Haarausfall
Tipp von Bernhard aus der Redaktion:
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hast du die haare irgendwie stark chemisch behandelt?
nach einer schwangerschaft/stillzeit fallen die haare auch oft aus, wachsen dann aber wieder nach.
wenn nichts davon zutrift würd ich auf jeden fall mal zum arzt gehen.
wünsch dir viel erfolg! :blumen:
nach einer schwangerschaft/stillzeit fallen die haare auch oft aus, wachsen dann aber wieder nach.
wenn nichts davon zutrift würd ich auf jeden fall mal zum arzt gehen.
wünsch dir viel erfolg! :blumen:
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Hallo,
Bin bzw. war weder schwanger noch stille ich.
Hab sie auch nicht chemisch behandelt.
Bin bzw. war weder schwanger noch stille ich.
Hab sie auch nicht chemisch behandelt.
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:rolleyes: dann ab zum arzt!
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Haarausfall kann alle möglichen Ursachen haben, von verschiedenen medikamentösen Behandlungen (Du machst nicht gerade ne Hepatitis-Therapie?) über diverse Mangelerscheinungen bis hin zu psychischen Faktoren. Ich hatte mal ne Zeitlang Haarausfall wegen Eisenmangel, meine Schwester hat ihre Haare hormonell nach jeder Schwangerschaft so gut wie ganz verloren, aber auch mal eine Zeitlang immer dann, wenn sie neben einem Raucher saß (in ihrer Lehre hat sie mit einem starken Raucher das Büro teilen müssen und war danach fast kahl). Ich war damals auch mal beim Hautarzt deswegen, es wurde eine Haarwurzelanalyse gemacht, die aber nichts gebracht hat, und der Zinkhaushalt hat wohl auch mit Haarausfall zu tun. Nimmst Du vielleicht die Pille neu oder hast sie gewechselt? Kann auch damit zusammenhängen. Ausserdem tritt Haarausfall auch oft ein paar Wochen nach einem Magen-Darm-Infekt auf. Helfen können Biotin-Tabletten und Kieselerde. Muss mal allerdings beides auch längere Zeit einnehmen.
Schnegge
Schnegge
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Ich sehe gerade: Es wird an Deinem Geburtsdatum liegen :lol: :P
Schnegge
(P.S. Wir haben am selben Tag Geburtstag.. ;) )
Schnegge
(P.S. Wir haben am selben Tag Geburtstag.. ;) )
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Hey bluesky,
ich kenn das. Hab auch Haarausfall, kann aber nicht einschätzen, wie viel noch normal ist. Also morgens auf dem Kopfkissen fällt mir das nicht auf, aber ganz extrem finde ich es beim duschen. Nachdem ich mir die Haare gewaschen hab, ist das ganze Abflusssieb voller Haare. So richtige Büschel.
Und ansonsten ist mein Freund ständig am meckern wenn er am Staubsaugen ist, weil auf dem ganzen Boden meine Haare verstreut sind.
Vielleicht sollten wir wirklich mal zum Arzt? Aber ich hab grad so`n bißchen die Schnauze voll von Ärzten, die speisen einen immer so schnell ab und hinterher geht man unzufriedener raus als rein. Und dafür sind mir meine 10 Euro grad zu kostbar... <_<
ich kenn das. Hab auch Haarausfall, kann aber nicht einschätzen, wie viel noch normal ist. Also morgens auf dem Kopfkissen fällt mir das nicht auf, aber ganz extrem finde ich es beim duschen. Nachdem ich mir die Haare gewaschen hab, ist das ganze Abflusssieb voller Haare. So richtige Büschel.
Und ansonsten ist mein Freund ständig am meckern wenn er am Staubsaugen ist, weil auf dem ganzen Boden meine Haare verstreut sind.
Vielleicht sollten wir wirklich mal zum Arzt? Aber ich hab grad so`n bißchen die Schnauze voll von Ärzten, die speisen einen immer so schnell ab und hinterher geht man unzufriedener raus als rein. Und dafür sind mir meine 10 Euro grad zu kostbar... <_<
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Ja Junge,der Zahn der der Zeit,nagt auch an Dir,gewöhne Dich einfach daran,wir werden alle älter,so ist das leben,und nicht anders
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Nun ja, da Bluesky02 weiblich und grade mal knapp 24 ist, glaube ich nicht, dass sie sich damit abfinden will.
Ich frage mich, ob diese komischen Anti-Haarausfall-Shampoos für Männer auch bei Frauen wirken.
Hat da jemand Ahnung? :blink:
Ich frage mich, ob diese komischen Anti-Haarausfall-Shampoos für Männer auch bei Frauen wirken.
Hat da jemand Ahnung? :blink:
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Zitat (Jinx Augusta @ 11.04.2006 - 19:53:11) |
Nun ja, da Bluesky02 weiblich und grade mal knapp 24 ist, glaube ich nicht, dass sie sich damit abfinden will. Ich frage mich, ob diese komischen Anti-Haarausfall-Shampoos für Männer auch bei Frauen wirken. Hat da jemand Ahnung? :blink: |
ALPECIN;kann dir da auch nich mehr helfen...lach
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Manchmal kann Haarausfall auch an den Hormonen wie z.B.Schilddrüsenhormon liegen. Ich würde mal einen Hormonspiegel machen lassen.
VG
Silvia
VG
Silvia
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Zitat (Zappelhuhn @ 11.04.2006 - 19:56:32) |
Manchmal kann Haarausfall auch an den Hormonen wie z.B.Schilddrüsenhormon liegen. Ich würde mal einen Hormonspiegel machen lassen. VG Silvia |
Wenn du Weibi bist,ist das ja ok,wenn du Männi bist gibt es keine Hilfe,,da wären die ,die echte Kohle haben ja alle blöd,siehe Prinz carles ,Agassi...und und..und
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Ich hatte das prob auch mal... haarausfall, elender juckreiz hauptsaechlich auf dem kopf, aber auch sonst sehr schnell juckende haut... hab en blutbild machen lassen... alles ok... *wunder* es wurde dann auch wieder besser, bissi calcium, kieselerde, biotin und zeuch genommen... etwas spaeter habe ich gelesen, dass sich haut und haare in regelmaessigen abstaenden "veraendern" und es dann auch zu haarausfall kommen kann. Die symptome, die dort beschrieben waren, aber 100pro auf mich gepasst... und seitdem hab ich keine probs mehr...
... AUSSER ich benutze ein falsches shampoo... einfach mal checken, obs evtl daran liegen koennte...
Gruß
Sterni (in deren haare sich seit ein paar jahren immer mehr wellen verirren)
... AUSSER ich benutze ein falsches shampoo... einfach mal checken, obs evtl daran liegen koennte...
Gruß
Sterni (in deren haare sich seit ein paar jahren immer mehr wellen verirren)
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Zitat (ladybird @ 11.04.2006 - 15:00:29) |
Hey bluesky, Vielleicht sollten wir wirklich mal zum Arzt? Aber ich hab grad so`n bißchen die Schnauze voll von Ärzten, die speisen einen immer so schnell ab und hinterher geht man unzufriedener raus als rein. Und dafür sind mir meine 10 Euro grad zu kostbar... <_< |
Da muss ich dir voll und ganz Recht geben
naja, ich werde es weiter beobachten ... vielleicht geht es ja wieder vorrüber.
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weiß einer was man bei harausfall tun kann? seid neustem brauch ich nur mal mit der hand durch die haare gehen und schon hab ich ein halbes dutzend in der hand, ich weiß zwar das ein mensch pro tag bis zu 100 haaren verliert, aber das sind eindeutig zu viele pro tag bie mir, und früher warens noch viel weniger
( bin nicht in den wechseljahren, und auch nicht in der pubertät und nehme keine neuen medikamente von denen das kommen könnte)
lg
( bin nicht in den wechseljahren, und auch nicht in der pubertät und nehme keine neuen medikamente von denen das kommen könnte)
lg
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du grübelst zuviel wegen der cellulite und raufst dir deshalb die haare... :hihi:
sorry, der musste sein - bin jetzt wieder brav *liebguck* :blumen:
1. ich tippe noch auf ein neues shampoo.
2. wie war das bei deiner mutter (erbanlage)?
3. ab zum hautarzt und einen blut-allergietest machen lassen!
sorry, der musste sein - bin jetzt wieder brav *liebguck* :blumen:
1. ich tippe noch auf ein neues shampoo.
2. wie war das bei deiner mutter (erbanlage)?
3. ab zum hautarzt und einen blut-allergietest machen lassen!
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Jo!
Da hat se recht! :blumen:
Da hat se recht! :blumen:
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Kann auch ein Vitaminmangel sein, den kannst du aber beim Arzt bestimmen lassen
Bearbeitet von Schnullerbacke am 20.07.2006 13:44:10
Bearbeitet von Schnullerbacke am 20.07.2006 13:44:10
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hey, also am shampoo liegs nicht, ist immer dasselbe, und ab zu ne haarkur hat bis dahin auch nie geshadet
meine ma hat dünnes haar, wie ich auch ( darum hab ich ja angst das ich bald gar kein haat mehr hab ^^ ), aber die gute hat kein haarausfall
ich hab eine biothin kur gemacht ( das ist eine vitamin ... öhh .. h kur oder so ) auf jeden fall supr doll gut für haare und nägel, nur gebracht hats auch nichts, hab die kur allerdings nur ein monat gemacht, kann sein das das da nicht wirkt
meine ma hat dünnes haar, wie ich auch ( darum hab ich ja angst das ich bald gar kein haat mehr hab ^^ ), aber die gute hat kein haarausfall
ich hab eine biothin kur gemacht ( das ist eine vitamin ... öhh .. h kur oder so ) auf jeden fall supr doll gut für haare und nägel, nur gebracht hats auch nichts, hab die kur allerdings nur ein monat gemacht, kann sein das das da nicht wirkt
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Alsooo, wenns immer das selbe shampoo is, kann das durchaus der grund sein... irgendwann mag die kopfhaut des nimma und reagiert mit haarauslauf, juckreiz oder schuppen... deshalb shampoo wechseln
Biotin is klasse, weiternehmen, dazu noch kieselerde, beides ueber einen laengeren zeitraum... kieselerde soll btw auch noch gut gegen cellu sein...
Und en blutbild wuerde ich auch machen lassen, koennte durchaus en mangel sein und da sind die haare dann oft erst der anfange des elends...
Biotin is klasse, weiternehmen, dazu noch kieselerde, beides ueber einen laengeren zeitraum... kieselerde soll btw auch noch gut gegen cellu sein...
Und en blutbild wuerde ich auch machen lassen, koennte durchaus en mangel sein und da sind die haare dann oft erst der anfange des elends...
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Zitat (chaotenkiki @ 20.07.2006 - 14:14:37) |
hey, also am shampoo liegs nicht, ist immer dasselbe, und ab zu ne haarkur hat bis dahin auch nie geshadet meine ma hat dünnes haar, wie ich auch ( darum hab ich ja angst das ich bald gar kein haat mehr hab ^^ ), aber die gute hat kein haarausfall ich hab eine biothin kur gemacht ( das ist eine vitamin ... öhh .. h kur oder so ) auf jeden fall supr doll gut für haare und nägel, nur gebracht hats auch nichts, hab die kur allerdings nur ein monat gemacht, kann sein das das da nicht wirkt |
:lol: sei froh dass du abgebrochen hast , ich hab das vor 2Jahren gemacht , aber so ein halbes Jahr und gedacht ----toll dann hab ich ne richtig volle Mähne :sabber:
----ja --die sind wirklich gewachsen die Haare :lol: aaaaber auch im Gesicht , da hätt ich mich beinahe rasieren müssen rofl rofl rofl
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Zitat (Sterni @ 20.07.2006 - 14:21:54) |
Schnipp... irgendwann mag die kopfhaut des nimma und reagiert mit haarauslauf... Schnapp |
Äh.. aber Leinenzwang herrscht hier noch nicht, oder? :lol: rofl
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Der Haarausfall könnte auch hormonell verursacht sein. Ich würde auch zum Arzt gehen und es mal checken lassen.
Gutemine
Gutemine
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Hormone?
Vitamine?
Fehlgeburt?
Vitamine?
Fehlgeburt?
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horme, da nehm ich die pille, aber schon länger, vitaminmangel, da hab ich ja die biotin kur gemacht, keine fehlgeburt
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Es können trotz Pille die Hormone schuld sein. Ich würds vom Arzt abchecken lassen und ggf. die Pillensorte wechseln.
Gutemine
Gutemine
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Zitat |
hab die kur allerdings nur ein monat gemacht, kann sein das das da nicht wirkt |
ja das kann nicht nur so sein...das ist so :lol: eine kur müsstest du mindestens 6 monate oder auch länger machen bis der erfolg eintritt.
ist es aber erblich bedingt wie auch bei mir.....hilft sozusagen nichts.
ich habe jeweils auch das gefühl, wenn ich eine kur anfange müsste ich am nächsten tag schon volles haar haben... was ja nicht sein kann :huh: und schon resigniere ich wieder. :(
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in 6 monaten hab ich keine haare mehr ^^'
nein, scherz, ich werd dann wohl mal wieder diese biothin kur machen, ein halbes jahr min, weiß einer wie teuer das kommt in der apotheke?
meine ma meinte ich sollte über den urlaub carotin nehmen, weil ich so helle haut hab, das soll die haut resistenter machen, verträgt sich das wohl?
lg
nein, scherz, ich werd dann wohl mal wieder diese biothin kur machen, ein halbes jahr min, weiß einer wie teuer das kommt in der apotheke?
meine ma meinte ich sollte über den urlaub carotin nehmen, weil ich so helle haut hab, das soll die haut resistenter machen, verträgt sich das wohl?
lg
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wenn du dich ansonsten gut und gesund fühlst,
wäre ein flotter Kurzhaarschnitt die einfachste Lösung :blumen:
wäre ein flotter Kurzhaarschnitt die einfachste Lösung :blumen:
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Du musst das biotin nich unbedingt in der apo kaufen... lidl hat das recht hochdosiert fuer guenstig und wenn ich mir meine mitbewohnerin so anschaue *nach links schau und haare und naegel betracht* wirkt das auch gut... war des guenstigeste biotin, das wir gefunden haben...
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wie das gibts eifnach bei lidl im regal??? is ja interessant
und nein , keine kurzen haare, männer stehen doch auf langhaarige blondinen :P
und nein , keine kurzen haare, männer stehen doch auf langhaarige blondinen :P
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Zitat (chaotenkiki @ 22.07.2006 - 17:36:08) |
wie das gibts eifnach bei lidl im regal??? is ja interessant und nein , keine kurzen haare, männer stehen doch auf langhaarige blondinen :P |
Ne... die Scheiße verstoppt nur den Abfluss...außerdem ist das unpraktisch...
Bearbeitet von Miele Navitronic am 22.07.2006 19:35:41
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Zitat (Miele Navitronic @ 22.07.2006 - 17:38:16) | ||
Ne... die Scheiße verstoppt nur den Abfluss...außerdem ist das unpraktisch... |
och miele, dann wird ja nie was aus uns :P
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Jo, lidl hat da so ne ecke mit nahrungsergaenzungszeuch, pflastern, tees und cremchens... da steht des biotin rum...
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ich werde wieder mal eine priorinkur machen..ist zwar sauteuer
270 kapseln 117.80fr. ca. 75€
hält an für 3 monate.
270 kapseln 117.80fr. ca. 75€
hält an für 3 monate.
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@chaotenkiki
schade, dass ich nicht weiß, wie alt du bist
1.
Allgemeines
Mit 95 Prozent aller Fälle ist der erblich bedingte Haarausfall die häufigste Form des Haarverlusts bei Männern. Aber viele wissen nicht, dass auch Frauen unter dieser androgenen Alopezie leiden können. Die Verlaufsform ist bei beiden Geschlechtern aber sehr unterschiedlich. Während sich bei Männern zunächst die so genannten Geheimratsecken bilden und sich später auch das Haar von der Stirn bis zum Hinterkopf lichtet, dünnt sich bei Frauen das Haar entlang des Scheitels aus, so dass die Kopfhaut durchschimmert. Sehr selten bildet sich eine komplette Glatze.
Grund für den erblich bedingten Haarausfall ist eine vererbte Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber dem männlichen Geschlechtshormon Testosteron bzw. seinem Abbauprodukt Dihydrostestosteron (DHT). Dieses ist dann in der Lage, die Haarwurzel zu schädigen und die Wachstumsphase der Haare zu verkürzen. In der Folge werden die Haare immer kürzer und dünner, bis der Kopf nur noch von einem weichen Flaum aus feinen, kurzen, schwach pigmentierten Haaren bedeckt ist.
Insgesamt haben ca. 50 Prozent aller über 50-jährigen Frauen durch einen erblich bedingten Haarausfall die Hälfte ihres Haarvolumens verloren. Meist setzt dieser erst nach den Wechseljahren ein. Schuld ist häufig nicht ein ansteigender Testosteronspiegel der Frau, sondern ein verschobenes Gleichgewicht zwischen männlichen und weiblichen Geschlechtshormonen zugunsten der männlichen. Neben dem Haarausfall treten häufig auch Symptome wie Hautunreinheiten und ein gesteigerter Talgabfluss auf.
Therapie des Haarausfalls
Einmal ausgefallene Haare können nicht wiederhergestellt werden. In diesem Fall kann nur eine Haartransplantation helfen. Ziel einer Therapie bei einem erblich bedingten Haarausfall muss also sein, die Haarwurzel vor dem schädigenden Einfluss des DHT zu schützen und so zu verhindern, dass die Wurzel zerstört wird. Der Wirkstoff Alfatradiol (in Form von Haartinkturen) erreicht dies, indem er das Enzym hemmt, welches für den Abbau von Testosteron zu DHT verantwortlich ist. Alfatradiol kann bei Frauen und Männern eingesetzt werden.
Auch beim Wirkstoff Minoxidil konnte eine positive Wirkung nachgewiesen werden. Auf welche Weise dieser wirkt, konnte aber noch nicht geklärt werden. Auch Anti-Baby-Pillen, die neben Östrogenen auch spezielle Gestagene enthalten, können eingesetzt werden, um den erblich bedingten Haarausfall der Frau zu behandeln. Gestagene zeigen eine gegen die männlichen Geschlechtshormone gerichtete Wirkung (Antiandrogene), und verhindern so die Zerstörung der Haarwurzeln.
Eine medikamentöse Behandlung des erblich bedingten Haarausfalls sollte so früh wie möglich begonnen werden. Sobald man die Mittel wieder absetzt, schreitet auch der Haarausfall wieder voran.
Pantostin® enthält den Wirkstoff Alfatradiol, der das Enzym, welches Testosteron in das haarwurzelschädigende Dihydrotestosteron umwandelt, hemmt. So wirkt Pantostin® gegen die fortschreitende Rückbildung bestehender Haarwurzeln und der Haarausfall kann deutlich gemindert oder gestoppt werden. Alfatradiol ist kein hormoneller Wirkstoff und kann deshalb von Männern und Frauen angewendet werden.
Pantostin® wird äußerlich angewendet und ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich.
Behandlung von diffusem Haarausfall mit Pantovigar® N
Pantovigar® N versorgt die Haarwurzeln mit wichtigen Aufbaustoffen, wie schwefelhaltigen Aminosäuren und B-Vitaminen. Schwefelhaltige Aminosäuren sind wichtige Bausteine für den Aufbau des Haarkeratins, aus dem der Haarschaft besteht, und die B-Vitamine fördern den Energiestoffwechsel des wachsenden Haars.
Auch wenn keine spezifischen Ursachen auszumachen sind, kann Pantovigar® N bei diffusem Haarausfall das Haarwachstum positiv beeinflussen. Auch bei Haarausfall, der durch eine Verschiebung im Haarwachstumszyklus verursacht wurde (z.B. saisonal oder durch hormonelle Schwankungen bedingt), kann Pantovigar® N helfen, den normalen Wachstumszyklus wiederherzustellen.
Pantovigar® N ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich
2.
Allgemeines
Einseitige oder übermäßige Radikaldiäten können zu Haarausfall führen. Auch eine unausgewogene Ernährung, z.B. übermäßiger Konsum von Fast Food-Produkten, sowie Essstörungen wie Magersucht oder Bulimie haben diesen Effekt. Schuld ist eine Mangelversorgung an wichtigen Nährstoffen und Vitaminen.
Haarfollikel, in denen die Haarwurzeln sitzen, gehören mit zu den teilungsaktivsten Zellen des menschlichen Körpers. Die Teilungen erfordern einen hohen Stoffwechselumsatz, der viele Nährstoffe wie Vitamine und Spurenelemente benötigt. Da der Körper von vielen dieser Substanzen keine Depots bilden kann, muss er sie in ausreichenden Mengen über die Ernährung aufnehmen. Steht ihm aber beispielsweise zu wenig Folsäure, Biotin (Vitamin H), Zink und Vitamin B6 und B12 zur Verfügung, die von den Haarfollikeln zur Zellteilung benötigt werden, fallen die Haare aus.
Auch Eisenmangel kann Haarausfall auslösen. Häufig sind Frauen durch die hohen Blutverluste während ihrer Menstruation betroffen. Auch bei rein vegetarischer Ernährung kann es zu einem verstärkten Ausfall von Haaren kommen. Um mögliche andere Ursachen des Haarausfalls neben einer falschen Ernährung auszuschließen, sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden.
Ernährungs-Tipps
Wer eine haargesunde Ernährung sicherstellen will, sollte vermehrt auf Vollkorn- und Milchprodukte zurückgreifen. Auch reichlich Obst und Gemüse sichern eine ausreichende Versorgung mit Biotin, Zink und B-Vitaminen.
Besonders reich an Folsäure sind beispielsweise Weizenkeime, Sojabohnen, Blattgemüse wie Spinat und Salat, Tomaten und Kartoffeln. Die Vitamine B6 und B12 sind vor allem in tierischen Produkten wie Fleisch, Innereien und Fisch enthalten. Eine ausreichende Biotinversorgung sichern Nüsse, Spinat, Pilze und Linsen, aber auch mageres Fleisch, Obst und Getreide enthalten hohe Mengen dieses Nährstoffs.
Um den Eisenhaushalt im Gleichgewicht zu halten, empfiehlt sich der Konsum von Fleisch, Fisch und Vitamin C-reicher Nahrung. Dagegen können exzessiver Kaffee- oder Teegenuss sowie ein fast ausschließlicher Verzehr von Milcherzeugnissen einen Eisenmangel verstärken.
Pantostin®
3.
http://www.haar-ausfall.com/home TEST
4.
Allgemeines
Stress - gerade wenn er über einen längeren Zeitraum anhält oder besonders extrem ist - kann zu Haarausfall führen. Dies sollte man wissen, wenn man versucht, mögliche Ursachen für das Auftreten von Haarausfall aufzuspüren. Ursache für dieses Phänomen sind verschiedene Neurotransmitter und andere Botenstoffe, die die Haarfollikel negativ beeinflussen.
Um jeden Haarfollikel liegt ein dichtes Netz von Nervenfasern. Dieses Netzwerk enthält verschiedene neuronale Botenstoffe, wie beispielsweise das Neuropeptid Substanz P oder den Neurotransmitter Noradrenalin. Die Anzahl der Nervenfasern ist nicht stabil, sondern schwankt im Laufe des Zyklus jedes einzelnen Haars. Diese Schwankungen haben einen direkten Einfluss auf das zyklische Haarwachstum. Ebenso reguliert das Neurotrophin Nerve Growth Factor indirekt das Wachstum der Haare.
Stress erhöht die Konzentration der entscheidenden Botenstoffe und somit die Zahl der Nervenfasern an den Haarfollikeln. Passiert dieses während des Übergangs der Haare aus der Wachstumsphase in die Übergangsphase, kommt es so über eine Kaskade von molekularen Ereignissen zu einer Entzündungsreaktion am Haarfollikel und schließlich zum vorzeitigen Stopp des Haarwachstums. Um mögliche andere Ursachen des Haarausfalls neben dem Stress auszuschließen, sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden.
Tipps gegen Stress
Die einfachste und wirkungsvollste Möglichkeit, dem Haarausfall durch Stress vorzubeugen, ist, diesem erst gar keine Chance zu geben. Neben einem richtigen Zeitmanagement hilft auch ausreichend Schlaf, damit sich der Körper erholen kann.
Die bekannteste Methode zur Entspannung und zum Stressabbau ist sicherlich das aus Indien stammende Yoga, eine Technik aus vorgegebenen Körperhaltungen und Atemübungen. Auch das autogene Training, eine Art Selbst-Hypnose, kann wieder ein Gleichmaß zwischen Spannungszuständen und Entspannung herstellen. Sowohl Yoga als auch autogenes Training können nach einer kurzen Anlernzeit sehr leicht alleine zu Hause durchgeführt werden. Viele Therapeuten bieten, um den Stress zu reduzieren, das so genannte Jacobson-Entspannungstraining (Progressive Muskelrelaxation) an. Wer dieses regelmäßig praktiziert, kann auch in stressigen Situationen entspannt und ausgeglichen bleiben.
Ich hoffe, du hattest genug Geduld zum lesen, ls :)
schade, dass ich nicht weiß, wie alt du bist
1.
Allgemeines
Mit 95 Prozent aller Fälle ist der erblich bedingte Haarausfall die häufigste Form des Haarverlusts bei Männern. Aber viele wissen nicht, dass auch Frauen unter dieser androgenen Alopezie leiden können. Die Verlaufsform ist bei beiden Geschlechtern aber sehr unterschiedlich. Während sich bei Männern zunächst die so genannten Geheimratsecken bilden und sich später auch das Haar von der Stirn bis zum Hinterkopf lichtet, dünnt sich bei Frauen das Haar entlang des Scheitels aus, so dass die Kopfhaut durchschimmert. Sehr selten bildet sich eine komplette Glatze.
Grund für den erblich bedingten Haarausfall ist eine vererbte Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber dem männlichen Geschlechtshormon Testosteron bzw. seinem Abbauprodukt Dihydrostestosteron (DHT). Dieses ist dann in der Lage, die Haarwurzel zu schädigen und die Wachstumsphase der Haare zu verkürzen. In der Folge werden die Haare immer kürzer und dünner, bis der Kopf nur noch von einem weichen Flaum aus feinen, kurzen, schwach pigmentierten Haaren bedeckt ist.
Insgesamt haben ca. 50 Prozent aller über 50-jährigen Frauen durch einen erblich bedingten Haarausfall die Hälfte ihres Haarvolumens verloren. Meist setzt dieser erst nach den Wechseljahren ein. Schuld ist häufig nicht ein ansteigender Testosteronspiegel der Frau, sondern ein verschobenes Gleichgewicht zwischen männlichen und weiblichen Geschlechtshormonen zugunsten der männlichen. Neben dem Haarausfall treten häufig auch Symptome wie Hautunreinheiten und ein gesteigerter Talgabfluss auf.
Therapie des Haarausfalls
Einmal ausgefallene Haare können nicht wiederhergestellt werden. In diesem Fall kann nur eine Haartransplantation helfen. Ziel einer Therapie bei einem erblich bedingten Haarausfall muss also sein, die Haarwurzel vor dem schädigenden Einfluss des DHT zu schützen und so zu verhindern, dass die Wurzel zerstört wird. Der Wirkstoff Alfatradiol (in Form von Haartinkturen) erreicht dies, indem er das Enzym hemmt, welches für den Abbau von Testosteron zu DHT verantwortlich ist. Alfatradiol kann bei Frauen und Männern eingesetzt werden.
Auch beim Wirkstoff Minoxidil konnte eine positive Wirkung nachgewiesen werden. Auf welche Weise dieser wirkt, konnte aber noch nicht geklärt werden. Auch Anti-Baby-Pillen, die neben Östrogenen auch spezielle Gestagene enthalten, können eingesetzt werden, um den erblich bedingten Haarausfall der Frau zu behandeln. Gestagene zeigen eine gegen die männlichen Geschlechtshormone gerichtete Wirkung (Antiandrogene), und verhindern so die Zerstörung der Haarwurzeln.
Eine medikamentöse Behandlung des erblich bedingten Haarausfalls sollte so früh wie möglich begonnen werden. Sobald man die Mittel wieder absetzt, schreitet auch der Haarausfall wieder voran.
Pantostin® enthält den Wirkstoff Alfatradiol, der das Enzym, welches Testosteron in das haarwurzelschädigende Dihydrotestosteron umwandelt, hemmt. So wirkt Pantostin® gegen die fortschreitende Rückbildung bestehender Haarwurzeln und der Haarausfall kann deutlich gemindert oder gestoppt werden. Alfatradiol ist kein hormoneller Wirkstoff und kann deshalb von Männern und Frauen angewendet werden.
Pantostin® wird äußerlich angewendet und ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich.
Behandlung von diffusem Haarausfall mit Pantovigar® N
Pantovigar® N versorgt die Haarwurzeln mit wichtigen Aufbaustoffen, wie schwefelhaltigen Aminosäuren und B-Vitaminen. Schwefelhaltige Aminosäuren sind wichtige Bausteine für den Aufbau des Haarkeratins, aus dem der Haarschaft besteht, und die B-Vitamine fördern den Energiestoffwechsel des wachsenden Haars.
Auch wenn keine spezifischen Ursachen auszumachen sind, kann Pantovigar® N bei diffusem Haarausfall das Haarwachstum positiv beeinflussen. Auch bei Haarausfall, der durch eine Verschiebung im Haarwachstumszyklus verursacht wurde (z.B. saisonal oder durch hormonelle Schwankungen bedingt), kann Pantovigar® N helfen, den normalen Wachstumszyklus wiederherzustellen.
Pantovigar® N ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich
2.
Allgemeines
Einseitige oder übermäßige Radikaldiäten können zu Haarausfall führen. Auch eine unausgewogene Ernährung, z.B. übermäßiger Konsum von Fast Food-Produkten, sowie Essstörungen wie Magersucht oder Bulimie haben diesen Effekt. Schuld ist eine Mangelversorgung an wichtigen Nährstoffen und Vitaminen.
Haarfollikel, in denen die Haarwurzeln sitzen, gehören mit zu den teilungsaktivsten Zellen des menschlichen Körpers. Die Teilungen erfordern einen hohen Stoffwechselumsatz, der viele Nährstoffe wie Vitamine und Spurenelemente benötigt. Da der Körper von vielen dieser Substanzen keine Depots bilden kann, muss er sie in ausreichenden Mengen über die Ernährung aufnehmen. Steht ihm aber beispielsweise zu wenig Folsäure, Biotin (Vitamin H), Zink und Vitamin B6 und B12 zur Verfügung, die von den Haarfollikeln zur Zellteilung benötigt werden, fallen die Haare aus.
Auch Eisenmangel kann Haarausfall auslösen. Häufig sind Frauen durch die hohen Blutverluste während ihrer Menstruation betroffen. Auch bei rein vegetarischer Ernährung kann es zu einem verstärkten Ausfall von Haaren kommen. Um mögliche andere Ursachen des Haarausfalls neben einer falschen Ernährung auszuschließen, sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden.
Ernährungs-Tipps
Wer eine haargesunde Ernährung sicherstellen will, sollte vermehrt auf Vollkorn- und Milchprodukte zurückgreifen. Auch reichlich Obst und Gemüse sichern eine ausreichende Versorgung mit Biotin, Zink und B-Vitaminen.
Besonders reich an Folsäure sind beispielsweise Weizenkeime, Sojabohnen, Blattgemüse wie Spinat und Salat, Tomaten und Kartoffeln. Die Vitamine B6 und B12 sind vor allem in tierischen Produkten wie Fleisch, Innereien und Fisch enthalten. Eine ausreichende Biotinversorgung sichern Nüsse, Spinat, Pilze und Linsen, aber auch mageres Fleisch, Obst und Getreide enthalten hohe Mengen dieses Nährstoffs.
Um den Eisenhaushalt im Gleichgewicht zu halten, empfiehlt sich der Konsum von Fleisch, Fisch und Vitamin C-reicher Nahrung. Dagegen können exzessiver Kaffee- oder Teegenuss sowie ein fast ausschließlicher Verzehr von Milcherzeugnissen einen Eisenmangel verstärken.
Pantostin®
3.
http://www.haar-ausfall.com/home TEST
4.
Allgemeines
Stress - gerade wenn er über einen längeren Zeitraum anhält oder besonders extrem ist - kann zu Haarausfall führen. Dies sollte man wissen, wenn man versucht, mögliche Ursachen für das Auftreten von Haarausfall aufzuspüren. Ursache für dieses Phänomen sind verschiedene Neurotransmitter und andere Botenstoffe, die die Haarfollikel negativ beeinflussen.
Um jeden Haarfollikel liegt ein dichtes Netz von Nervenfasern. Dieses Netzwerk enthält verschiedene neuronale Botenstoffe, wie beispielsweise das Neuropeptid Substanz P oder den Neurotransmitter Noradrenalin. Die Anzahl der Nervenfasern ist nicht stabil, sondern schwankt im Laufe des Zyklus jedes einzelnen Haars. Diese Schwankungen haben einen direkten Einfluss auf das zyklische Haarwachstum. Ebenso reguliert das Neurotrophin Nerve Growth Factor indirekt das Wachstum der Haare.
Stress erhöht die Konzentration der entscheidenden Botenstoffe und somit die Zahl der Nervenfasern an den Haarfollikeln. Passiert dieses während des Übergangs der Haare aus der Wachstumsphase in die Übergangsphase, kommt es so über eine Kaskade von molekularen Ereignissen zu einer Entzündungsreaktion am Haarfollikel und schließlich zum vorzeitigen Stopp des Haarwachstums. Um mögliche andere Ursachen des Haarausfalls neben dem Stress auszuschließen, sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden.
Tipps gegen Stress
Die einfachste und wirkungsvollste Möglichkeit, dem Haarausfall durch Stress vorzubeugen, ist, diesem erst gar keine Chance zu geben. Neben einem richtigen Zeitmanagement hilft auch ausreichend Schlaf, damit sich der Körper erholen kann.
Die bekannteste Methode zur Entspannung und zum Stressabbau ist sicherlich das aus Indien stammende Yoga, eine Technik aus vorgegebenen Körperhaltungen und Atemübungen. Auch das autogene Training, eine Art Selbst-Hypnose, kann wieder ein Gleichmaß zwischen Spannungszuständen und Entspannung herstellen. Sowohl Yoga als auch autogenes Training können nach einer kurzen Anlernzeit sehr leicht alleine zu Hause durchgeführt werden. Viele Therapeuten bieten, um den Stress zu reduzieren, das so genannte Jacobson-Entspannungstraining (Progressive Muskelrelaxation) an. Wer dieses regelmäßig praktiziert, kann auch in stressigen Situationen entspannt und ausgeglichen bleiben.
Ich hoffe, du hattest genug Geduld zum lesen, ls :)
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einfach zum arzt gehen,bevor du viel geld für dinge ausgibst die vielleicht gar nicht helfen können.
wenn du raucher bist,achtung mit carotin kapseln,nikotin und carotin verträgt sich nicht miteinander.
der mensch verliert alle 7 jahre seine haarpracht,hat mir mein arzt erklärt.
wenn du raucher bist,achtung mit carotin kapseln,nikotin und carotin verträgt sich nicht miteinander.
der mensch verliert alle 7 jahre seine haarpracht,hat mir mein arzt erklärt.
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Zitat (BinHaltWassermann @ 22.07.2006 - 17:39:42) | ||||
och miele, dann wird ja nie was aus uns :P |
Du hast ja dezent lange Haare, wenn das Foto richtig ist...... wenn meine Freundin nicht neben mir stehen würde, hätt ich dir jetzt ein megageiles Kompliment gemacht...aber errinner mich da im Laufe des Abends nochmal dran!
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Lass beim Arzt mal deine Schilddrüse untersuchen (Blutuntersuchung, Ultraschall). Haarausfall ist ein bekanntes Symptom bei Schilddrüsenunterfunktion.
LG Ninanew
LG Ninanew
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da werd ich mich gleich am montag ma aufm weg nachm nächstbesten lidl machen
oder is sonntag verkaufsoffener sonntag?
oder is sonntag verkaufsoffener sonntag?
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also,an chilly,
ich bin 18 und in der blüte meiner jahre, damit kann ich das ü50 ausschließen, stress hab ich hin und wieder mal und schlafen tu ich glaub ich mehr als andere teenies in meinem alter ^^
an der ernährung könnte es natürlich auch liegen
danke auf jeden fall
ich bin 18 und in der blüte meiner jahre, damit kann ich das ü50 ausschließen, stress hab ich hin und wieder mal und schlafen tu ich glaub ich mehr als andere teenies in meinem alter ^^
an der ernährung könnte es natürlich auch liegen
danke auf jeden fall
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ich nochmal, an der schilddrüse lieg es nicht, die würd letztes jahr überprüft
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Also ich leide auch unter Haarausfall und beim Friseur hat man mir jetzt gesagt, dass das kein -ausfall, sondern Haarbruch sei. :huh:
Das kann zum Beispiel durch ne Färbung oder Strähnchen passieren....aber irgendwie glaub ich da nicht so richtig dran...ich lass das doch noch mal vom Hautarzt checken....die Überweisung hab ich mir schon geholt. ^_^
Das kann zum Beispiel durch ne Färbung oder Strähnchen passieren....aber irgendwie glaub ich da nicht so richtig dran...ich lass das doch noch mal vom Hautarzt checken....die Überweisung hab ich mir schon geholt. ^_^
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Zitat (chaotenkiki @ 23.07.2006 - 14:51:53) |
also,an chilly, ich bin 18 und in der blüte meiner jahre, damit kann ich das ü50 ausschließen, stress hab ich hin und wieder mal und schlafen tu ich glaub ich mehr als andere teenies in meinem alter ^^ an der ernährung könnte es natürlich auch liegen danke auf jeden fall |
danke schön, du bist die/der Erste, die mal antwortet :rolleyes:
Mehr Tips habe ich leider nicht - ich hoffe, du hälst uns auf dem Laufendem, wie du dein Problem in den Griff bekommen hast... :blumen:
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also haarbruch hab ich auch, aber nur an den spitzen, das kommt vom blondieren, weil ich ziemlich viele strähnchen hab,( ich schneid mir den aber regelmäßig selber ab) aber bei mir fallen die haare mit den wurzeln aus, von daher glaub ich nicht das das vom blondieren kommt
ich versuchs jetzt mal mit vitaminen, ganz viele vitamine ^^
lg
ich versuchs jetzt mal mit vitaminen, ganz viele vitamine ^^
lg
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Hat vielleicht schon mal jemand gute Erfahrungen mit Regaine für Frauen gegen Haarausfall gemacht?
Bearbeitet von Natze am 05.01.2024 11:32:06
Bearbeitet von Natze am 05.01.2024 11:32:06
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ja ich,regaine hilft nur so lange du es aufrägst solltst du es irgentwann absetzen fallen auch die neuen haare wieder aus :( ich habe eine zeit lang regaine 5%benutzt da wuchsen die haare recht gut nach aber wie gesagt nur so lange du es nimmst,regaine für frauen hat glaube ich nur 2% ist das richtig?da dauert es länger bis du etwas zu sehen bekommst und teuer war das zeug auch noch.5% ist für männer und das habe ich bemerkt :o ich habe auf der oberlippe ein dunklen schatten bekommen und auf den fingern wuchsen auch auf einmal dunkle haare.....neeee du das zeug hab ich dann ganz schnell abgesetzt und dann war ich die haare auch ganz schnell wieder los.ich nehm es nicht mehr.mein hautarzt hat dann festgestellt das mein ferritinspiegel zu niedrig war (25) und seid dem nehme ich eisenabletten und es wurde etwas besser ,dauert halt ne weile.hast du deinen ferritinspiegel schon mal kontrollieren lassen?er sollte so um 75 liegen.mir wurde gesagt haarausfall muss innerlich behandelt werden alles andere ist geldmacherrei.es gibt aber auch erblich bedingten haarausfall dagegen kann man dann leider nichts machen. :(
Bearbeitet von Natze am 05.01.2024 11:32:23
Bearbeitet von Natze am 05.01.2024 11:32:23
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Ferritinspiegel = Eisenspiegel?
Ich habe mein Blut bei meiner Hausärztin untersuchen lassen, aber es war nichts zu finden, was auf Haarausfall schließen lässt.
Meine Hautärztin verschrieb mir eben dieses Regaine. O.k., ich muss zugeben, ich trage es nicht unbedingt zweimal am Tag auf. :ph34r:
Ich habe mein Blut bei meiner Hausärztin untersuchen lassen, aber es war nichts zu finden, was auf Haarausfall schließen lässt.
Meine Hautärztin verschrieb mir eben dieses Regaine. O.k., ich muss zugeben, ich trage es nicht unbedingt zweimal am Tag auf. :ph34r:
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Zitat (Tanzfrosch @ 24.01.2007 13:44:44) |
Ferritinspiegel = Eisenspiegel? Ich habe mein Blut bei meiner Hausärztin untersuchen lassen, aber es war nichts zu finden, was auf Haarausfall schließen lässt. Meine Hautärztin verschrieb mir eben dieses Regaine. O.k., ich muss zugeben, ich trage es nicht unbedingt zweimal am Tag auf. :ph34r: |
mein hautarzt hat mir erklärt der eisenspiegel und der ferritinwert werden getrennt bewertet,der ferritinwert (ferritin ist der eisenspeicher) ist aussagekräftiger.bei mir war der eisenwert in ordnung aber der ferritinwert war zu niedrig.die anderen ärzte haben bei mir sonst auch nur den normalen eisenwert untersucht,frag dein arzt ob er ferritin auch untersucht hat und lass dir den befund geben mach ich auch so ,falls du den arzt mal wechseln möchtest kannst du immer vorlegen was schon untersucht wurde. :) :)
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Zitat (bluesky02 @ 10.04.2006 22:27:03) |
Ich verliere so ziemlich viele Haare ... vor allem nachts. |
Hallo Bluesky,
bitte deinen Hausarzt ganz vorsichtig, doch bei dir in deinem Blut die Schilddrüsenhormone (T3,T4 und TSH) und (!) die Östrogene, das Testosteron und die Gestagene zu bestimmen. Weiterhin möge er eine "Anämie" ausschließen [durch Bestimmung von Hämoglobin (Hb) und Rote Blutkörperchen (Erythrozyten)]und einen Diabetes mellitus (Blutzuckerbestimmung in deinem Blut).
"Sage mir deine Werte und ich sage dir, wie du (drauf) bist!" B) Hat doch was!
Bearbeitet von micheal am 24.01.2007 17:52:56
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