Wasser strahlt!

Heute in den Nachrichten gesehen,und mich gewundert das es erst jetzt gefunden wurde! :wacko::wacko::wacko:
Das muß doch schon länger da sein??? :unsure:

Und darüber wird in aller Ruhe nachgedacht:In der Folge könnte ein solcher Grenzwert auch bei Mineralwässern eingeführt werden. B)

Edit. das gibt auch zu Denken:Uran ist ein giftiges Schwermetall, das abhängig von der regionalen Bodenbeschaffenheit vor allem naturgegeben (geogen) im Trinkwasser vorkommt. Daneben kann Uran laut Bundesamt für Risikobewertung auch über mineralischen Phosphatdünger in die Umwelt gelangen.

Bearbeitet von wurst am 05.08.2008 09:59:43
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich empfehle dir eine Wasserfilter Kanne, weil sie effektiv Schwermetalle wie Uran aus deinem Trinkwasser herausfiltern kann. So kannst du sicherstellen, dass dein Trinkwasser sauber und gesund bleibt, unabhängig von der regionalen Bodenbeschaffenheit.

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Ich habe es auch, das erste mal gestern in den Nachrichten gehört. :wallbash:
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Mich wundert gar nichts mehr.
Man weiß nicht mehr, was wahr ist, woran man sich orientieren soll, was gesund ist und was nicht, welche Werte maßgebend sind.
Das ist wohl so beabsichtigt.
Derzeit lese ich ein Buch über Ernährungslügen. Wenn nun das wieder stimmt, was dort alles zu lesen ist, stimmt alles andere wieder nicht mehr ... s.o. :heul:

Ciao
Elisabeth
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Echt super. Ab jetzt heisst es für mich:

Trinke, daß der Schniedel strahlt, hell wie ein Karfunkel;
auf das Du ein Leuchte hast in des Daseins Dunkel.

Happy Hippo
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Ja ganz klasse, dankeschön. Vor allem deshalb klasse, weil mein Kleiner jetzt seit 1,5 Jahren Leitungswasser trinkt, weil das ja das meistkontrollierte Lebensmittel in Deutschland ist.

:labern: :labern:

So'n Schiet. Also, dann trinkt er jetzt halt auch Ev**n, bis dann rauskommt, dass die Marke mit blabla verseucht ist. :wacko:

Hoffentlich ist die Meldung nur was "Aufgeblasenes", um die Sommerflaute zu umgehen. Die Diskussion zum Artikel ist jedenfalls auch interessant.

LG Ribbit
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Die radioaktive Strahlung von dem im Wasser enthaltenen Uran kannst du vernachlässigen. Fraglich ist nur die chemische Toxizität von der inkorporierten Menge, ob diese noch tolerabel ist oder nicht.
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Ich habe gerade im Radio gehört, dass das nur ´ne Sommerloch-Story ist und trinke weiter aus der Leitung...
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Zitat (Ribbit @ 05.08.2008 13:11:50)
Ja ganz klasse, dankeschön. Vor allem deshalb klasse, weil mein Kleiner jetzt seit 1,5 Jahren Leitungswasser trinkt, weil das ja das meistkontrollierte Lebensmittel in Deutschland ist.

:labern: :labern:

So'n Schiet. Also, dann trinkt er jetzt halt auch Ev**n, bis dann rauskommt, dass die Marke mit blabla verseucht ist. :wacko:

Hoffentlich ist die Meldung nur was "Aufgeblasenes", um die Sommerflaute zu umgehen. Die Diskussion zum Artikel ist jedenfalls auch interessant.

LG Ribbit

Von 1800 Proben sind ganze 150 belastet. Bevor hier Panik ausbricht, sollte man sich erst mal informieren, ob die Gegend, in der man wohnt, überhaupt belastet ist oder nicht.
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Und ausserdem (kam grad im Radio) müsste man pro Tag 15 Liter trinken. Wie beruhigend. :unsure:

Aber erkundigen tu ich mich trotzdem.
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Wie ich gerade diesem Artikel entnehme http://www.mdr.de/nachrichten/5673925.html
sind es sogar 8000 Proben, davon "nur" 150 belastet.
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Da gibt es schöne Aussagen:

Erste Gemeinden wie zum Beispiel Hirscheid bei Bamberg in Bayern haben bereits Filter eingebaut und so die Kontamination mit Uran auf nahezu Null gesenkt. Prof. Dieter: "Das ist auch machbar, weil die Aufbereitungsverfahren existieren. Man kann sie einbauen, sie kosten nicht die Welt."
Quelle Link oben! ;)

Andreas Schlund, Bürgermeister Hirschaid: "Wir haben ja hier zwischen 30 und 40 Mikrogramm pro Liter drin und jetzt sind wir bei 0,01 Mikrogramm, also Null im Prinzip. Und das ist ein Erfolg, der sich zeigen lässt.

Dorothea Bellstedt, Leiterin Gesundheitsamt Sangerhausen: "Ich sehe eigentlich keinen Bedarf, die Bevölkerung zu informieren, man weiß ja wie gesagt noch nicht, ob es zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen kann, erst mal auf Grund dieses Wertes."

Quelle B)
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Wer sich jetzt vor "strahlendem" Leitungswasser fürchtet, sollte besser gar nicht mehr ins Badezimmer gehen. Die Keramik da drin (Fliesen, Waschbecken, Kloschüssel) strahlen nämlich auch. Überall um euch herum strahlt es, ihr könnt dem gar nicht aus dem Weg gehen. Und das war schon so vor Tschernobyl.
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Hallo Muttis,

ich arbeite bei einem Wasserversorger. Als das mit dem Uran in der Zeitung stand, sogar das in unserem Versorgungsgebiet eine Überschreitung war, da waren meine Chefs ganz mächtig aufgeregt. Telefonate mit unsren Labors folgten. Der größte Vorlieferant sagte, das der Wert weit unter der Bestimmungsgrenze, also ab dann, wo man es fest stellen kann ist. Das Uran kann aus dem Boden, der luft und anderem kommen, auch bei Uranbergbau! Bitte beim Wasserversorger nachfragen. Uran ist noch kein Pflichtwert in der Trinkwasserverordnung, wird aber empfohlen. Uran muss nicht in jeder Gegend vor kommen. Bitte nicht verrückt machen lassen. Nachfragen beim örtlichen Wasserwerk!

Ich habe den Eindruck, dass hier wieder das Sommerloch = Saure-Gurken-Zeit gestopft werden soll. Bitte den zuständigen Wasserversorger fragen. Das Wasser wird kontrolliert. Überwachung durch die Gesundheitsämter ist Normal-Zustand!!

Ich trinke weiterhin unser örtliches Wasser!
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Wassertrinken will ohnehin genau überlegt sein. Vergesst nie: Im Wasser haben Fische Sex :D
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ja, und sie pieseln und pfeffern obendrein hemmungslos hinein!

Nein, im Ernst- das Trinkwasser, das bei uns aus der Leitung kommt oder das man in Flaschen kaufen kann, ist gut gefiltert und von erstklassiger Qualität- sofern die Rohrleitungen in Ordnung sind. Bei Bleirohren, die es heutzutage zum Glück wenn überhaupt, dann nur noch selten gibt, wäre ich allerdings vorsichtig.
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Zitat (Valentine @ 09.08.2008 09:34:06)
ja, und sie pieseln und pfeffern obendrein hemmungslos hinein!

Nein, im Ernst- das Trinkwasser, das bei uns aus der Leitung kommt oder das man in Flaschen kaufen kann, ist gut gefiltert und von erstklassiger Qualität- sofern die Rohrleitungen in Ordnung sind. Bei Bleirohren, die es heutzutage zum Glück wenn überhaupt, dann nur noch selten gibt, wäre ich allerdings vorsichtig.


Wenn das, was man so alles hört, wahr ist, darf man weder was Essen oder Trinken.
Es steckt doch überall irgendwas in den Nahrungsmitteln was schädlich ist. Es soll sogar in der Milchschnitte für Kinder Alkohol drin sein.

Also wenn man sich nicht verrückt machen will, sollte man auf solche Botschaften nicht mehr achten. Es stecken soviele Sachen in der Luft von den man uns noch garnichts gesagt hat. Ergo: Luft holen auch verboten!

Lasst Euch Eurer Wasser weiterhin schmecken, ich tue es auch. :heul: rofl

Gruß
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Eben, wenn man lange genug sucht, findet man sicher in jedem Nahrungsmittel irgendetwas, das eigentlich nicht gut ist.

Bislang haben wir Sauren Regen, Waldsterben, Ozonloch, Schweinepest, Rinderwahn, Geflügelgrippe, Pestizidbelastungen und vieles andere überlebt. Den Rest packen wir auch noch :daumenhoch:
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