Unser Pflegekater hat sich vor n paar Tagen den Fuß gebrochen, der hat jetzt n paar Schrauben und Nägel drin und nen Gips. Normal ist der n totaler Satansbraten, meistens unterwegs und futtert alles, was der findet.
Jetzt ist der zur Ruhe verdonnert, bin auch froh dass der da wenig rumzickt und auch nicht protestiert, in die Hütte pinkelt oder sowas. Der pennt viel und lässt sich verwöhnen, kriegt viele Leckerbissen und sowas.
Der kriegt zwar auch immer noch normales Dosenfutter, das was der immer kriegt (verschiedene Sorten und Hersteller, das verdrückt der alles restlos), aber eben auch mehr Leckerbissen als sonst, Brathähnchen, Tatar, gekochtes Fleisch ohne Gewürze und sowas. Da der sich momentan nicht soviel zu bewegen braucht futtert der auch weniger, darum muss da drauf geachtet werden dass das, was der kriegt auch möglichst hochwertig ist.
Genau da ist jetzt meine Frage. Gibts hier Dösenöffner, die auch mal so nen Fall gehabt haben? Wie war das Futterverhalten danach? Haben die sich an die Leckerbissen gewöhnt und dann das normale Futter verweigert und dann Terror gemacht, wenn die nicht mehr soviel Leckerbissen gekriegt haben wie vorher?
So nen Fall haben meine Eltern, die sich um ausgesetzte Tiere kümmern, noch nicht gehabt, die konnten mir da auch nicht so weiterhelfen. Draußen fängt der auch Vögel und Mäuse, ab und an bringt der hier nen Rest Maus mit oder sowas, der wird nicht verhungern, jetzt hab ich noch Urlaub und kann das mit dem Futter steuern, aber meine Lady ist nächste Woche dran und kümmert sich dann hauptsächlich um den. Ihr fällts viel schwerer da vernünftig zu bleiben, wenns um Härte geht bin ich zuständig, aber der wickelt sie um den kleinen Finger.
Ich hab ehrlich gesagt keinen Bock dass der Kurze zum Tyrannen wird und Diana wird bestimmt nicht aufs Gramm genau aufschreiben, was der alles von ihr gekriegt hat. Ist echt nicht böse gemeint von ihr, aber sie ist da viel weicher als ich und lässt sich dann von nem klagenden Maunzen und nem leidenden Blick total einwickeln auch wenn sies nicht will. Aushungern will ich den nicht, gibts da gute erprobte Tricks, wie man den Wechsel zum Normalfutter möglichst unauffällig hinkriegt, ohne dass es da derbe Stress gibt?
Danke für gutgemeinte Tipps! :blumenstrauss: :blumenstrauss: :blumenstrauss:
Jetzt ist der zur Ruhe verdonnert, bin auch froh dass der da wenig rumzickt und auch nicht protestiert, in die Hütte pinkelt oder sowas. Der pennt viel und lässt sich verwöhnen, kriegt viele Leckerbissen und sowas.
Der kriegt zwar auch immer noch normales Dosenfutter, das was der immer kriegt (verschiedene Sorten und Hersteller, das verdrückt der alles restlos), aber eben auch mehr Leckerbissen als sonst, Brathähnchen, Tatar, gekochtes Fleisch ohne Gewürze und sowas. Da der sich momentan nicht soviel zu bewegen braucht futtert der auch weniger, darum muss da drauf geachtet werden dass das, was der kriegt auch möglichst hochwertig ist.
Genau da ist jetzt meine Frage. Gibts hier Dösenöffner, die auch mal so nen Fall gehabt haben? Wie war das Futterverhalten danach? Haben die sich an die Leckerbissen gewöhnt und dann das normale Futter verweigert und dann Terror gemacht, wenn die nicht mehr soviel Leckerbissen gekriegt haben wie vorher?
So nen Fall haben meine Eltern, die sich um ausgesetzte Tiere kümmern, noch nicht gehabt, die konnten mir da auch nicht so weiterhelfen. Draußen fängt der auch Vögel und Mäuse, ab und an bringt der hier nen Rest Maus mit oder sowas, der wird nicht verhungern, jetzt hab ich noch Urlaub und kann das mit dem Futter steuern, aber meine Lady ist nächste Woche dran und kümmert sich dann hauptsächlich um den. Ihr fällts viel schwerer da vernünftig zu bleiben, wenns um Härte geht bin ich zuständig, aber der wickelt sie um den kleinen Finger.
Ich hab ehrlich gesagt keinen Bock dass der Kurze zum Tyrannen wird und Diana wird bestimmt nicht aufs Gramm genau aufschreiben, was der alles von ihr gekriegt hat. Ist echt nicht böse gemeint von ihr, aber sie ist da viel weicher als ich und lässt sich dann von nem klagenden Maunzen und nem leidenden Blick total einwickeln auch wenn sies nicht will. Aushungern will ich den nicht, gibts da gute erprobte Tricks, wie man den Wechsel zum Normalfutter möglichst unauffällig hinkriegt, ohne dass es da derbe Stress gibt?
Danke für gutgemeinte Tipps! :blumenstrauss: :blumenstrauss: :blumenstrauss: