Taschengeld: weiviel für den Anfang?

In: Kinder
Auch wenn sie eigentlich "nichts kaufen müssen", kaufen sie trotzdem, egal ob Süßigkeiten oder irgendwelches, für unsereins absolut unnützes Zeug. Bei 2 Tagen Fahrt und mindestens 2 McDonalds-Besuchen sind mindestens 10,00 bis 12,00 € weg. Da bleiben für 4 Tage mit viel Glück 10,00 €, wenn nicht nur 8,00 €, das sind 2,00 bis 2,50 € pro restliche Tage. Du mußt zugeben, daß das noch weniger als wenig ist! Österreichische Skigebiete, egal welche, sind nun mal ein teures Pflaster und auch die Kleinigkeiten haben dort ihren Preis. Süßigkeiten bekommt man auch da nicht mehr einzeln, diese Zeiten sind auch in Ösiland mittlerweile vorbei.

Vielleicht kannst Du den guten Rat mitgeben, daß es keine Pflicht und nicht zwingend notwendig ist, das ganze Geld auf den Kopf zu hauen. Wenn Junior noch etwas davon wieder mit heim bringt, kannst Du ihm ja in Aussicht stellen, den Restbetrag behalten zu dürfen.

Bearbeitet von Brandy am 07.01.2017 18:37:48
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Ich würde für den Tag fünf Euro einplanen. Also Sechs Tage mal fünf Euro gleich 30 Euro Taschengeld.

Vielleicht noch das Handyguthaben hochstocken, oder 10 Euro Notfallgeld hinzufügen.

Mit 12 Jahren ist man experimentierfreudig: gekauft werden könnten: Kippen, Alk, Kondome, Dinge, die die Welt nicht braucht, Süßigkeiten, Scherzartikel, Schmuh und Schmalz.

Was sagen denn die Lehrer oder andere Eltern? Habt ihr da keine Obergrenze an Taschengeld?
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Zitat (Eifelgold @ 07.01.2017 18:56:26)
...

Mit 12 Jahren ist man experimentierfreudig: gekauft werden könnten: Kippen, Alk, Kondome. ..

Ich hoffe, das ist ein Scherz. ;-) Das einzige, was die Lehrer verboten haben, ist Alkohol.
Handy gibt's keins mit. Auch nicht bei anderen Kindern. Da wird die Kostenfalle gleich vermieden.
Klar kaufen die Kids dies und das, aber wenns Geld alle ist, ist es alle.
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Nun, ich würde gerne im Scherz Schreiben, aber nein.

Ich erinnere mich, da hat EdG (11 - 12j) sich mit zwei Kumpels zusammen getan. Jeder hat ein wenig Kleingeld zusammengeworfen und in einem Kondom-Automaten geworfen. Dummerweise gab es für das wenige Geld leider nur zwei Kondome für drei Pupsertäre.

Ich seh die anderen Mütter heute noch an meinem Esstisch sitzen, was für eine Debatte.
Ich hab das damals unter "Jugend Forscht" verbucht, die anderen Mütter leider nicht.

Und ich glaube auch nicht, dass du auf dieser einen Klassenfahrt den Kindern das Handy oder Smartphone abnehmen kannst.
Wenn das nicht ein Aufstand von den Kindern gibt, gibt es mit Sicherheit einen Aufstand von den "besorgten Übermüttern".
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Doch das kann ich. Das Handy bleibt zu Hause und ich weiß es noch von 2 weiteren Jungs.
Die Übermütter können ihre Kinder gern 5x am Tag nerven, ich nicht.
Und für den Notfall, sind ja die Telefonnummern bei den Lehrern hinterlegt.
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