Betreff: Amtshilfeersuchen Weihnachten
Was, wenn Weihnachten nicht vor 2007 Jahren, sondern heute
stattgefunden hätte ...
Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln,
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen.
BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von
einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie
entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des
Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen
Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria
H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe
gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später
als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die
Sozialarbeiter abzuhalten.
Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei
unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes
unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise
Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das
Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen
über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im
Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie
keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold,
sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie
widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen
angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit
offiziellen Stellen zu vermeiden.
Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das
Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt
gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr
zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts
mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch
nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in
welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zur medizinischen und
psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage rechnen.
Weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von
Gott, wird ihr geistiger Zustand näher unter die Lupe genommen.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht:
"Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber
wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein
Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich
einstufen.
Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden
Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei,
Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle
Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder
normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten
behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem
weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den
Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben
zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der
Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede vollgekiffter
Junkies, die ich je gehört habe.
Was, wenn Weihnachten nicht vor 2007 Jahren, sondern heute
stattgefunden hätte ...
Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln,
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen.
BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von
einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie
entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des
Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen
Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria
H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe
gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später
als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die
Sozialarbeiter abzuhalten.
Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei
unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes
unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise
Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das
Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen
über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im
Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie
keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold,
sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie
widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen
angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit
offiziellen Stellen zu vermeiden.
Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das
Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt
gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr
zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts
mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch
nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in
welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zur medizinischen und
psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage rechnen.
Weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von
Gott, wird ihr geistiger Zustand näher unter die Lupe genommen.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht:
"Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber
wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein
Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich
einstufen.
Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden
Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei,
Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle
Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder
normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten
behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem
weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den
Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben
zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der
Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede vollgekiffter
Junkies, die ich je gehört habe.