Begrenzung der Managergehälter

Was meint ihr über die Begrenzung der Managergehälter bei den Unternehmen,die immer mehr ihren Belegschaften die Löhne kürzen und längere Arbeitszeiten einführen wollen ?
Persönlich find ich den "umgekehrten" Weg besser. Nämlich einfach GERECHTEN LOHN FÜR ARBEITNEHMER!

Was Manager verdienen, ist für mich in erster Linie nicht so interessant. Hauptsache die normalen Angestellten/Arbeiter verdienen vernünftig. Dass das dann evtl. dazu führt, dass für Manager dann weniger Kohle vorhanden ist, steht auf einem anderen Blatt. whistling.gif
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Schon der zweite Neuaccount, der sich mit Lohn/Gehälter-Gerechtigkeit auseinandersetzt.... *wunder*

Wer gute Arbeit leistet, soll meinetwegen ne goldene Kloschüssel bekommen - aber ein Unternehmen vor die Wand fahren, dafür ein immenses Gehalt bekommen und dann auch noch eine Abfindung von x Mio gezahlt bekommen, das hat mit Entlohnung nichts mehr zu tun.

Deshalb: Gerechte Entlohnung für ALLE. Das schließt die Zeitarbeiterin ein, die zusätzlich Harz IV bekommt, weil ihr Vollzeitjob nicht genug abwirft, genau so wie es den Topmanager einschließt, der nen guten Job macht.
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Zitat (Cambria, 22.01.2008)
Schon der zweite Neuaccount, der sich mit Lohn/Gehälter-Gerechtigkeit auseinandersetzt.... *wunder*


stimmt, evtl. jemand von den Medien der die Stimmung aufgreifen möchte oder irgendeine Parteivorschung, bei der rauskommen soll wie das Volk tickt. Jedenfalls hat sich im anderen Treath der Ersteller nicht weiter an der Diskussion beteiligt.

Zum Thema zurück, ich denke die Mehrheit wird wohl genauso denken, dass es nicht sein kann, wenn die einen sich die Taschen auf Kosten der anderen vollstopfen und die anderen aus dem Steuertopf noch bezahlt werden müssen um das Leben zu sichern.
Für was braucht ein Mensch der normal bis hervorragend lebt bitte ein Jahreseinkommen von mehreren hunderttausend bis mehreren Millionen Euros? Haben die Wertschätzung nie gelernt oder verlernt? Das meiste Geld ist doch für die Volkswirtschaft futsch, wird doch meist sowieso in Gütern und Dienstleistungen im Ausland getauscht bzw in Aktien angelegt und damit auch wieder Druck auf aktiennotierten Unternehmen ausgeübt die möglichst lukrativ arbeiten müssen. Da gibts auch wieder Vorstände die gut verdienen möchten und deshalb auch nach unten treten, der normale Arbeiter wirds dann wieder auslöffeln.
Würde das Geld bei den Bürgern hängen bleiben, könnte mehr konsumiert werden daduch wiederrum mehr produziert, weniger Arbeitlose, weniger Zuzahlungen vom Staat, mehr die in die Sozialversicherungen einzahlen und dadurch freies Kapital durch mögliche Steuersenkungen. Aber nein die Obere Etage der Wirtschaft braucht das Geld ja für sich, man hat ja schließlich sein Ego auszufüllen.
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Ja das ist schon ein wenig seltsam, beide Thread Eröffner haben nur dieses eine Posting.
Sehr sehr seltsam!
Jeder sollte soviel verdienen wie er verdient, aber da ist eigentlich sehr selten der Fall! Und zwar in beide Richtungen (wobei es nach unten natürlich öfter vorkommt dry.gif )
LG Froschli
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