Alles rund um Klöße, Knödel... Tipps und Rezepte

Ganz einfach. Weil ich frisches Obst dazu verarbeiten möchte und keine Aprikosen oder Pflaumen die schon Tausende Km hinter sich haben. Weiß nicht mal ob die schmecken weil ichs bestimmt nicht kaufe.

Aber wenn unsere Pflaumen im Garten dieses Jahr reif sind mach ich die auch!

Kann man "rohen" Kartoffelkloßteig (von Henglein, "Seidene", aus gekochten Kartoffeln) auch einfach nur in der Pfanne

Ich hab ein wenig übrig (passen nicht mehr Klöße in den Topf) und ich will morgen nicht nochmal 20 min das Wasser kochen lassen, für 2,5 Klöße

Eigentlich müsste es ja gehen, weil die Kartoffeln im Fertigteig schon gekocht sind.
Oder schmeckt das dann komisch?

Wer hat Erfahrung?

Warum soll das nicht gehen am besten flache Fladen so wie Kartoffelpuffer und schön knusprig

Hier gehts zwar um K-Brei, kann man aber mit Kloßteig auch so machen.

Zitat (Rahmmandel, 08.03.2006)

das fertig gekochte püree abkühlen lassen. mit salz, pfeffer und muskat würzen, zwiebelwürfel und Speckwürfel anbraten und untermischen dann das ganze mit stärkepuder zu einem teig verkneten, so dass man ihn in rollen mit etwa 4 cm durchmesser rollen kann. von diesen rollen 2 cm dicke scheiben schneiden und in etwas öl braten.... superlecker. ...

Ist aus einem KaPü-Fred...

Was ist den Stärkepuder? Mo*****in?
Kann man das auch ohne Öl irgendwie hinbekommen?

Stärkepuder ist unter verschiedensten Namen im Handel erhältlich: Mondamin, Maizena, Kartoffelmehl... du kannst auch Reisstärke nehmen.

Ohne Öl geht schlecht, in irgendwas musst du ja braten... du könntest höchstens alternativ Margarine nehmen oder Butter.

Ok, so mach ich das morgen. Hmm, vielleicht mit Apfelmus...?

edit: Danke!

Bearbeitet von Ribbit am 15.07.2010 20:39:41

Guten Tag Zusammen,

ich habe mich zum ersten Mal an die Herstellung von Kartoffelknödeln "gewagt". Der Teig gelang mir super, die Knödel hatten

eine schöne Form, bis zum eintauchen ins Wasser war "Alles Gut".

Die Knödel verloren die Form, es entwickelte sich ein einziger Matsch im Topf

Nun kam mir nachträglich die "Erleuchtung", das ich den Teig aus geschälten Kartoffeln hergestellt habe und nicht aus

Pellkartoffeln.

Kann es sein, das durch das Schälen zuviel Stärke ausgekocht wurde, und dadurch die Knödel nicht hielten was sie optisch

versprachen?

Es wäre schön wenn Ihr mir helfen könntet, gerne würde ich das Rezept nochmal ausprobieren.

Dank im Voraus, Rainer

Hallo
am besten sind natürlich Pellkartoffeln, noch heiß durchgedrückt.....
Immer erst einen Probekloß machen um zu sehen ob die Klöße halten! Falls nicht, Kartoffelstärke /Kartoffelmehl zum Teig geben und gut durchmischen/kneten (kann ruhig ordentlich rein wenn sie so sehr auseinander fallen)
LG
bmwgirl

Bei allen Knödeln würde ich erst eine Garprobe mit einem Kloß machen. Dann kannst du immer noch Ei oder Mehl/Grieß zugeben. Da sie dir zerfallen sind würde ich es wahrscheinlich erstmal mit Mehl versuchen. Ich kann mir schon vorstellen, daß es wichtig ist die Kartoffeln in der Schale zu garen. Vllt nehmen die geschälten Kartoffeln mehr Wasser auf?
Du kannst übrigens auch aus rohen Kartoffeln Knödel herstellen. Dabei ist es wichtig, daß die Kartoffeln in kaltes Wasser hineingerieben und anschließend möglichst gut ausgepresst werden. je trockener desto besser.
Viel Spaß beim nächsten Versuch!

Hallo, Rainer,
vielleicht hast du die Knödel in kochendes Wasser. Knödel sollten nur "ziehen", nicht kochen, sonst könnten sie zerfallen.

Ciao
Elisabeth

Hallo,

Ich mache meine Kartoffelklösse so wie von Muttern gelernt: Pellkartoffeln kochen, noch warm die Kartoffeln durchdrücken, in der Schüssel ein Viertel der Masse rausheben und mit genau so viel Mehl auffüllen, ein Ei und mit etwas Salz vermengen. Ich mache noch geröstete Weißbrotwürfel in die Mitte des Klosses. Mit angefeuchteten Händen den Teig formen, in reichlich Wasser (mit etwas Salz) aufkochen lassen, dann 10 Min.ziehen lassen, wenn die Klösse nach oben kommen, dann sind sie ok.
So gemacht werden sie dir zu 100% gelingen. Ich brauche nie einen Probekloss rausnehmen !

Viel Erfolg

... so, wie GEMINI mach ich die Klöße auch, nur sind sie mir, ebenfalls, noch nie zerkocht.

Poste uns doch bitte mal Dein Rezept und Deine genaue Vorgehensweise bei der Herstellung der Klöße, so können wir Dir vielleicht schneller helfen.

Zitat (hechtrai, 07.02.2011)

Nun kam mir nachträglich die "Erleuchtung", das ich den Teig aus geschälten Kartoffeln hergestellt habe und nicht aus Pellkartoffeln.

Kann schon sein,also nächstes mal die Kartoffeln nach dem abgießen mit den Topf ohne Deckel auf die ausgeschaltete Herdplatte stellen und mit der Restwärme ausdünsten lassen.

Pro 1 kg gekochte Kartoffeln ca.150 g Kartoffelmehl da braucht es kein Ei,aber Bröggerla müssen sein

Bearbeitet von wurst am 07.02.2011 18:52:13

@Gemini: Hört sich gut und einfach an. Aber eine kleine Frage habe ich noch. Du hast geschrieben, daß du ein viertel der durchgepressten Kartoffeln rausholst und mit Mehl auffüllst. Wird die rausgeholte Kartoffelmasse anschließend wieder zugegeben?

Bearbeitet von Blattlaus am 07.02.2011 18:56:55

@Wurst: Was ist/sind Bröggerla?

Zitat (Blattlaus, 07.02.2011)

@Wurst: Was ist/sind Bröggerla?

gerösteten Weißbrotwürfel auf Fränkisch

Edit.bei uns sind das seidene Klöße.aber ich lasse die Eier weg

Bearbeitet von wurst am 07.02.2011 19:03:42

Zitat (Blattlaus, 07.02.2011)

@Gemini: Hört sich gut und einfach an. Aber eine kleine Frage habe ich noch. Du hast geschrieben, daß du ein viertel der durchgepressten Kartoffeln rausholst und mit Mehl auffüllst. Wird die rausgeholte Kartoffelmasse anschließend wieder zugegeben?

... nicht aus der Schüssel raus, nur auf die anderen Kartoffeln rauf...

Bröggerla heißen bei uns in der Region Rösteln und sind nichts anderes als in Butter gebratene Semmel- oder Weißbrotwürfel.

@Wurst: Ach so, kein Wunder daß ich nicht wußte was das ist. Bin halt in Fremdsprachen nicht so bewandert.

Blattlaus,

Katrina hat es richtig beschrieben genau so mache ich es schon seit -zig Jahren,

es gelingt mir immer, probiere es mal so aus...

Frau Schnurz, kann es sein, das wir die selben Vorfahren haben

@Katrina Schnurz: Also besteht der Teig letztendlich (ohne weitere Zutaten) aus 3/4 gepressten Kartoffeln und 1/4 Mehl. Richtig?

Von meiner Schwester habe ich folgenden Tipp: In das Kochwasser Kartoffelmehl
geben, dann die Knödel ganz normal ziehen lassen und sie zerfallen nicht.
LG Schokolade

Blattlaus :ein Ei nicht vergessen, wichtig! ja, so muss die Menge des Teiges sein

Schokolade, in meinen Kochwasser braucht man kein Mehl reintun

Bearbeitet von GEMINI-22 am 07.02.2011 19:16:30

Zitat (Blattlaus, 07.02.2011)

@Katrina Schnurz: Also besteht der Teig letztendlich (ohne weitere Zutaten) aus 3/4 gepressten Kartoffeln und 1/4 Mehl. Richtig?

Ja, richtig, allerdings mach ich noch ein Ei ran.

Allerdings ist die Konsistenz des Teiges sehr von den Kartoffeln abhängig, die eigene Erfahrung spielt auch eine Rolle, aber das kommt mit der Zeit. Ich hab auch mal so, wie Du angefangen, und jetzt klapps immer, auch wenn ich mal zwei Jahre keine Kartoffelklöße gemacht habe...

Zitat (Schokolade, 07.02.2011)

Von meiner Schwester habe ich folgenden Tipp: In das Kochwasser Kartoffelmehl geben, dann die Knödel ganz normal ziehen lassen und sie zerfallen nicht. LG Schokolade

... der Tipp ist eher für "rohe" Klöße...

Habe mich bisher nur an rohe Knödel getraut Aber mit dem Rezept werde ich demnächst mal Knödel aus gekochten Kartoffeln versuchen.
Ist ja wie meistens im Leben: learnig by doing!

Und das lustige ist Gnocchi werden genau so gemacht nur ohne Bröggerla

Zitat (GEMINI-22, 07.02.2011)

Frau Schnurz, kann es sein, das wir die selben Vorfahren haben

... das müssten wir mal prüfen...

Zitat (wurst, 07.02.2011)

Und das lustige ist Gnocchi werden genau so gemacht nur ohne Bröggerla

... die sind auch zu klein, um Rösteln rein zu machen...

Zitat (wurst, 07.02.2011)

gerösteten Weißbrotwürfel auf Fränkisch Edit.bei uns sind das seidene Klöße.aber ich lasse die Eier weg

Ey Wurst, du weißt aber schon, daß das die "Fauleweiberknödel" sind.

Ich mach die auch immer ohne Ei, nur Salzkartoffel und Kartoffelmehl.

Bearbeitet von rossi am 07.02.2011 19:39:48

Zitat (Katrina Schnurz, 07.02.2011)

... die sind auch zu klein, um Rösteln rein zu machen...

Kommt auf die Größe der Rösteln/Bröggerla an.

Zitat (wurst, 07.02.2011)

Kommt auf die Größe der Rösteln/Bröggerla an.

... ja, ne, is klar...

Zitat (rossi, 07.02.2011)

Ey Wurst, du weißt aber schon, daß das die "Fauleweiberknödel" sind.

... nu muß ich das Wurst mal in Schutz nehmen...

FauleWeiberkließ kommen seit ca. 20 Jahren, bei uns im Osten, ausschließlich aus der Kühltruhe oder dem Kochbeutel...

Ein guter hausgemachter Kloß braucht seine Zeit und viel Liebe bei der Herstellung...

Zitat (Katrina Schnurz, 07.02.2011)

... nu muß ich das Wurst mal in Schutz nehmen... FauleWeiberkließ kommen seit ca. 20 Jahren, bei uns im Osten, ausschließlich aus der Kühltruhe oder dem Kochbeutel... Ein guter hausgemachter Kloß braucht seine Zeit und viel Liebe bei der Herstellung...

Davor gabs die Fauleweiberknödel auch schon.

Bearbeitet von gerri am 07.02.2011 22:31:51

@Blattlaus

Solltest du Interesse haben: Meine Pflaumen/Zwetschenknödel o. Aprikosenknödel bereite ich aus dem selben Teig wie die Kartoffelklösse. Sie sollten nur kleiner sein und in die Mitte kommen die Pflaumen, entsteint, mit einen Würfelzucker und einer Messerspitze Zimt. Wenn du eher auf Aprikosen stehst, dann nur sehr reife benutzen und ohne Zimt. Formen und genau so ins Wasser geben, aber ohne Salz.
Inzwischen etwas Semmelbrösel in Öl rösten, nicht zu braun werden lassen. Darin die Knödel wälzen und zum Schluss etwas Puderzucker auf das Ganze.
Versuche es doch mal im Sommer, wenn das Obst Sesion hat, schmeckt

Zitat (Blattlaus, 07.02.2011)

@Katrina Schnurz: Also besteht der Teig letztendlich (ohne weitere Zutaten) aus 3/4 gepressten Kartoffeln und 1/4 Mehl. Richtig?

Wenn ich richtig gelesen habe, sind es bei Gemini 4/4 Kartoffeln und 1/4 Mehl. Oder?

Zitat (Rumburak, 08.02.2011)

Wenn ich richtig gelesen habe, sind es bei Gemini 4/4 Kartoffeln und 1/4 Mehl. Oder?

... NÖ, Kartoffeln werden gekocht, in eine Schüssel gepreßt oder gerieben, danach wird ein (gedachtes) Kreuz gemacht, ein Viertel der Masse auf den Rest der Masse abgelagert, der geschaffene "Hohlraum" mit Mehl aufgefüllt, ein Ei (Hühnerprodukt) hinzugefügt, durchgemicht ...

@ Rumburak

ich meinte natürlich 3/4 Kartoffeln und 1/4 Mehl, hatte es bestimmt nicht so verständlich geschrieben...

Zitat (Katrina Schnurz, 08.02.2011)

... NÖ, Kartoffeln werden gekocht, in eine Schüssel gepreßt oder gerieben, danach wird ein (gedachtes) Kreuz gemacht, ein Viertel der Masse auf den Rest der Masse abgelagert, der geschaffene "Hohlraum" mit Mehl aufgefüllt, ein Ei (Hühnerprodukt) hinzugefügt, durchgemicht ...

Das ist ja mal geil. Da probier ich mich auch mal an Klößen. Klingt total einfach so...


Edit: Was für Mehl?

Bearbeitet von wuscheli am 08.02.2011 13:35:56

Zitat (wuscheli, 08.02.2011)

Das ist ja mal geil. Da probier ich mich auch mal an Klößen. Klingt total einfach so... Edit: Was für Mehl?

... das klingt nicht nur einfach, das ist es auch...

405er...

Bearbeitet von Katrina Schnurz am 08.02.2011 15:06:43

Ich schubs den Fred hier mal hoch, um nicht einen neuen machen zu müssen...
Ich habe gestern Kartoffelklöße gemacht und musste sie einige Stunden vor dem Garen vorbereiten, es war für mich das erste Mal, dass die Klöße so früh geformt werden mussten.
Als ich die dann ins kochende Salzwasser geben wollte, hatte ich keine Klöße mehr, sondern nur einen ziemlich weichen Pamp, den ich notdürftig mit einigem Mehl flicken und erneut formen musste.

Daher mal eine Frage: Kann ich Kartoffelklöße einige Zeit vor dem Garen vorbereiten, so dass sie bis zum Garen die Form halten? Und wenn das geht, worauf muss ich dabei achten?

Hallo Arabärin,

ja, man kann die Klösse vorbereiten, hab ich auch schon gemacht.
Ich kenn ja nicht dein Kloßrezept, ein paar Seiten vorher habe ich mein Rezept gepostet und so gelingen mir immer....

Welche Kartoffelklöße aus gekochten ?

Ganz wichtig sind mehlige Kartoffeln und nach dem Formen mit Semmelwürfeln in der Mitte,in ein wenig Kartoffelstärke gewältz unter Frischhaltefolie im Kühlschrank

Aber man sollte immer einen Probekloß machen.

mein Kloßrezept ist 1 kg mehlig kochende Pellkartoffeln mit gut 150 g Mehl und 2 verquirlten Eiern, 1/2 TL Salz und etwas Muskat. Soviel Mehl mit reinkneten, dass ein gut formbarer Teig entsteht. Ich hatte die Klöße fertig geformt auf etwas Mehl gelegt, um sie problemlos aufnehmen zu können...
Ich glaube, dein Rezept ist mit deutlich mehr Mehl als meins.

@ Gemini
Wie lagerst du denn deine Klöße, wenn du sie vorbereitest?

@wurst
ich mache immer geröstete Semmelwürfel mit rein in jeden Kloß und hatte keine Folie drüber gelegt

Bearbeitet von Arabärin am 19.09.2011 07:31:58

Also, ich lasse sie in der Küche, auf einem Holzbrett, kleine Semmelwürfel kommen bei mir auch in die Mitte.
Du hast bestimmt zu wenig Mehl genommen, probiere es mal so wie ich es mache !
Das Rezept ist von Muttern und so klappt es immer, habe auch noch nie eine Rückmeldung bekommen, das es nichts gewurden ist....
Achja, bei mir ist nur 1 Ei drin, das reicht...

Viel Erfolg!

Bearbeitet von GEMINI-22 am 19.09.2011 07:49:10

Zitat (Arabärin, 19.09.2011)

1 kg mehlig kochende Pellkartoffeln

Vielleicht waren es keine mehligen Kartoffeln,den Kartoffeln kann man auch nicht mehr trauen

Ich hänge mich mal hier rein :

Kartoffelbrei aus frischen Kartoffeln...kann man den vielleicht als eine Art Kartoffelpuffer weiterverarbeiten - mit Zwiebeln und gut gewürzt ? Ich habe mich bei der Menge etwas verschätzt und es ist noch einiges übrig geblieben.
Freue mich über Eure Tipps

Hallo Horizon,

irgendwo war schon davon die Rede... na klar kannst du das machen, nur würde ich etwas Mehl dazu geben und dann schön nach Gusto würzen...

@ horizon
wenn ich soviel Püree übrig habe, mache ich daraus auch mal dieses Rezept, dann entfällt das extra Kochen vom Püree.
Champignons im Püreerand

Zutaten für 4 Personen:
1,2 kg mehlig kochende Kartoffeln
800 g Champignons
150 g Möhren
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
1 Bund Petersilie
1 Bund Thymian oder 1 TL getrockneter
1 Becher Crème fraîche
350 ml Milch
20 g Butter
100 g Parmesan
Öl
Salz
Pfeffer
Muskat

Zubereitung:
Die Kartoffeln schälen und grob zerkleinern, dann in Salzwasser gar kochen.
Inzwischen die Champignons putzen und halbieren bzw. vierteln. Die Möhren schälen, der Länge nach halbieren und in ½ cm breite Scheiben schneiden. Die Zwiebeln und den Knoblauch abziehen und fein würfeln. Den Parmesan reiben, die frischen Kräuter separat hacken und die Milch mit der Butter kurz aufkochen.
Die Kartoffeln abgießen und zerstampfen, dabei nach und nach die Milch mit der Butter zugießen. Die Hälfte des Parmesans unter das Püree mischen und mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig abschmecken.
Etwas Öl in einer großen Pfanne oder einem Topf erhitzen und die Champignons unter Rühren braun braten. Die Möhren, die Zwiebeln, den Knoblauch und den Thymian hinzufügen und weiterbraten, bis die Zwiebeln glasig sind. Die Hälfte der Petersilie untermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Crème fraîche mit der restlichen Petersilie glatt rühren, dabei eventuell etwas Sahne oder Milch zugeben. Die Crème fraîche mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Eine eher runde Auflaufform



@Gemini
ich werde nächstes Mal dein Rezept für Kartoffelklöße verwenden

@wurst
könnte schon sein, dass es keine mehligen Kartoffeln waren. Wer weiß schon, was der Händler mir statt mehliger Kartoffeln angedreht hat. Übrigens brauchten die verdächtig lange, um gar zu werden

Danke euch beiden für die Tipps

Danke, Gemini und Arabärin

GEMINI - Aber sicher dann kein Ei (wie bei geriebenen Kartoffeln) dazu, wird es zu flüssig ? Und die Zwiebeln dann auch reiben, denke ich...

Arabärin - klingt gut, Dein Rezept...könnte man ja wirklich mal machen !