Beschichtete Pfannen: für Gasherd geeignet?

Ich habe mal eine eventuell blöde Frage.
Sind beschichtete Pfannen eigentlich für Gasherde geeignet? Mein Freund hat einen Gasherd und nur so eine schwere, unhandliche große Edelstahlpfanne, an deren Boden immer ausnahmslos jedes Bratgut festklebt. Ich persönlich finde es stressig, damit zu arbeiten (und noch mehr, das Ding nachher wieder sauberzumachen - geht nur mit solchen Eisenwollepads) und würde gerne eine
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Diese Pfanne ist ideal für Gasherde geeignet, da sie eine langlebige Antihaftbeschichtung besitzt, die verhindert, dass Bratgut am Boden kleben bleibt. Zudem ist sie leicht zu reinigen, was dir eine Menge Stress und Zeit erspart.

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Vorab mal ne Zwischenlösung: Die Edelstahlpfanne erst richtig heiß werden lassen, dann erst das Öl rein. Danach das Bratgut nicht zuuu schnell wenden.
Den Fehler hatte ich nämlich gemacht. Jetzt klappts mit der Edelstahlpfanne sehr gut. Nichts mehr mit Stahlwolle schrubben. :)
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Ich nehme nur beschichtete Pfannen auf meinem Gasherd. Das macht keinen Unterschied ob Elektro oder Gas.
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Zitat (Catweazle @ 14.06.2007 12:33:40)
Vorab mal ne Zwischenlösung: Die Edelstahlpfanne erst richtig heiß werden lassen, dann erst das Öl rein. Danach das Bratgut nicht zuuu schnell wenden.
Den Fehler hatte ich nämlich gemacht. Jetzt klappts mit der Edelstahlpfanne sehr gut. Nichts mehr mit Stahlwolle schrubben. :)

Hallo Catweazle, danke :blumen: , ich probiers mal so. Mit am schlimmsten ist es bei Bratkartoffeln, da backt einfach alles fest... :wacko: Und das, wo ich Bratkartoffeln doch sooo liebe. :sabber:
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Zitat (Mikro @ 14.06.2007 12:33:51)
Ich nehme nur beschichtete Pfannen auf meinem Gasherd. Das macht keinen Unterschied ob Elektro oder Gas.

Dann ist es ja gut. ich hatte irgendwie die Vorstellung, die Beschichtung könnte darunter leiden.
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Zitat (Salamitoast @ 14.06.2007 13:16:26)
Zitat (Mikro @ 14.06.2007 12:33:51)
Ich nehme nur beschichtete Pfannen auf meinem Gasherd. Das macht keinen Unterschied ob Elektro oder Gas.

Dann ist es ja gut. ich hatte irgendwie die Vorstellung, die Beschichtung könnte darunter leiden.

Du musst nur aufpassen, dass die beschichtete Pfanne nicht zu heiss wird. Das kann beim Gas sehr schnell passieren und schon ist die Beschichtung dahin. Diese Beschichtungen - auch die sogenannten Superbeschichtungen - halten nur Temperaturen bis max. 250 Grad aus.
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Zitat (klausbege @ 14.06.2007 13:24:43)
Zitat (Salamitoast @ 14.06.2007 13:16:26)
Zitat (Mikro @ 14.06.2007 12:33:51)
Ich nehme nur beschichtete Pfannen auf meinem Gasherd. Das macht keinen Unterschied ob Elektro oder Gas.

Dann ist es ja gut. ich hatte irgendwie die Vorstellung, die Beschichtung könnte darunter leiden.

Du musst nur aufpassen, dass die beschichtete Pfanne nicht zu heiss wird. Das kann beim Gas sehr schnell passieren und schon ist die Beschichtung dahin. Diese Beschichtungen - auch die sogenannten Superbeschichtungen - halten nur Temperaturen bis max. 250 Grad aus.

Ja, in eben diese Richtung dachte ich ja. Irgendwie hatte ich die Vorstellung, mit dem Gas wird es evtl. schneller zu heiß. Die Temperatur kann ich ja aber schlecht kontrollieren.
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Ich hatte noch nie einen anderen
Auf dem koche ich,je nach Gericht,mit Edelstahl-oder Teflonpfanne.Die Beschichtung ist noch nie wegen Hitze kaputt gegangen,allerdings lasse ich sie sowieso nie zu heiß werden,da ich Angst vor Küchenbränden habe.Die Hitze ist eben sofort da und man muss dabei bleiben.
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Ich hatte auch noch nie Schwierigkeiten mit der Hitze. Das man runterschaltet, wenn es zu heiss wird, ist ja klar. Das macht man ja aber auch bei Elektroplatten.
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Ich besitze gar keine beschichteten Pfannen. Dass alles bei einer Edelstahlpfanne ansetzt, kann ich mir eigentlich überhaupt nicht vorstellen. Wahrscheinlich ist die nicht "eingebraten" worden. Wenn so eine Pfanne neu ist, wird sie, genauso wie ein Gußpfanne, mit Öl eingebraten. Erst ganz langsam, dann immer heißer bis zum Rauchpunkt. Das Öl wegkippen und mit Küchenpapier ausreiben. Da setzt garantiert nix mehr an, egal was für ein Herd das ist.

Gruß

Abraxas
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Zitat (Abraxas3344 @ 24.06.2007 19:52:42)
Ich besitze gar keine beschichteten Pfannen. Dass alles bei einer Edelstahlpfanne ansetzt, kann ich mir eigentlich überhaupt nicht vorstellen. Wahrscheinlich ist die nicht "eingebraten" worden. Wenn so eine Pfanne neu ist, wird sie, genauso wie ein Gußpfanne, mit Öl eingebraten. Erst ganz langsam, dann immer heißer bis zum Rauchpunkt. Das Öl wegkippen und mit Küchenpapier ausreiben. Da setzt garantiert nix mehr an, egal was für ein Herd das ist.

Gruß

Abraxas

Das ist doch mal ein Tipp !!!!!!!!!!!!!!! :D

Danke,Abraxas-werde ich mal ausprobieren,hatte ich noch nie gehört!

Ich ärgere mich ständig über das Anbacken in der Edelstahlpfanne. :heul:

Ich werde bei der nächsten "Neuen" daran denken!
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Dasselbe gilt auch für Töpfe. Wenn du Edelstahltöpfe verwendest, solltst du genauso verfahren wie mit Pfannen.

Und merke: GUTES Kochgeschirr ist niemals beschichtet. Edelstahl und Gusseisen sind die besten Kochhelfer.

Ich hatte früher, auf Anraten meiner Mutter seeelich, nur Töpfe, die emalliert waren. Ergebnis: Irgendwann haste braune, stumpfe Innenflächen, an denen ALLES ansetzt. Bei gut eingefahrenem Edelstahl oder Gusseisen passiert das nicht. Vorausgesetzt natürlich, man "arbeitet" das Material ein.

hier auch ne Begründung: Edelstahl und Gusseisen sind porös, wenn auch nur im Mikrometerbereich. Am Anfang setzen sich, bei richtiger Behandlung, IM Material, mikroskopisch feine Fettröpfchen (alte Rechtschreibung) ab. Die verhindern, dass bei mehrfachem Gebrauch sich eiweiß-oder kohlenhydrathaltige Lebensmittelreste absetzen und festbacken können. Durch einen immer vorhandenen (auch nach dem Abwaschen) Fettfilm verhindert man also, dass etwas ansetzt.

Bei beschichteten Pfannen und Töpfen muss man immer aufpassen, dass man nur Kochgeschirre aus Plastik oder Holz benutzt. Auch darf man "Teflon"-Geschirr nicht sehr heiß werden lassen. Sonst kommt die Beschichtung als "Geschmacksverstärker" in die Speisen.

Wer also wirklich ein guter "Koch" sein will, bereitet sein "Eisen" vor und hat lange Jahre Freude daran, auch wenn es etwas teurer ist.

Gruß

Abraxas
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Zitat (Abraxas3344 @ 24.06.2007 20:42:42)
Dasselbe gilt auch für Töpfe. Wenn du Edelstahltöpfe verwendest, solltst du genauso verfahren wie mit Pfannen.

Und merke: GUTES Kochgeschirr ist niemals beschichtet. Edelstahl und Gusseisen sind die besten Kochhelfer.

Ich hatte früher, auf Anraten meiner Mutter seeelich, nur Töpfe, die emalliert waren. Ergebnis: Irgendwann haste braune, stumpfe Innenflächen, an denen ALLES ansetzt. Bei gut eingefahrenem Edelstahl oder Gusseisen passiert das nicht. Vorausgesetzt natürlich, man "arbeitet" das Material ein.

hier auch ne Begründung: Edelstahl und Gusseisen sind porös, wenn auch nur im Mikrometerbereich. Am Anfang setzen sich, bei richtiger Behandlung, IM Material, mikroskopisch feine Fettröpfchen (alte Rechtschreibung) ab. Die verhindern, dass bei mehrfachem Gebrauch sich eiweiß-oder kohlenhydrathaltige Lebensmittelreste absetzen und festbacken können. Durch einen immer vorhandenen (auch nach dem Abwaschen) Fettfilm verhindert man also, dass etwas ansetzt.

Bei beschichteten Pfannen und Töpfen muss man immer aufpassen, dass man nur Kochgeschirre aus Plastik oder Holz benutzt. Auch darf man "Teflon"-Geschirr nicht sehr heiß werden lassen. Sonst kommt die Beschichtung als "Geschmacksverstärker" in die Speisen.

Wer also wirklich ein guter "Koch" sein will, bereitet sein "Eisen" vor und hat lange Jahre Freude daran, auch wenn es etwas teurer ist.

Gruß

Abraxas

Abraxas,

ich finde das wirklich sehr interessant,was du da schreibst,zumal ich nur Edelstahltöpfe und Pfannen-und zwei beschichtete Pfannen verschiedener Größen habe.Deine Begründung leuchtet auch ein.
Eine Freundin erklärte mir vor ca. 10 Jahren den Umgang mit beschichteten Pfannen(nur mit Küchenkrepp auswischen,Küchenhelfer nur aus Plastik,beschichtet oder Holz).

Ich frage mich wirklich, warum die Hersteller des Kochgeschirrs,diese wichtigen Tipps nicht kundtun.Liegt das nur am Profitgedanken?So nach dem Motto:Macht die Töpfe und Pfannen ruhig kaputt und kauft euch dann eben Neue! Ich habe schon so oft Pfannen bei anderen gesehen,die völlig in der Beschichtung verkratzt waren,weil munter in der Pfanne geschnitten und gequirlt worden war.
Genauso kratzt man bei angebackenen Bratkartoffeln in der Edelstahlpfanne,den verbrannten Boden mit auf den Teller

Ich denke,die Hersteller verdienen an unserer Unwissenheit und spielen mit unserer Gesundheit.
Nochmals Danke ,auch für die einleuchtende Begründung!.
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Bitteschön doch.

Ja, was glaubt ihr eigentlich, wovon hat ein Hersteller mehr? Von einer Pfanne für 50 Euro, die dreißig Jahre hält, oder von einer beschichteten für 30 Euro, die nach einem Jahr reif für den Müll ist? Wenn ich ein profitgieriger Hersteller wäre, würde ich auch die Vorzüge meiner beschichteten Bratgeschirre anpreisen. Und um dem Neukauf etwas Vorschub zu leisten, würde ich eine "Sollbruchstelle" zwischen Pfanne und Stiel einbauen...... genau ein bis zwei Tage nach Ablauf der Garantie bricht ZUFÄLLIG der Stiel ab........

Gruß

Abraxas
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Zitat (Freesie @ 24.06.2007 23:06:21)
Zitat (Abraxas3344 @ 24.06.2007 20:42:42)
Dasselbe gilt auch für Töpfe. Wenn du Edelstahltöpfe verwendest, solltst du genauso verfahren wie mit Pfannen.

Und merke: GUTES Kochgeschirr ist niemals beschichtet. Edelstahl und Gusseisen sind die besten Kochhelfer.

Ich hatte früher, auf Anraten meiner Mutter seeelich, nur Töpfe, die emalliert waren. Ergebnis: Irgendwann haste braune, stumpfe Innenflächen, an denen ALLES ansetzt. Bei gut eingefahrenem Edelstahl oder Gusseisen passiert das nicht. Vorausgesetzt natürlich, man "arbeitet" das Material ein.

hier auch ne Begründung: Edelstahl und Gusseisen sind porös, wenn auch nur im Mikrometerbereich. Am Anfang setzen sich, bei richtiger Behandlung, IM Material, mikroskopisch feine Fettröpfchen (alte Rechtschreibung) ab. Die verhindern, dass bei mehrfachem Gebrauch sich eiweiß-oder kohlenhydrathaltige Lebensmittelreste absetzen und festbacken können. Durch einen immer vorhandenen (auch nach dem Abwaschen) Fettfilm verhindert man also, dass etwas ansetzt.

Bei beschichteten Pfannen und Töpfen muss man immer aufpassen, dass man nur Kochgeschirre aus Plastik oder Holz benutzt. Auch darf man "Teflon"-Geschirr nicht sehr heiß werden lassen. Sonst kommt die Beschichtung als "Geschmacksverstärker" in die  Speisen.

Wer also wirklich ein guter "Koch" sein will, bereitet sein "Eisen" vor und hat lange Jahre Freude daran, auch wenn es etwas teurer ist.

Gruß

Abraxas

Abraxas,

ich finde das wirklich sehr interessant,was du da schreibst,zumal ich nur Edelstahltöpfe und Pfannen-und zwei beschichtete Pfannen verschiedener Größen habe.Deine Begründung leuchtet auch ein.
Eine Freundin erklärte mir vor ca. 10 Jahren den Umgang mit beschichteten Pfannen(nur mit Küchenkrepp auswischen,Küchenhelfer nur aus Plastik,beschichtet oder Holz).

Ich frage mich wirklich, warum die Hersteller des Kochgeschirrs,diese wichtigen Tipps nicht kundtun.Liegt das nur am Profitgedanken?So nach dem Motto:Macht die Töpfe und Pfannen ruhig kaputt und kauft euch dann eben Neue! Ich habe schon so oft Pfannen bei anderen gesehen,die völlig in der Beschichtung verkratzt waren,weil munter in der Pfanne geschnitten und gequirlt worden war.
Genauso kratzt man bei angebackenen Bratkartoffeln in der Edelstahlpfanne,den verbrannten Boden mit auf den Teller

Ich denke,die Hersteller verdienen an unserer Unwissenheit und spielen mit unserer Gesundheit.
Nochmals Danke ,auch für die einleuchtende Begründung!.

Die Hersteller setzen eigentlich voraus, dass man in Töpfen und Pfannen aus Edelstahl nicht mit "Küchenhelfern" arbeitet, die jede Menge Kratzer oder sogar Macken verursachen....Aber die sogenannten selbsternannten "Profiköche" im TV - angefangen vom ewig Weinsaufenden, dummschwätzenden Biolek machen es ja laufend vor, wie es nicht gemacht werden sollte..
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Herr Doktor jur. Alfred Biolek ist für mich kein Koch. Er ist nur ein schlechtes Beispiel dafür, wie die Qualität des Fernsehens systematisch gesenkt wurde. Der Mann hat vom Kochen soviel Ahnung wie eine Kuh vom Tanzen.

Gruß

Abraxas
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Meine Lieben, kuckt doch mal in die Zeitung, wenn ein Restaurant oder Hotel Konkurs macht und das ganze Zeug verkauft wird. Habe letztens perfekt eingebratene Eisen- und Kupferpfannen für ein paar Euro erstanden. Was Besseres gibt es nicht. Die Messer waren leider schon weg :-(
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Hey Pollina, das ist doch mal n Tip für so n armen Hobbykoch wie ich einer bin. Ich könnte noch ne guterhaltene 30-Zentimeter-Pfanne aus gutem Gusseisen gebrauchen.

Gruß

und danke

Abraxas
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Hi Abraxas,

die Dinger sind genial, ich sags Dir. Man spart sich die Sauerei und den Qualm in der eigenen Küche und die Eisenpfannen sind wirklich perfekt eingebraten. Und die Kupferpfannen sind ne Anschaffung fürs Leben.
Übrigens, richtig schöne Eisenpfannen (auch Guss, aber Eisen ist für Fleisch, Bratkartoffeln etc. einfach das Beste) gibt es auf www.manufactum.de.
Die haben so tolle Sachen und ich hab dort auch 2 Eisenpfannen gekauft, die sind relativ günstig und nach dem Einbraten sehr gut für Fleisch, es wird richtig saftig, weil durch die grosse Hitze eben sofort die Poren zugehen.
Kuck doch mal, die kannst Du Dir auch leisten :-)

Gruss
Pollina

:sabber:
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Klasse Seite, Pollina, danke. Die Pfannen sind Spitze.

Aber eines hats mir angetan: das japanische Kochmesser für 578.- Euronen. Gefalteter Stahl. So, wie ein gutes Schwert. Für ein Leben nach dem Tod. Das möchte ich eines Tages in meiner Pyramide als Grabbeilage haben.........

Gruß

Abraxas
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Zitat (Abraxas3344 @ 03.07.2007 21:02:54)
Klasse Seite, Pollina, danke. Die Pfannen sind Spitze.

Aber eines hats mir angetan: das japanische Kochmesser für 578.- Euronen. Gefalteter Stahl. So, wie ein gutes Schwert. Für ein Leben nach dem Tod. Das möchte ich eines Tages in meiner Pyramide als Grabbeilage haben.........

Gruß

Abraxas

Das Messer kan man dann auch dem Wurst leihen, wenns Bier nix wird, fürs Seppuku.
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Zitat (VincentVega @ 04.07.2007 17:42:39)


Das Messer kan man dann auch dem Wurst leihen, wenns Bier nix wird, fürs Seppuku.

Du kriegst gleich eine mit meiner 3,3Kg Eisenpfanne!!!

Das ist Bodybuilding am Herd wenn noch ein Kg Bratkartoffeln drin sind!!! :lol::lol::lol:
da ist sie:Mein Schatz!!! :wub::wub::wub:
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;) :blumenstrauss: :freunde:
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Ja VincentVega :D das ist der Pfannenhimmel!!! :lol::lol::lol:
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wurst, den Link hab ich gespeichert. Brauche demnächst mal Ersatz für eine 28-cm-Pfanne, allerdings ist die aus Ekelstahl. Nicht so gut wie Gußeisen. Ich bin allerdings am Überlegen, was besser ist: Guß oder geschmiedetes Eisen.......

Gruß

Abraxas
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Die sind nicht Billig aber ihr Geld wert,meine war schon mehrmals auf dem Lagerfeuer und Holzkohlengrill und jetzt wieder auf dem Glaskeramikfeld da verzieht sich nichts!!! :P
Und ich hab sie schon einige Jahre! ;)

Bearbeitet von wurst am 05.07.2007 20:26:56
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wurst, wenn eine Pfanne für 60.- Euro dreißig Jahre hält, dann ist sie ganz bestimmt billig.

Eine beschichtete Alupfanne für 30.- Euro hält zwei Jahre - bei guter Pflege. Das macht pro Jahr 15.- Euro aus.

Bei der Eisenpfanne sind es nach Adam Riese und Eva Zwerg........ääääähmm...... 2 Euronen pro Jahr.

Welche iss also billiger?

Gruß

Abraxas
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Zitat (Abraxas3344 @ 24.06.2007 20:42:42)
Und merke: GUTES Kochgeschirr ist niemals beschichtet. Edelstahl und Gusseisen sind die besten Kochhelfer.

Kupfer ist noch viiiiel besser, da besserer Wärmeleiter.

Aber sauteuer... :heul:
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Ich hab auch immer Pfannen-Ärger.
Als ich noch Haushaltsneuling war hatte ich so´n billiges beschichtetes Ding. Da konnte man zugucken wie sich die Beschichtung verabschiedet hat. Lecker.

Dann haben wir uns eine Guß-Pfanne zugelegt, die ist aber auch beschichtet und nicht billig gewesen.
In der ersten Zeit war die echt gut. Aber dann ist auch alles kleben geblieben.

Irgendwann leiste ich mir auch mal so ein richtiges Teil.
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