Euro = TEuro?

 
  Bitte ankreuzen was für euch zutrifft:  
  Ich will die DM zurück [38] [46.91%]  
  Mir gefällt der Euro [29] [35.80%]  
  Ist mir egal, denn Geld ist Geld [12] [14.81%]  
  Ich kann das nicht beurteilen, da ich mich nicht mit Geldsachen auskenne und/oder mich der Euro nicht tangiert [2] [2.47%]  
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Zitat (Alex @ 08.06.2005 - 06:50:52)
Die Regierung hat es einfach verpennt da einen Riegel vorzuschieben, wie es unsere französischen Nachbarn gemacht haben.

Mal ne ganz blöde Frage - was haben die Franzmänner gemacht? :wacko:

Da hab ich wohl was verpennt :wacko:
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Zitat (Sammy @ 08.06.2005 - 08:34:46)
Zitat (Alex @ 08.06.2005 - 06:50:52)
Die Regierung hat es einfach verpennt da einen Riegel vorzuschieben, wie es unsere französischen Nachbarn gemacht haben.

Mal ne ganz blöde Frage - was haben die Franzmänner gemacht? :wacko:

Da hab ich wohl was verpennt :wacko:

also wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, dann hat die franz. Regierung ein Gesetz erlassen, welches die Teuerungsrate bei Umstellung auf den €uro geregelt hat und es dort somit nicht zu einem überhöhten Preisanstieg gekommen ist Sammy.
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Zitat (Alex @ 08.06.2005 - 06:50:52)
Ich als bekennender FastFood Junkie,

merke das jedesmal wenn ich beim Güldenen M an der Theke stehe und die Qual der Wahl habe.

Kostete zu D-Mark Zeiten ein Menü noch 4,99 DM, kostet es jetzt 4,49€ und so zieht es sich meiner Meinung nach durch alle Sparten hindurch.


Also Alex , bitte sag mir jetzt nich , dass dir das Zeug auch noch schmeckt ?
Wozu sind denn Mutti´s da ? Weist du was du sparen kannst , wenn du dich selber bekochst. Muss ja kein Menü sein , aber das Zeug kannst du dir auf die Dauer doch nun wirklich nicht antun .
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Zitat (Alex @ 08.06.2005 - 07:38:32)
Zitat (Sammy @ 08.06.2005 - 08:34:46)
Zitat (Alex @ 08.06.2005 - 06:50:52)
Die Regierung hat es einfach verpennt da einen Riegel vorzuschieben, wie es unsere französischen Nachbarn gemacht haben.

Mal ne ganz blöde Frage - was haben die Franzmänner gemacht? :wacko:

Da hab ich wohl was verpennt :wacko:

also wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, dann hat die franz. Regierung ein Gesetz erlassen, welches die Teuerungsrate bei Umstellung auf den €uro geregelt hat und es dort somit nicht zu einem überhöhten Preisanstieg gekommen ist Sammy.

Aha, jetzt wo du es erwähnst kann ich mich auch dunkel daran erinnern.
Da musste wohl meinem Hirn erst etwas auf die Sprünge geholfen werden - kein Wunder bei der Uhrzeit :blink:
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Ich bin für den Euro, rechne aber auch immer noch in DM um.
Und meiner Meinung nach ist der Euro auch ein Teuro, aber man muss differenzieren.Dass die Leistungen für medizinische Versorgung und Medikamente um über 19% gestiegen sind, hat nix mit dem Euro zu tun!Genau so wenig wie die Erhöhung der Tabakpreise um über 11% oder die Preise für Heizöl und Kraftsoffe.Aber das sind natürlich Dinge, die wir täglich zu spüren bekommen.Andrerseits ärgere ich mich auch über Statistiken, die mir erklären wollen, dass sich ja eigentlich nichts verändert hat.Allerdings packen die in ihren statistischen Warenkorb auch einen
Wenn nix teurer geworden wie ist dann zu erklären, dass ich heute VIEL weniger Geld zur Verfügung habe als früher??? Oder bilde ich mir das alles nur ein :blink:
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Zitat (Alex @ 08.06.2005 - 06:50:52)
Ich als bekennender FastFood Junkie,

merke das jedesmal wenn ich beim Güldenen M an der Theke stehe und die Qual der Wahl habe.

Kostete zu D-Mark Zeiten ein Menü noch 4,99 DM, kostet es jetzt 4,49€ und so zieht es sich meiner Meinung nach durch alle Sparten hindurch.


Zitat (Enja @ 08.06.2005 - 08:46:15)

Also Alex , bitte sag mir jetzt nich , dass dir das Zeug auch noch schmeckt ?
Wozu sind denn Mutti´s da ? Weist du was du sparen kannst , wenn du dich selber bekochst. Muss ja kein Menü sein , aber das Zeug kannst du dir auf die Dauer doch nun wirklich nicht antun.

Leider hab ich derzeit das Problem, dass mein Ceranfeld noch nciht wirklich mit dem

Derzeit bereite ich mir meine Mahlzeiten, mit nem Wasserkocher, einer Mikrowelle und ne, Toast'n'Grill zu.

Dazu kommt noch, dass ich erst heute im Laufe des Vormittags meinen Kühlschrank erhalten soll.
Und um auf deine Frage zurückzukommen, nein so wirklich schmeckt es nicht aber eine warme Mahlzeit am Tag brauche ich im Bauch und dieser Besuch passiert dann meist, wenn ich zu faul bin mir irgendwas zu zaubern mit den beschränkten Mitteln die mir zur Zeit zur Verfügung stehen.

@ BetaAngel

Du bildest dir das nicht ein BetaAngel,

denn ich zum Beispiel bin Träger einer Kurzhaarfrisur. Allerdings bin ich diesbezüglich auch immer auf der Suche hier in der Innenstadt, nach einem güsntigen Hairstylisten (oder zu deutsch: Frisör)

Alle die uns versuchen weiszumachen, dass sich mit der Umstellung nichts teurer geworden ist, versuchen uns nur hinter das Licht zu führen, denn wie ist es sonst zu erklären, dass die Bewohner dieses Landes nicht mehr allzuviel ausgeben?

Natürlich schlägt sich das alles nieder, wie man ja am laufenden Band in den Nachrichten mitbekommt, so hat Siemens, die Handy-Sparte an BenQ verkauft und obendrein noch 350 Mio € druff gepackt und Electro Lux trennt sich von AEG.

Bearbeitet von Alex am 08.06.2005 08:06:36
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Zitat (BetaAngel @ 08.06.2005 - 07:51:09)
Ich bin für den Euro, rechne aber auch immer noch in DM um.
Und meiner Meinung nach ist der Euro auch ein Teuro, aber man muss differenzieren.Dass die Leistungen für medizinische Versorgung und Medikamente um über 19% gestiegen sind, hat nix mit dem Euro zu tun!Genau so wenig wie die Erhöhung der Tabakpreise um über 11% oder die Preise für Heizöl und Kraftsoffe.Aber das sind natürlich Dinge, die wir täglich zu spüren bekommen.Andrerseits ärgere ich mich auch über Statistiken, die mir erklären wollen, dass sich ja eigentlich nichts verändert hat.Allerdings packen die in ihren statistischen Warenkorb auch einen Kühlschrank (der 20% billiger ist als zu DM-Zeiten), was sich in meiner Haushaltsplanung aber nur alle 15-20 Jahre niederschlägt.Öfter kauf ich nämlich keinen neuen Kühlschrank.Oder Fernreisen.SUPER!!!Eine Reise nach China bekommt man 40% billiger als 1998.WAS SOLL ICH IN CHINA???Da komm ich mir dann wirklich vera... vor.Zu DM-Zeiten habe ich für einen Friseurbesuch 40 DM bezahlt, heute 45 €.Wer heutzutage noch eine Kurzhaarfrisur trägt und alle 6 Wochen zum Friseur muss, hat doch schon verloren :(
Wenn nix teurer geworden wie ist dann zu erklären, dass ich heute VIEL weniger Geld zur Verfügung habe als früher??? Oder bilde ich mir das alles nur ein :blink:

Und warum bist du dann für den Euro ??
Also ich weiss nicht wo das alles noch hinführen soll. Ob da jemals jemand die Karre wieder aus dem Dreck ziehen kann ?
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Ich gehöre auch zu den Frauen, die alle 6 Wochen zum Friseur müssen. Dazu lege ich noch Wewrt auf gute Qualität. Hätte ich es mir früher nicht einfallen lassen 100,- DM für einen Besuch dort auszugeben. löhne ich jetzt locker 70-80€.

Was mich außerdem ärgert (hat nichts mit der Umstellung zu tun), meine Kinder müssen alle Praxis und Rezeptgebühr bezahlen, weil sie 18 sind. Sie studieren aber oder gehen noch zur Schule und haben kein eigenes Einkommen und erhalten auch kein Bafäg. Also tragen wir Eltern wieder einmal diese Last.
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Gerade beim Frisör ist mir (neben den Restaurants) der Preisanstieg besonders aufgefallen.
Meine Konsequenz: Ich habe den Stufenschnitt rauswachsen lassen und trage die Haare jetzt mal kinn- mal schulterlang, je nachdem, wie lange der letzte Frisörbesuch zurückliegt.
Ich gehe nur noch alle 4 Monate hin und zahle dann ca. 35 € um die Spitzen schneiden zu lassen.
:)
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Zitat (Calendula @ 08.06.2005 - 14:55:13)
Gerade beim Frisör ist mir (neben den Restaurants) der Preisanstieg besonders aufgefallen.
Meine Konsequenz: Ich habe den Stufenschnitt rauswachsen lassen und trage die Haare jetzt mal kinn- mal schulterlang, je nachdem, wie lange der letzte Frisörbesuch zurückliegt.
Ich gehe nur noch alle 4 Monate hin und zahle dann ca. 35 € um die Spitzen schneiden zu lassen.
:)

Das steht mir leider nicht, außerdem muß gelegentlich etwas "strähniges" rein.!
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:P

Bearbeitet von Shiva am 08.02.2006 03:00:36
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Es hat Vorteile, wenn man lange Haare hat. Der regelmäßige Frisörbesuch entfällt. Ich gehe 2-3 x im Jahr und zahle trocken Spitzenschneiden, 16 Euro.

lg die Ulli
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Ja sollen wir denn noch weiter zurück ? Vieleicht in die Urzeit um alles Wachsen zu lassen ?
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Ich zahle hier für waschen, schneiden, selber föhnen zwischen 14 und 20 Euro - aber ein Komplett-Friseur-Besuch mit Schneiden und Strähnchen oder Farbe kostet so um die 80 Ocken...
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Also ich muss so 3* im Jahr gehen , sonst fühl ich mich nicht wohl, zwischendurch mache ich dann selber Farbe drauf, seht`s mal positiv, wenn was wächst , dann muss auch der Boden gut sein. :)
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Also ich find den Euro gut, vor allem wenn man in Euro-Land in Urlaub geht, dann entfällt die lästige Umtauscherei und Umrehnerei.

Aber trotzdem bin ich der Meinung: JA EURO IST TEURO!!!!

Denn wir haben ja seit der Währungsumstellung nicht mehr Geld zur Verfügung aber (fast) alles ist doppelt so teuer geworden!

Aber was solls, wir müssen halt mit dem Euro leben, ob wir wollen oder nicht
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Aus meiner Sicht: Es war ein historischer Fehler den Euro einzuführen.
Länder brechen zusammen wie Griechenland, Italien, Spanien und Irland weil die
Preise sich verdoppelt haben, und die Menschen nicht mehr konsumieren können.
Das bedeutet Umsatzeinbussen, weniger Steuereinnahmen
und letztlich der Zusammenbruch der Wirtschaft.

Sagt eure Meinung zum Thema.

---
Thema an ein bestehendes Euro-Thema drangehängt.
W.


Bearbeitet von Wecker am 09.11.2011 11:29:21
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Bin nicht der Meinung. Meiner Meinung nach sind die Schlüsse, die du in deinem Beitrag ziehst, zu kurz gedacht und erfassen die Komplexität des Themas nicht annähernd. Mit Boulevard-Presse-Thesen kommt man da nur bedingt weiter. <- Meine Meinung
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Zitat (Bierle @ 09.11.2011 00:44:02)
Bin nicht der Meinung. Meiner Meinung nach sind die Schlüsse, die du in deinem Beitrag ziehst, zu kurz gedacht und erfassen die Komplexität des Themas nicht annähernd. Mit Boulevard-Presse-Thesen kommt man da nur bedingt weiter. <- Meine Meinung

hast du mehr oder weniger in der tasche?

ps ist auf meinem mist gewachsen.
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Ich stimme für den Beitrag von Wurst :pfeifen:

Das ist ein völliger Schmarrn alles auf den Euro zu schieben. Wirtschaftskrisen gibt es , hat es gegeben und wird es geben.
Und ich werde einen Teufel tun und mich hier vor dir über meine finanzielle Situation auslassen.
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Es sind einfach Stammtischparolen.
Natürlich haben viel das Gefühl, der Euro ist weniger wert, bzw. alles ist teurer geworden.
Teilweise wurde die Umstellung auch gnadenlos ausgenutzt, ist aber nicht die Regel.
Aber auch zu DM Zeiten hatten wir teilweise hohe Inflationsraten.
Unsere Regierung hat dafür gesorgt, das wir weniger in der Tasche haben.
Bei Krankheit und Pflege müssen wir immer mehr aus eigener Tasche zuzahlen, was vorher 1:1 mit dem Arbeitgeber geschah.
Der Euro hätte mehr Erfolg, wenn man nicht auf Teufel komm raus Länder hinzunimmt, die eigentlich nur Geld empfangen wollen.
Es sollte 2 Arten von Euro geben, einer der die starken Länder vereint und einer für die schwächeren.
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Schon zu DM-Zeiten hat man das liebe Geld ja nicht zum Fenster hinausgeworfen...

Und Verdopplung der Preise bei Halbierung der Löhne stimmt so ja auch (noch) nicht. Aber wir sind auf dem besten Weg. Warten wir´s ab... :daumenhoch:
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Der Euro ist und bleibt ein heikles Thema, wie man schon in diesen wenigen Stellungnahmen sehen kann, trotzdem finde ich es gut, dass es den Euro gibt. Wer sagt uns, dass wir ohne Euro besser dran wären? Gut, fluchen tut jeder mal über den unverschämten Preisanstieg sowie weniger Geld in der Tasche, aber es gibt so viele Faktoren, die damit zusammen hängen.
Es liegt an den Regierungen und der Wirtschaft eines jeden Landes, wie sie mit der gemeinsamen Währung umgehen und inzwischen kristallisiert sich heraus, wer dies verantwortungsvoll kann und wer nicht.
Eine ideale Lösung habe ich nicht parat, aber deshalb den € ganz abzuschaffen oder diesen in 2 Klassen aufzuteilen (wie Sparfuchs vorschlägt), kommt mir nicht sinnvoll vor.
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Zitat (Pumukel77 @ 09.11.2011 07:20:00)
Ich stimme für den Beitrag von Wurst :pfeifen:


:verwirrt: :schleimer: :gestatten:

Welcher Euro ? :lol:
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oh nun muss nur noch jemand sagen er will die Mark der Deutschen Demokratischen Republik zurück und ich glaube ich sitze am Kneipentisch....

PS: natürlich keine Stimme vergeben bei solch einer Quatsch-Umfrage
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Meiner Ansicht nach liegt es nicht an der Euro-Umstellung, dass Viele nicht nur gefühlt weniger Geld im Portemonnaie haben, sondern ganz real. Ich denke da nur an die ständigen Erhöhungen in Sachen Sozialversicherung wie Krankenkassenbeiträge und Rentenversicherungsbeiträge und Pflegeversicherungsbeiträge, um nur einige Punkte zu nennen.

Woran liegt das, dass Institutionen, an die wir Gelder unseres Gehaltes abdrücken müssen, immer wieder Nachschlag fordern? Sicherlich nicht am - eigentlich doch recht starken Euro - verglichen mit der D-Mark. Diese Institutionen kommen einfach nicht mit den Geldern aus, die ihnen anvertraut werden. Warum auch immer. Ich denke da nur an die kränkelnden Krankenkassen, die an der Kostenexplosion im Gesundheitswesen gescheitert sind. Doch das hängt auch mit deren Versichertenstruktur zusammen. Oder an das Schwarzbuch der Steuerzahler. Das Geheimnis ist es, mit dem Budget, das zur Verfügung steht, auszukommen. Also vernünftig zu wirtschaften. Das kann jede praktisch veranlagte Hausfrau (mal als Beispiel stellvertretend für den Otto-Normalbürger genommen) vorrechnen, wie das geht.

Anderes Beispiel wären die Energieversorger. Der Gaspreis ist bekanntlich an den Erdölpreis gekoppelt. Wenn es auf Grund von Umständen, auf die der Verbraucher keinen unmittelbaren Einfluss hat, eine Verknappung der Rohstoffe am Weltmarkt gibt, wird es selbstverständlich teurer. Als mögliche Einflüsse fallen mir jetzt zum Beispiel die explosive (Kriegs-)Lage in Versorgerländern ein. Auch Fukushima hat zum Umdenken bewegt, aus der (billigeren aber auch gefährlicheren) Atomkraft auszusteigen. Erneuerbare Energien müssen aufgebaut werden, denn das, was bereits vorhanden ist, reicht nicht für eine flächendeckende Versorgung. Das sind Investitionen, die der Anbieter tätigen muss und die er selbstverständlich auf den Endkunden umlegt.

Sicherlich haben zu Beginn der Euro-Umstellungsphase einige Händler die Unsicherheit mit der neuen Währung schamlos ausgenutzt. Ich erinnere mich an einen krassen Fall. Im ersten Monat der Umstellung wollte ich eine ordinäre Salatgurke kaufen. Statt DM 1,00 sollte die Euro 1,00 kosten, also knapp das Doppelte. Ich habe sie nicht gekauft. Andere Kunden haben sich ebenfalls geweigert, die Gurken lagen wie Blei in den Regalen und mussten entsorgt werden. Somit konnte der Händler gar keinen Profit machen. Dieses Beispiel steht stellvertretend für andere. Der Kunde kann sich seinen Händler durchaus erziehen.

Der Euro ist sicherlich ebenfalls eine Art Solidargemeinschaft - genauso wie das Sozialversicherungssystem. Auf einer Urlaubsreise in ein Euro-Land muss ich mich nicht mehr um Wechselkurse kümmern, die früher schon ganz anständig zu Buche schlugen. Doch sogar in Ägypten wird der Euro mittlerweile lieber als Trinkgeld genommen als der US-Dollar. Mit dem Euro wurde denn auch die virtuelle Währung ECU, die im innereuropäischen Handel üblich bis dahin war, überflüssig. Die Euroländer betreiben ja auch aktiven gegenseitigen Handel. Wenn ein Handelspartner ausfällt, können keine Gewinne erwirtschaftet werden. Wenn viele Handelspartner ausfallen, kann es eine kleinere oder auch größere Wirtschaftskrise geben. Die Folge von Wirtschaftskrisen konnten wir die letzten Jahre plastisch verfolgen.

Es ist einfach zu behaupten, alles sei durch den Euro teurer geworden. Wenn man nur mal oberflächlich an der Fassade kratzt, wird deutlich, dass die Inflationsrate von vielen Faktoren abhängt. Die oben aufgeführten Beispiele hätten zu DM-Zeiten sicherlich ebenfalls dazu geführt, dass der Otto-Normalverbraucher auf Grund der allgemeinen Teuerung weniger Geld im Portemonnaie gehabt hätte.

Im Übrigen ignoriere ich die obige Umfrage ebenfalls. Meine persönlichen Verhältnisse sind meine Privatsache.

Grüßle,

Egeria
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Einer der gemachten Fehler war ja, die Umstellung 1 : 1 bei der Wiedervereinigung, denn dadurch brach durch die Verteuerung der osteuropäischen Markt für die DDR weg. Und dann das Akzeptieren der Schummeleien Griechenlands bei Zutritt zur Euro-Zone. Es war doch hinter den "verschlossenen" Türen bekannt, dass da massive Fälschungen vorgelegt wurden.

Beides war aber "politisch gewollt! Jaja... :wallbash: :wallbash:
Kommen noch viele der von @Egeria genannten Punkte dazu.

An der "Umfrage" nehme ich auch nicht teil, aus verschiedenen Gründen. Dieses Thema wäre, erstens durch die Fragestellung und zweitens, so wie die Diskussion jetzt läuft, vielleicht besser aufgehoben bei "Gesellschaft", finde ich.
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Sicherlich ist einiges teurer geworden, aber die Hauptkosten (Miete) sind ja genauso halbiert worden.
Andererseits sind viele Sachen viel günstiger geworden, z.B. Telefon und Internet und überhaupt die Elektroniksachen.
Lebensmittel sind in D nach wie vor im Vergleich zu anderen Ländern sehr günstig.
Ich denke, wir als Deutsche profitieren doch erheblich mehr vom Euro als das er uns schadet.
Man sollte das Thema ohne Scheuklappen betrachen und erst dann urteilen.
Und die Länder die zusammenbrechen, brechen nicht zusammen wegen des Euros, sondern weil sie die ganzen Jahre geprasst haben (z.B. Griechenland: vom Staat bezahlter Urlaub, 18 Monatsgehälter, etc.etc), siehe hier.
Ich weiß nicht, wie es in den anderen Ländern aussieht, aber unter einem Berlusconi...es wird nicht wesentlich anders sein.

Bearbeitet von Tamora am 09.11.2011 10:46:09
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irgendwie habe ich den eindruck, dass es hier leute gibt, die den euro schönreden wollen wie unsere politiker.

nehmen wir mal die mieten

eine popelige 3 zimmerwohnung kostet hier in unserem ländlichem bereich zwischen 600-800 euro.
das sind in dm 1200-1600. dafür habe ich damals ein ganzes haus mieten können.
(hatte ein terassenhaus mit 4 zimmern, bad, gäste wc, abstellraum, 2 terassen, garage für 1400 dm vermietet)

die beweiskette liesse sich beliebig verlängern, aber ich spare mir das mal, denn jeder kennt dieses problem und kann es sich selbst ausrechnen.

die einführung des euro hat die wirtschaft aller eu staaten in eine erhebliche schieflage gebracht.
viele kleinere und mittlere unternehmen sind zusammengebrochen weil die verbraucher auf grund ihres geschrumpften geldbeutels weniger konsumieren.

zu dm zeiten konnte ich mir noch einen galaxy von ford leisten. der kostete so um die 35.000 dm.
dafür gibts heute gerade mal einen focus, der 21.000 euro kostet.
zu dm zeiten habe ich mir alle 4 jahre ein neues auto geleast. mein jetziger focus ist bereits 6 jahre alt, und ich werden ihn fahren bis er die beine streckt, da ich mir schlicht und einfach keinen neuen leisten kann.

wer mir unter diesen tatsachen die vorteile des euro erklären kann, muss in mathe gefehlt haben.
dass ich heute in den eu staaten mit euro zahlen kann, ist ggfls eine annehmlichkeit, aber kein vorteil, denn ich reise selten ins eu ausland.

aufruf an die euro befürworter:
gebt mir nachvollziehbare fakten, die für den euro sprechen.
bitte erspart mir so floskeln wie, ohne den euro würde es uns heute noch schlechter gehen, oder die inflation der dm war damals schon hoch.

der euro ist ein rein mathematisches, wirtschaftliches problem und lässt sich nicht an politischen parolen festmachen.
kein mensch in der eu fühlt sich als europäer, den menschen geht es schlechter, siehe jetzt akut in griechenland. italien wird folgen. spanien, portugal, irland sind angeschlagen. spanien trudelt.
warum die franzosen und die deutschen hier einen auf dicken max machen müssen, sich zum retter der eu aufschwingen, ihr volk für den ganzen eu wahn zur kasse bitten, kann nur damit zusammenhängen, dass diese beiden länder verantwortlich zeichnen was die einführung der eu betrifft.

bei einem fehler gibt es immer zwei möglichkeiten:
1 man gibt ihn zu
2 man verteidigt ihn bis aufs messer, um seine eigene haut zu retten, sein gesicht nicht zu verlieren

zweit gesagtes ist die fränzösisch/deutsche strategie, an der europa langfristig scheitern wird.

Bearbeitet von locki59 am 09.11.2011 12:23:56
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also ich kann mich noch gut dran erinnern, das bereits VOR der Euro-Umstellung die Preise in vielen Bereicht satt gestiegen waren - auch in der

Preisanpassungen gab es immer - und wer heute noch umrechnet in DM, ist natürlich enttäuscht, verzweifelt und wütend - aber bitte bedenkt, das wir seit 10 Jahren den Euro haben und die Preise auch in DM gestiegen wären...
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Zitat (BabyMinka @ 09.11.2011 12:27:37)
also ich kann mich noch gut dran erinnern, das bereits VOR der Euro-Umstellung die Preise in vielen Bereicht satt gestiegen waren - auch in der Auto-Branche (da arbeite ich zufällig B) )

Preisanpassungen gab es immer - und wer heute noch umrechnet in DM, ist natürlich enttäuscht, verzweifelt und wütend - aber bitte bedenkt, das wir seit 10 Jahren den Euro haben und die Preise auch in DM gestiegen wären...

das spricht nicht für den euro.
das sind aus meiner sicht eben diese parolen, die zu keiner klärung der missstände in europa führen.

nenne doch mal klare zahlen, damit man deine aussage auch nachvollziehen kann.
solche aussagen wie: satte preisanstiege zu dm zeiten, sind vertuschungsversuche
und können als vorteil für den euro nicht gewertet werden.
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Wenn ich heute und vor 10 Jahren vergleiche:

niemals hätte ich als Bürokauffrau über DM 4.000,00 brutto verdient

ein Golf, ohne Extras, hat damals schon 36.000,00 DM gekostet (vor ca. 13 Jahren).

Aldi hat in dem Jahr vor dem EURO die Preise angezogen - wenige Wochen nach der Umstellung dann plötzlich ganz besondere Angebote gehabt.
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Zitat (BabyMinka @ 09.11.2011 12:40:15)
Wenn ich heute und vor 10 Jahren vergleiche:

niemals hätte ich als Bürokauffrau über DM 4.000,00 brutto verdient

ein Golf, ohne Extras, hat damals schon 36.000,00 DM gekostet (vor ca. 13 Jahren).

Aldi hat in dem Jahr vor dem EURO die Preise angezogen - wenige Wochen nach der Umstellung dann plötzlich ganz besondere Angebote gehabt.

das fand ich bei google

Hach, waren des noch Zeiten, als ein Golf ab 10.955,- DM zu haben war, smile. Kinder, wo ist die Zeit bloß hin???

'niemals hätte ich als Bürokauffrau über DM 4.000,00 brutto verdient'
was soll uns das sagen?
bitte mit zahlen belegen.
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google fehlt B)

Damals hat eine einfache Bürokauffrau bis max. 2.800,00 EM verdient - hier zumindest ;-)

Woltle damit in erster Linie auch nur anzeigen, das nicht alles unbedingt unnatürlich teurer geworden ist, wie einige User vorher ja auch schon geschrieben haben.

Internet, Telefon, Handy sind z. B. gute Beispiele, wo es in die günstigere Richtung gegangen ist.
Seinerzeit waren Kamine und Öfen auch der letzte Renner - heute kann man das Holz aber kaum noch bezahlen...

Es kommt also immer auf den Blickwinkel an
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Zitat (BabyMinka @ 09.11.2011 13:06:48)
Es kommt also immer auf den Blickwinkel an

beim blickwinkel kann es nur die reinen zahlen geben.

also vor in dm
jetzt in euro

alles andere ist gefasel und selbstbeweihräucherung.
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Der Golf IV wurde von 1997 bis 2006 mit Benzin-Motoren von 1.4 - 3.2l / 75 bis 241 PS und Diesel-Motoren von 1.9l / 68 - 150 PS in einer Gesamt-Stückzahl von 4.300.000 produziert. Der Startpreis lag bei 25.700 DM / 13.140 EUR.
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@ Locki: Und was sagst Du dazu, das vor 50 Jahren ein Brötchen 10 Pfennig gekostet hat, eine Packung Zigaretten 1 DM und noch VOR dem Euro hat man für diese Dinge 50 Pf und 5 DM gezahlt?
Warum? Weil Preissteigerungen eben ganz normal sind. In den früheren Zeiten hat man dann aber auch wesentlich weniger verdient.
Ich habe vor dem Euro 1200 DM Miete gezahlt und heute zahle ich noch immer 600€. Nicht nur, weil ich einen kulanten Vermieter habe, denn inzwischen bin ich 3 mal umgezogen...
Bin wahrlich kein strikter Verfechter des Euro, aber man sollte doch mal bei den Fakten bleiben.
Klar, hat mein Golf damals 12.000,00DM gekostet, der hatte aber auch nur 4 Räder und sonst nix. Den ganzen Luxus und Komfort, den die Wagen heute haben (und die auch jeder haben WILL), Klimanalage, Servolenkung, etc. muss man eben bezahlen, basta!

Allerdings habe ich im Jahre 1999 für Internet und Telefon (KEINE Flat) über 120 DM gezahlt und musste mich da noch einschränken, um nicht noch mehr zu zahlen. Und heute? Unbegrenzt, schneller für nicht mal 30 €.
Also bitte, einfach mal über den Tellerrand schauen, nachdenken und dann schimpfen. :wallbash:

Bearbeitet von Tamora am 09.11.2011 13:40:42
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@ Tamora

Danke - so meine ich das, konnte mich aber nicht so gut ausdrücken ...

Lebensmittel sind teurer geworden - aber für unsere hochtechnische Zeit sind Laptops, PC, Handys etc. erschwinglich geworden - udn zwar so günstig, das einige viele Mitmenschen, die sonst eigentlich kein Geld haben, sich die neuesten Laptops etc. leisten können (spätestens nach 2 Jahren bitte neu) und 3 - 4 Fernseher (bitte Flachbild) in der Wohnung haben....

Milch,- Wurst- und Fleischwaren sind teurer geworden, ebenso Obst und Gemüse - allerdings hat der Bauer deswegen auch nicht mehr Geld in der Tasche...
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Zitat (Tamora @ 09.11.2011 13:39:38)
Zigaretten 1 DM und noch VOR dem Euro hat man für diese Dinge 50 Pf und 5 DM gezahlt?

heute kostet eine packung zickis 10 dm
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für eine weinschorle zahle ich heute im restaurant 3 euro
zu dm zeiten waren das 3 dm
100% preisanstieg
ich kanns belegen
hab noch die quittungen
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Kleine Korrektur @Locki: Eine Schachtel Qualmboro kostet mittlerweile € 5,50. Das liegt aber in erster Linie daran, dass mit der rasant gestiegenen Tabaksteuer (ja, Vater Staat war hier der Preistreiber) eine der vielen Gesundheitsreformen gegen finanziert wurde.

Grüßle,

Egeria
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Zitat (Egeria @ 09.11.2011 14:29:52)
Kleine Korrektur @Locki: Eine Schachtel Qualmboro kostet mittlerweile € 5,50. Das liegt aber in erster Linie daran, dass mit der rasant gestiegenen Tabaksteuer (ja, Vater Staat war hier der Preistreiber) eine der vielen Gesundheitsreformen gegen finanziert wurde.

Grüßle,

Egeria

ja das ist das spiel mit der kleinen zahl.
die einführung des euro halbierte optisch die preise.
was mal 5 dm war kostete plötzlich, eh nur kurz nach der einführung, 2,5 euro.
auf den ersten blick dachte man also, oh das ist aber billig.
diesen optischen trick verleitete unsere wirtschaft zur preistreiberei.
was damals 5 dm kostete, liegt heute bei euro 5 und mehr.
eine verdoppelung der preise bei gleichem einkommen.
wer mehr in der tasche hat als vorher, der soll sich bitte melden!!!

Bearbeitet von locki59 am 09.11.2011 14:40:06
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Man könnte auch mal eine andere Relation nehmen: Wie lange muss jemand mit einem Durchschnittslohn (Netto!) heute für was arbeiten, und wie lange "damals"?
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Zitat (dahlie @ 09.11.2011 14:40:45)
Man könnte auch mal eine andere Relation nehmen: Wie lange muss jemand mit einem Durchschnittslohn (Netto!) heute für was arbeiten, und wie lange "damals"?

ist nicht des pudels kern.
da kannst auch fragen: wieviel sack reis konnte ich mir vorher und jetzt kaufen?

butter kostet heute über 1 euro. das sind min 2 dm
ich hab die damals in dm für 80 pf gekauft.
das ist mehr als der doppelte preis.

in griechenland können die leute sich nichts mehr leisten.
sind unter dem existenzmin.
das ist das ergebnis des euro.
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ich sag euch nur eins:
lieschen müller hätte die eu vereinigung anders gemacht.
vereintes europa ja, aber die länder hätten ihre eigenen währungen behalten, so wie england.
hat jemand je eine negative zeile von england gehört?
bankenelend?
überteuerte preise?
not und elend?

nein!
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@Locki: Es ist richtig, dass sich gerade der Kippenpreis real mehr als verdoppelt hat. Das liegt aber nicht ausschließlich daran, dass die Tabak-Konzerne ihre Gewinne maximieren möchten. Das liegt in erster Linie an der ständig steigenden Tabaksteuer, die vom Gesetzgeber immer wieder angehoben wird. Schließlich will er den mündigen Bürger damit dazu ermuntern, weniger zu rauchen oder es ganz aufzugeben. Doch wenn das flächendeckend geschieht, sehe ich im Gesundheitswesen ein weiteres großes Loch auf die Gemeinschaft der Versicherten zukommen. Die Raucher leisten zur Finanzierung der Krankenversicherung zusätzlich zu den gesetzlichen Beiträgen durch die aus den Mehreinnahmen der Tabaksteuer erwirtschafteten Beträge einen nicht unerheblichen Beitrag. Das hat nix mit dem Teuro zu tun. Das hat Vater Staat den Qualmern eingebrockt.

Grüßle,

Egeria

Tante Edit infomiert: In Groß-Britannien kostet eine Schachtel Kippen mehr als das Dreifache wie in Deutschland. Wieviel genau, weiß ich nicht mehr. Aber es war super-super-teuer, dort Raucher zu sein.

Bearbeitet von Egeria am 09.11.2011 14:56:17
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Zitat (locki59 @ 09.11.2011 14:24:49)
heute kostet eine packung zickis 10 dm

Ich gebs auf, entweder Du kannst es nicht verstehen oder Du willst es einfach nicht.

Im Übrigen kommt es mir vor, als befändest Du Dich gerade auf einem Feldzug gegen den Euro und Discounter.

Und was hast Du denn ständig mit Griechenland?
An dieser Situation ist definitiv NICHT der Euro schuld, sondern die Misswirtschaft, an der sich im Übrigen das griechische Volk die ganzen Jahre gelabt hat.
Mensch, mach doch mal die Augen und die Ohren auf und hau nicht permanent solche Bildzeitungs-Parolen auf den Tisch. :labern:
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Zitat (Tamora @ 09.11.2011 14:54:57)
Ich gebs auf, entweder Du kannst es nicht verstehen oder Du willst es einfach nicht.

Im Übrigen kommt es mir vor, als befändest Du Dich gerade auf einem Feldzug gegen den Euro und Discounter.

Und was hast Du denn ständig mit Griechenland?
An dieser Situation ist definitiv NICHT der Euro schuld, sondern die Misswirtschaft, an der sich im Übrigen das griechische Volk die ganzen Jahre gelabt hat.
Mensch, mach doch mal die Augen und die Ohren auf und hau nicht permanent solche Bildzeitungs-Parolen auf den Tisch. :labern:

ich will dich ja nicht bekehren und zur euro hassern umpolen, aber beantworte mir ehrlich und offen die frage:
hast du heute mehr geld oder eher weniger?
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Zitat (Egeria @ 09.11.2011 14:54:26)
Tante Edit infomiert: In Groß-Britannien kostet eine Schachtel Kippen mehr als das Dreifache wie in Deutschland. Wieviel genau, weiß ich nicht mehr. Aber es war super-super-teuer, dort Raucher zu sein.

also ich mach das euro elend nicht an den tabak preisen einzelner länder fest.

für mich sind die grundnahrungsmittel um das doppelte gestiegen
und daran ist der euro schuld.

not und elend hat er über europa gebracht.
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@Locki: Nimms nicht persönlich, aber finanzielle Verhältnisse sind jedermans Privatsache.

Ich klinke mich jetzt aus. Fröhliches Weiterdiskutieren.

Grüßle,

Egeria
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