Gehaltserhöhung, nur wie viel?

Hallo zusammen!

Bald steht mein Jahresgespräch an und ich werde dort eine Gehalterhöhung für mich ansprechen, nur wie viel soll ich sagen wenn mein Chef mich fragt "an was haben sie denn gedacht"?

Zu meiner Person.

Männlich, 12.03.84 geboren

Fachhochschulreife
Ausbildung zum Bürokaufmann mit Schulnotendurchschnitt 1,4, Prüfung eine gute 2.

In unserem Unternehmen (Gesundheitswesen) wurde ich nach der Ausbildung übernommen und arbeite da schon fast 2 Jahre als ausgelernte Kraft. Ich habe einen unbefristeten Vertrag bekommen.

Unser Unternehmen besteht aus ca. 20 Mitarbeitern, der Firma geht es ganz gut.

In meiner Ausbildung war ich eig. der beste Azubi (das weiß das Unternehmen auch)...wir bilden immer sehr viele Azubis aus.

Nach meiner Ausbildung habe ich ein Büro zugeteilt bekommen, ZUSÄTZLICH (was viele andere nicht machen), werde ich noch als Vertretung für die Buchhaltung eingesetzt, bearbeite Bewerbungen und bin noch ein Notkraft für ein Büro eingeplant...wenn da Not am Mann ist. Eig. kann ich aber fast überall eingesetzt werden, egal in welchem Büro bei uns.

NACH der Ausbildung sind noch folgende Bereiche hinzugekommen:

Wartung PCs/Netzwerk/andere technische Sachen, die eig. unser Systemberater von außerhalb übernimmt, übrigens mit ca. 80 EUR Stundenlohn...!!!

Jetzt kommt er nur noch, wenn ich nicht mehr weiter weiß.

Und noch etwas ist hinzugekommen:

Pflege unserer Internetseite. Hat auch zuvor unser Systemberater gemacht.

Durch die zusätzlichen Aufgabengebiete, bin ich der Meinung, dass eine Gehaltserhöhung für mich gerecht wäre. Die Firma spart durch mich in der Hinsicht viel Geld. Ich würde nun natürlich etwas von dem Kuchen abhaben wollen.

Nur welchen Betrag soll ich beim Chef ansprechen?

Bisher bekomme ich 2000 EUR brutto.

Ich hoffe ihr könnt mir da realistische Zahlen nennen.
Iam

Ich wuerde dem Chef Deine Qualifikationen so schildern, wie Du uns erzaehlt hast. Mach eine Liste und erzaehl Deinem Chef was Du alles so leistest, Vielleicht weiss er/sie das ja ueberhaupt nicht. Und ich finde 2000 Euro brutto ist nicht schlecht fuer einen 23-Jaehrigen. Also ich wuerde um 5 % Erhoehung bitten. Kannst Dich ja immer noch mit ihm/ihr einigen auf 4 % oder so.

Oder mach Dich mal schlau, was in anderen Betrieben bezahlt wird in aehnlicher/gleicher Stellung und richte Dich dann nach der Bezahlung.

Hast Du in den 2 Jahre dort ueberhaupt schon mal eine Gehaltserhoehung bekommen?

Aber bitte wenn Du mit Chef sprichst, nicht so bossig rueberkommen oder zu aggressiv. Schlicht und einfach sachlich sein.

Good luck!
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Zitat (Sabine aus Denver, 10.01.2008)
Und ich finde 2000 Euro brutto ist nicht schlecht fuer einen 23-Jaehrigen. Also ich wuerde um 5 % Erhoehung bitten. Kannst Dich ja immer noch mit ihm/ihr einigen auf 4 % oder so.

Stimmt, 2000 Euro brutto ist nicht schlecht für Dein Alter.
Leider richtet sich das Gehalt nicht danach, wie Du Deine Ausbildung abgeschlossen hast, also ob mit der Note 1, 2 oder 3. Jedenfalls ist mir das nicht bekannt, dass irgendwo so beurteilt wird in Bezug auf Gehalt.

Ich würde es auch ansprechen beim Boss. Weiss nicht, ob Du mit Prozenten argumentieren solltest. gruebel.gif Denn 5 % von 2000 ist nicht gerade die Welt.

Gibt es bei Euch nicht Tarifverträge? Oder geht es bei diesem Gespräch um übertarifliche Zulagen?

Gruss und viel Erfolg!

Krötilla
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Hallo iam,

zunächst einmal meine Anerkennung für Deine Selbstdarstellung. Sie zeigt, zumindest mir, dass Du Dich auf das anstehende Personalgespräch schon sehr gut vobereitet hast. Genau so würde ich Dir auch raten das Gespräch mit Deinem Vorgesetzten aufzubauen und zu strukturieren. Bleib so sachlich wie Du das hier schon gemacht hast und führe das Gespräch ruhig. Und hab bei dann auch keine Scheu (hast Du glaube ich sowieso nicht) den entscheidenden Satz fallen zu lassen.

Diesen Satz würde ich dann auch noch recht höflich verpacken, wie z. B. "und daher bitte ich Sie meine Bezüge einmal zu überdenken. Eine Verbesserung in der Grössenordnung von XY würde mich freuen."

Wenn Dein Chef nicht auf den Kopf gefallen ist, wird er erkennen wen er da vor sich hat (wenn er es ohnehin nicht schon weis). Ich habe hier von Dir durch Deine Darstellung den Eindruck, dass Du ein engagierter und motivierter junger Mitarbeiter bist. Bei so einem Mitarbeiter würde ich mir als Vorgesetzter dreimal überlegen, ob ich seinem Wunsch nach einer Einkommensverbesserung nicht nachkomme.

Du machst leider keiner näheren Angaben in welcher Branche Du tätig bist (oder habe ich da etwas überlesen, etwas mit Notariat habe ich wahrgenommen). Auch solltest Du Dich erkundigen, ob für Deine Branche eine Tarifvereinbarung existiert und wenn ja, wie Du hier eingruppiert bist.

Realistische Gehaltsverbesserungen liegen meist in der Grössenordnung von 5 % bis 6 %. Selten erreichen sie 8 %, die 10 %-Marke stellt meist eine gewisse "Hemmschwelle" dar. Anders kann es sich verhalten, wenn ein Tarifvertrag existiert und Du einen Sprung in eine höhere Gehaltsgruppe anstrebst. Die Unterschiede zwischen diesen Gehaltsgruppen liegen eben sehr oft bei 10 % - 13 %. Deshalb stellen diese Grössenordnungen eben oft auch eine Hemmschwelle für "normale" Einkommensverbesserungen innerhalb einer Gehaltsstufe dar.

Ich würde Dir zwei alternative Strategien empfehlen:

1)
Sollte ein Tarifvertrag existieren, schau Dir an wie Du eingestuft bist, wie der Abstand Deines Einkommens zu der nächsten Gehaltsgruppe ist. Stehst Du auf dem Grundeinkommen einer Gehaltsgruppe und ist der Sprung in die nächste Gehaltsgruppe noch zu massiv (eben grösser als 10 %) könntest Du die Heranführung an die nächste Gehaltstufe vorschlagen, was dann eine (ggf. sofortige) Erhöhung Deiner Bezüge in der Grössenordnung von 5 % - 6 % bedeuten würde und halt auch die Zusage beinhaltet ab einem bestimmten Zeitpunkt (meist innerhalb eines Jahres) in die nächsthöhere Gehaltsgruppe eingestuft werden. Vorgesetzte haben gegenüber guten Mitarbeitern für einen derartigen Vorschlag durchaus ein offenes Ohr. Denn auf diese Weise können sie dem Anliegen des Mitarbeiters auf der einen Seite sofort nachkommen, stellen die nächste Einkommensverbesserung gleich konkret in Aussicht, haben Dein bewiesenes Engagement gleich spürbar anerkannt, dürfen berechtigt auch auf Deine weitere Motivation zählen und haben somit dieses Thema für einen gewissen Zeitraum vom Tisch. Denn auch für so manchem Vorgesetzten ist das Personalgespräch nicht eines der beliebtesten Themen.

2)
Sollte kein Tarifvertrag existieren, würde ich Dir derzeit (d. h. bei Deinem jetzigen Einkommen) empfehlen, absolute Beträge anzusprechen. Verstehe mich jetzt nicht falsch, Dein derzeitiges Einkommen ist okay. Es geht aber m. E. für Dich um eine Strategie das bestmögliche zu erreichen. Schliesslich bist Du ja quasi Deine eigene, persönliche Firma die ihre Arbeitskraft zur Verfügung stellt und hierfür eben auch eine Gewinnmaximierung erreichen möchte (wie auch Dein Vorgesetzter für seine Unternehmung). Aber 5 % - 6 % aus € 2.000,00 sind und bleiben "nur" € 100,00 - € 120,00. Vom Netto erst garnicht zu schreiben. Du willst aber mehr, gelle ;o) Also ist der absolute Betrag eine gute Alternative. Biete dabei eine Spanne und erkläre Dich für Dich selbst schon einmal mit der unter Grenze dieser Spanne einverstanden. Für Deinen Chef ist der absolute Betrag eine sofort greifbare, vorstellbare Grösse (klar - Dein Chef kann das auch blitzschnell in Prozent umrechnen, der ist ja nicht blöde) aber Du sprichst mit ihm über konkretes Geld. Quasi seinen und Deinen Geldbeutel. Ich würde eine Spanne von € 150,00 - € 175,00 mtl. vorschlagen. Logisch rechnet Dein Chef schlagartig in Prozent um. Ganz klar weiss er auch, dass Du zwischen 7,5 % und knappen 8 % Einkommenserhöhung vorschlägst. Und mit grösster Wahrscheinlichkeit wird er auch Deine Strategie durchschauen. Aber das könnte (oder besser "sollte") ihm gefallen, denn so verhälst Du Dich ja auch höchstwahrscheinlich in der Ausübung/Wahrnehmung seiner Geschäftsinteressen. Aber es kommt auch ein bischen Psychologie ins Spiel. "Hmm .." würde ich mir als Chef denken "€ 100,00 bis € 120,00 muss ich ihm geben, das ist normal. € 30,00 zusätzlich für einen guten Mitarbeiter? Klar, das geht - aber ich sags ihm nicht! Werde mich ein bischen zieren aber am unteren Ende seiner Spanne zustimmen." Bingo!

Bei mir hat es eigentlich immer geklappt - nicht zu hoch pokern, aber durchaus den Einsatz erhöhen. Ein kleines bischen Strategie, nicht einfach lospoltern und Dein Chef muss einfach erkennen, dass er nicht Herrn Irgendjemand zum Mitarbeiter hat.

Ich drück Dir die Daumen. Aber das klappt schon.


Happy Hippo
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wie oft kam denn z.b. der edv-mensch bisher? also welche kosten spart denn dein chef dadurch monatlich?

da kannst du auch ansetzen, wenn der oft kam.
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Danke für eure Tipps!

Ich habe auch noch mit einen Personalchef aus einem Forum gesprochen (15 Jahre macht er das schon)

Er hat mir geraten mit ca. 400 EUR brutto in die Verhandlung zu gehen...

Das wären ca. 180 EUR netto.

So habe ich eine gute Verhandlungsbasis...wenn mein Chef mit ein schlechtes Gegenangebot machen sollte, frage ich nach monatlichen Zuwendungen in Forum von Sachbezügen...ich dachte da an Warengutscheine in Höhe von 40 EUR (Sprit)...bis 44 EUR sind diese steuerfrei und sozialabgabefrei.

PS:
Branche ist Gesundheitswesen
Eine Tarifvereinbarung existiert nicht.
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400 Euro sind überzogen, das wäre eine Lohnerhöhung um 25 Prozent.
8-12% Forderung halte ich für angemessen, dann trifft man sich bei 5-10%
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400 von 2000 sind zwar "nur" 20%, aber meiner Meinung nach auch ein bisschen hoch gegriffen. 300 brutto wäre eine gute Ausgangsbasis, finde ich, das wären dann 15%, und wenn unter'm Strich dann 200 "übrig bleiben" sind es immer noch 10% Erhöhung. (deine Berechnung, dass von 400 grad mal 180 übrig bleiben, macht mich allerdings stutzig- hat man heutzutage tatsächlich 55% Abzüge?? Als ich zuletzt "in Lohn und Brot" stand, wurde mir grob geschätzt ein Drittel an Steuern und Sozialversicherungen abgezogen)
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Zitat (Valentine, 11.01.2008)
400 von 2000 sind zwar "nur" 20%, aber meiner Meinung nach auch ein bisschen hoch gegriffen.

... deine Berechnung, dass von 400 grad mal 180 übrig bleiben, macht mich allerdings stutzig- hat man heutzutage tatsächlich 55% Abzüge?? Als ich zuletzt "in Lohn und Brot" stand, wurde mir grob geschätzt ein Drittel an Steuern und Sozialversicherungen abgezogen)

Na ja, 55 % habe ich auch nicht. Ich denke, das ist übertrieben. Es wird natürlich mehr, je mehr man verdient, aber bei 2000 Euro brutto hat man definitiv keine 55 % Abzüge. Ich habe knapp 40 % Abzüge (was auch schon mehr als genug ist dry.gif ).

Ich denke ebenso wie AlterFalter, dass 400 Euro übertrieben sind. Nicht, dass Du, iam, das nicht verdient hättest, aber ich denke, da wird der Chef wahrscheinlich gleich "zu machen". unsure.gif

Wie auch immer Du Dich entscheidest: Viel Erfolg! flowers_2.gif
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Zitat (iam, 11.01.2008)
Branche ist Gesundheitswesen
Eine Tarifvereinbarung existiert nicht.

Hm... dann guck doch mal, ob es einen Flächentarifvertrag gibt, dem ihr nur wegen fehlender Tarifbindung (heißt: Du bist nicht in der Gewerkschaft, dein Chef ist nicht im Arbeitgeberverband) nicht angeschlossen seid.
Und check mal deinen Arbeitsvertrag, ob es eine Bezugnahmeklausel gibt. Oft wird bei nichttarifgebundenen Unternehmen einfach im ArbeitsVertrag auf einen TV verwiesen.

Oder, wenn das alles nix bringt - schau mal bei Unternehmen, die mit eurem vergleichbar sind, ob die eventuell einen Firmentarifvertrag haben.
Dann kannst du dich eventuell an deren Gehaltsstrukturen orientieren.
Allerdings solltest du dein Studium der fremden FirmenTV nicht unbedingt erwähnen. Sonst haut er dir ein "Dann gehen sie doch da hin!" um die Ohren und alle Bemühungen waren umsonst smile.gif
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Zitat (Krötilla, 12.01.2008)
Na ja, 55 % habe ich auch nicht. Ich denke, das ist übertrieben. Es wird natürlich mehr, je mehr man verdient, aber bei 2000 Euro brutto hat man definitiv keine 55 % Abzüge. Ich habe knapp 40 % Abzüge (was auch schon mehr als genug ist dry.gif ).

Sicher?

Ich hatte bereits vor einigen Jahren das Vergnügen, festzustellen, dass beim Sprung von 1400 auf 1550 Euro brutto (also 150 Euro mehr) in Steuerklasse 1 nur 68 Euro übrig geblieben sind. Und mit steigendem Gehalt wird der prozentuale Abzug doch größer, je weiter man sich von den Freigrenzen wegbewegt.

Bin mal gespannt (ich bin zu Jahresbeginn von 1700 auf 1800 gestiegen), wieviel da noch übrig bleibt cry_1.gif
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Hallo...

Wenn DU dich Auge in Auge mit Deinem Chef genauso gut darstellen kannst, wie DU es hier gemacht hast, dann halte ich persönlich die Forderung von 400,- Euro für nicht zu hoch angesetzt...; ist ja eh nur eine Verhandlungsbasis... ... ... und umfasst den Betrag, wenn der PC- Fritze mal eben 5 Stunden da gewesen wäre... ... ...

Auch die Idee mit den "Vergünstigungen" wie Tankgutschein, stellen eines Mobiltelefons durch die Firma z. B, eventuelle "Arbeitszeitverkürzung auf der Basis der Datenpflege" oder so sind oder wären ja Dinge, die man nicht ausser Acht lassen sollte...

Hier tun sich Chefs nicht so schwer mit... ... ...

Grisu...
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Zitat (Grisu1900, 12.01.2008)
Auch die Idee mit den "Vergünstigungen" wie Tankgutschein, stellen eines Mobiltelefons durch die Firma z. B, eventuelle "Arbeitszeitverkürzung auf der Basis der Datenpflege" oder so sind oder wären ja Dinge, die man nicht ausser Acht lassen sollte...

Das mit den Sachleistungen ist ne Gute Idee!
Das mit der Arbeitszeitverkürzung bei gleichem Gehalt (also de facto eine Gehaltserhöhung...) unterliegt allerdings der Mitbestimmung des Betriebsrates. Wenn ihr also einen habt, muss das erst vom BR durchgewunken werden (ist zwar in aller Regel kein Problem, aber wenn der BR nicht angehört wird, gibts Stress)
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Ach ja, meine zweite Gehaltserhöhung (die von 1550 auf 1700) ist für mich absolut abgabenfrei, die fließt nämlich in eine Direktversicherung zur privaten Altersvorsorge. Feine Sache, sowas.
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Zitat (Krötilla, 12.01.2008)
Na ja, 55 % habe ich auch nicht. Ich denke, das ist übertrieben. Es wird natürlich mehr, je mehr man verdient, aber bei 2000 Euro brutto hat man definitiv keine 55 % Abzüge. Ich habe knapp 40 % Abzüge (was auch schon mehr als genug ist  dry.gif ).

Ich denke ebenso wie AlterFalter, dass 400 Euro übertrieben sind. Nicht, dass Du, iam, das nicht verdient hättest, aber ich denke, da wird der Chef wahrscheinlich gleich "zu machen".  unsure.gif

Wie auch immer Du Dich entscheidest: Viel Erfolg!  flowers_2.gif

Insgesamt 40 % ist realistisch, von den letzten 400 € 55% Abzüge leider auch.
gehaltsrechner

Gebt da mal € 2000 und € 2400 brutto ein, kommt eine Netto-Mehr-Lohn von € 186 raus.

Aber mal davon abgesehen, ich denke als Bürokauffmann verdient man in deinem Alter mit € 2000 schon ganz gut, 400 € mehr halte ich für ziemlich hoch gegriffen. Deinen Arbeitgeber interessiert nämlich nicht dein Nettolohn, sondern dein Bruttolohn plus den Lohnnebenkosten, die ihm noch zusätzlich entstehen.

Aber wie auch immer: Viel Erfolg!
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