ein hundesport verein und die meisten haben schon jahrelange erfahrung. allerdings waren es zu viele hunde und sowas ist anscheinend noch nie passiert. trotzdem bin ich immernoch stinksauer, wenn ich daran denke. mio hat alles gut weggesteckt. er ist der gleiche kleine frechdachs wie vorher, der schonmal nen ausgewachsenen husky rüden unterwirft. :blink: und trotzdem kennt er offenbar seine grenzen.
die grundkommandos wie sitz, platz, warte und bei fuß kennt er ja. das ist, was wir in der hundeschule momentan lernen. anscheinend denken die besitzer, dass sie zuhause nicht üben müssen, wenn sie einmal die woche zur schule gehen. nur so kann ich mir diese langsam lernenden hunde erklären. "nein" und "aus" hat mio innerhalb von 10 minuten verstanden.
bocciaccia, diese begleithundeprüfung, wo hast du die gemacht? was muss ein hund alles dafür können und wozu ist diese prüfung?
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https://de.wikipedia.org/wiki/Begleithundepr%C3%BCfung

Ich finde es übrigens überhaupt keinen Schnick-Schnack seinem Hund Tricks beizubringen. Wenn er es gerne macht ist es eine prima Möglichkeit ihn auch im Kopf auszulasten.
Als unser Hund seinen Bandscheibenvorfall hatte und kaum raus durfte wäre er vor Langeweile gestorben, wenn er nicht seine Tricks hätte ausführen dürfen. Er macht das gerne und man könnte meinen er ist sogar stolz, wenn er etwas richtig macht.
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denk ich auch gift. hauptsache er beherrscht die grundkommandos. was man ihm dann noch beibringt liegt an der lust und begabung des hundes. danke für den link
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Wenn Du Agility machen willst, brauchst Du die Begleithundeprüfung um an Tunieren starten zu dürfen.
Meine ganz persönliche Meinung ist, wenn man mit seinem Hund Sport macht, sollte man zu Beginn auf jeden Fall die Gelenke (Hüfte, Ellbogen, Sprunggelenke) röntgen lassen. Und nach ein paar Jahren nochmals. Das ist vielleicht nicht gerade ein günstiger Spass, gehört für mich aber als verantwortungsvoller Hundesportler einfach dazu. Das ist man seinem Teampartner einfach schuldig.

Zu der Welpengruppe fällt mir nur ein: Wenn die Trainer nicht sehen, dass sich Mobbing oder Raufereien entwickeln, ist die Gruppe zu groß oder die Trainer schlecht geschult. bevor ich mit meinen Hunden (wobei ich gut reden habe, ich bekomme ja immer nur Hunde über einem Jahr) in eine schlechte Welpengruppe gehen würde, würde ich es ganz bleiben lassen. Sozialkontakte aufbauen ist wichtig, aber ob das zwangsläufig mit anderen Welpen/Junghunden sein muss, wage ich stark anzuzweifeln. Mir ist es wichtig, dass meine jungen Hunde positive Erfahrungen mit souverainen Althunden machen. Dafür brauche ich aber keine Welpengruppe.
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ich hatte mit unserer hündin,als sie etwa 12wochen alt war bei einem hundetrainer ein toles erlebnis,das ich heute nicht mehr so einfach auf sich beruhen lassen würde wie damals!!unsere hündin ist ein border-mix und sehr sensibel.als wir den platz mit ihr betraten,wurde uns schon mitgeteilt,das wir einen kettenwürger bräuchten,da speziell diese hunderasse sehr schwer zum erziehen der leineführung wäre!!!ich so blöd(erster hund)hörte und kaufte!!!!zweites mal am platz,zeigte man mir,wie man professionell einen hund würgt,das er nicht mehr zieht!!ich meinerseit,s packte sie zusammen,verlies unter protest den hundeplatz,mir wurde noch nachgeschrieen,das ich lieber meine hundehaltung aufgeben solle,und mir lie^ber eine katze anschaffen solle(die ich eh schon hatte),da ich keine ahnung hätte von dieser materie!!ich erzählte dan anschliesend total aufgelöst diese begebenheit meinem mann!!dieser ging dann das nächste mal auf den platz,aber unser hund so schlau wie sie ist,weigerte sich zum aussteigen vom auto!!daraufhin wurde mein mann noch blöd angeböbbelt,darauf verlangte er die ganze summe vom kurs(musste man im voraus bezahlen)zurück,worauf man ihm hinwies er sei ein hundeplatzschmarotzer!!nun ja kurz und gut brauchte ich dan schliesslich einen kynieologen,der mir und unserem hund beibrachte,wie man ohne gewalt einen hund führen und erziehen kann!!bis dahin,hatte ich jegliches vertrauen zu hundeschulen verloren!!leider gibt es menschen,die so auf die schnelle einen kurs besuchen und meihnen sie könnten es l.g.:blumenelfe
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Ich melde mich spät- aber ich melde mich. Gute vorredner (Tigerzähnchen Christina und Gift) hatte ich schon, also könnte ich mir meinen Beitrag klemmen. ;) Ich schalte ihn aber doch.

Die Geschichte, die Mumsel da erzählt, hört sich für mich so an, daß da jemand in der Welpengruppe mit von der Partie war, der vielleicht schon zu den Mittleren/Großen hätte sollen (besagter Labrador).
Leider ist es oft so (woran es liegt, weiß ich nicht, vielleicht weiß jemand Genaueres), daß der Labrador oft unterschätzt wird- ähnlich, wie der Golden Retriever.
Letzterer ist sanftmütiger: er läßt eher aus, wo dem Labby leicht der Naturtrieb durchbrennt.
Der Labby braucht eine festere Hand und mehr Herausforderung/Arbeit als der Golden, um sich wirklich unterzuordnen. ;)
Oft habe ich hier aus berufenem Munde gehört, daß dies wohl ein (kalkulierbares)Risiko sei, dem man sich jedoch vor/mit Anschaffung dieser Rasse klar sein sollte (der Gelbe Labby geht z.B. leichter vor, als der schwarze und all diese Sachen). Besser vor Anschaffung informieren.
Das haben wohl besagte Hundebesitzer völlig außen vor gelassen- es zeigt sich beizeiten, ob der putzige Familienknuddel in Wirklichkeit ein willensstarker Dominanzbolzen ist. Man muß es nur sehen wollen).

An sich müßte Fakt sein: Die Hundeschulverantwortlichen haben zu spät reagiert- es darf nicht sein, daß es eine blutige (zu unterscheiden von unblutigen) Beißerei (en) gibt, wo sich die Besitzer des angreifenden Hundes "vom Platz schleichen" können!

Deinem Mio kannst Du mit dem Ohrkratzer selbst und mit H²O²-Spülung helfen, was aber, wenn doch mal genäht werden muß (später auf der Wiese)? Da müssen Besitzer von deutlich angriffigen Hunden Tierarztkosten für den geschädigten Hund bezahlen!
Es kann auch gut sein, daß der Mio (bei Terriererbe) ausgezeichnet abrichten läßt, zeitlebens nach dieser Geschichte jedoch defensiv angeht oder eben ängstlich reagiert. Auch das kriegt man raus- aber: er ist ja wohl in der Prägephase.

Gehe weiter zur Hundeschule! Mio muß lernen, sich mit den anderen auseinander zu setzen. Trotz dr Beißerei. Auch Große laufen ihm später über den Weg... :)
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ne, werd da erstmal nicht mehr hingehen. nicht nur wegen der beißerei. es ist ihm auch langweilig dort. bei uns auf dem hundeplatz (freilaufgebiet) hat er genug soziale kontakte.
das mit dem unterschätzen der labradore hab ich auch schon öfter gehört. die besitzer wussten das auch.
mio hat zum glück keinerlei schaden genommen. er ist immernoch genauso selbstbewusst und spielt sehr viel mit großen und kleinen hunden.
das mit der wasserspülung weiß ich. hab ich auch gemacht. zum glück war es nicht so schlimm, dass er hätte genäht werden müssen. wenn, dann hätten die besitzer zahlen müssen.
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