Für alle Mütter Das hier ist für alle Mütter, die nächtelang
am Bett ihres Kindes verbracht und geflüstert haben:
"Ist ja gut mein Schatz, Mama ist hier!"
Für alle Mütter, die sich auf der Arbeit mit
Ausgespucktem im Haar, Milchflecken auf der Bluse
und Pampers in der Handtasche blamieren.
Die Fahrgemeinschaften organisieren,
Kekse backen und Kostüme für Halloween nähen.
Das hier ist für die Mütter, die kleinen Babys,
die sie niemals sehen werden, das Leben schenken.
Und für die Mütter, die diese Babys aufnehmen und ihnen
ein Zuhause schenken.
Für alle Mütter, die mit ihren unbezahlbaren
Kunstwerken ihrer Lieblinge die Küchenwände
schmücken.
Für all die Mütter, die beim Fußballspiel
ihres Nachwuches auf unbequemen Metallbänken
lieber erfrieren, anstatt das Spiel aus dem warmen
Autowenn die Kinder fragen: "Mama, hast du mich gesehen?"
sagen zu können: "Aber natürlich, um nichts in der
Welt hätte ich dein Spiel verpasst!"
Und es auch genauso meinen.
Das hier ist für alle Mütter, die im
Supermarkt mit ihren Kindern schimpfen und sie in ihrer
Verzweiflung am liebsten erwürgen würden, wenn sie mit
stampfenden Füßen lautstark nach Eiscreme verlangen.
Und für alle Mütter, die stattdessen bis 10 zählen.
Das hier ist für alle Mütter die hungern,
damit Ihre Kinder essen können.
Für alle Mütter, die ihren Kindern,
wenn sie zur Schule gehen beibringen,
wie man Schnürsenkel bindet.
Und für all die Mütter, die stattdessen Schuhe mit
Klettverschlüssen kaufen.
Für alle Mütter, die ihren Söhnen beibringen,
wie man kocht und ihren Töchtern,
wie man ein Tor schießt.
Das hier ist für jede Mutter, die automatisch
reagiert, wenn eine kleine Stimme ruft:
"Mama!", obwohl sie wissen,
dass ihre eigenen Nachkommen zuhause sind
oder schon auf der Uni.
Für alle Mütter,
deren Kinder vom rechten Weg abgekommen sind,
und sie nicht mit Worten erreichen können.
Für alle Mütter, die nicht wissen,
wo ihre Kinder sind,
ob sie weggelaufen sind,
entführt wurden oder überhaupt noch leben
und trotzdem die Hoffnung auf ein
Wiedersehen niemals aufgeben.
Für alle Mütter, die ihre Kinder mit Liebe erziehen,
damit sie diese Liebe anderen weitergeben können,
für den Frieden in der Welt,
und die nun für ihre Söhne beten,
damit ihnen kein Leid geschieht
im Krieg und sie gesund nach Hause zurückkehren.
Was macht eine gute Mutter aus?
Ist es Geduld?
Mitleid?
Verständnis?
Die Fähigkeit ein Kind zu versorgen,
Essen zu kochen und einen Knopf festzunähen,
und all das zur selben Zeit?
Oder ist es in ihrem Herzen?
Den Schmerz, den sie fühlt,
wenn ihr Kind am Ende der Straße verschwindet,
um zum ersten Mal alleine zur Schule zu gehen?
Der Ruck, der sie nachts aufschreckt und
nicht mehr einschlafen lässt, bevor sie nachgeschaut
hat, ob es auch wirklich zudeckt ist
und es ihm gut geht?
Die Unruhe später, die sie nicht schlafen lässt,
bis sie den Schlüssel in der Türe hört und weiß,
sie sind wieder sicher zu Hause?
Die Gefühle einer Mutter sind so vielseitig,
und deshalb ist das hier für junge Mütter,
die unter Freizeit- und Schlafmangel leiden,
und ältere Mütter, die lernen müssen loszulassen.
Für arbeitende Mütter und Mütter,
die zu Hause sind.
Für alleinstehende Mütter
und verheiratete Mütter.
Für Mütter mit Geld und ohne.
Das hier ist für alle Mütter!
Wir sollten genauso bleiben, wie wir sind,
und wie es uns unser Herz vorgibt.
Wir sollten unseren Kindern jeden Tag sagen,
dass wir sie lieben.
Und für sie beten.
"Zuhause ist da, wo man Dich auffängt,
wenn du
fällst!"
Und wir alle fallen....
unbekannt