Graupensuppe: Wie koche ich die Graupensuppe?
Wenn jemand dieses "Schleimige Gefühl" nicht mag.....Bitte die Graupen seperat Kochen und lange mit klarem Wasser bspühlen!!! Das geht super, und komischer weise essen dann die Leute auch gern Graupen ;)
Sille
Dafür hat sie die Graupen am Vorabend in lauwarmen Wasser aufquellen lassen und über Nacht abgedeckt stehen lassen. Vor dem Kochen gut abspülen und dann mit Suppenbrühe fertig kochen. Wenn man will kann man in die Suppe ein paar Pilze geben.
:blumen:
Bearbeitet von sophie-charlotte am 18.10.2008 10:36:58
Ich koche die Suppe so:
Kassler mit Suppengrün kochen (ich nehme den Schnellkochtopf
Graupen (die feinen bzw. mittleren - die großen mag bei uns keiner) extra kochen und wie Sille schon geschrieben hat über einem Sieb abgießen und gut abspülen.
Ich koche dann noch Blumenkohlröschen und Kohlrabiwürfel extra (kann man auch in der Brühe kochen).
Kassler in kleine Würfel schneiden und wieder in die Brühe geben. Vom Suppengrün schneide ich nur die Möhre (alles andere mögen meine Männer nicht) und gebe dann das ganze Gemüse und die Graupen in die Brühe. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und noch mal heiß werden lassen.
Frische Petersilie dazu geben und dann ran an die Löffel! :sabber:
Schmeckt aufgewärmt am Besten!
Könnte ich eigentlich auch mal wieder kochen!
Bearbeitet von Renate54 am 18.10.2008 10:36:50
daher mochte ich sie nicht.
mutti´s antword war dann immer,
" esst gräupchen, meine täubchen, dann werdet ihr groß und stark und lernt gurren"
hähä rofl rofl meine mam. :wub:
Graupen- hat es bei uns nie gegeben. Vielleicht hab ich da was verpasst...? Opa nannte die Dinger immer "Kälberzähne", und er wollte sowas nie wieder essen. Die gab es wohl in der Gefangenschaft häufig und er mochte sie daher nicht.
Eifelgold, was sind Hämchen?
So werden bei uns die Hinteren Beine vom Schwein genannt. Nicht der Schinken, sondern etwas darunter. Ham = Schinken
Hämchen = Schinkeneisbein
@ Valentine: ich kann den Opa gut verstehen. Bei uns zuhause gab es öfters mal Dicke Bohen mit Speck. Besonders, wenn am Ende des Geldes noch soviel Monat über war. Ich habe das seit 32 Jahren nicht mehr angepackt. Wenn meine Mutter das kcohte , gab es für mich immer nur die Kartoffeln. Allerdings nahm ich immer ein Löffel von der Bohnensoße. Das sah dann zumindest so aus, als ob ich das gegessen hätte.
@ Eifelgold..... nachdem ich die ( igittt) dicke Bohnen einmal direkt nach dem Essen vor lauter ekel wieder auf den Essenstisch gebracht habe, war das Thema erledig...
Jetzt wo ich das schreibe...hab ich schon wieder einen zugeschnürten Hals....Pfui spinne.... :wacko: :kotz: :kotz: :kotz: :kotz:
Sille
Ich koche die rohen Graupen 15 Minuten im Schnellkochtopf. So werden sie nicht zu weich und die Brühe bleibt auch schön klar.
Wir essen sie so gekocht gerne. :sabber:
Aber wenn die Graupen zu lange kochen und die Suppe milchig wird - igitt, igitt. :heul:
LG
schleckermäulchen :blumen:
@ Sille: meine Eltern wohnen in Rheinland-Pfalz.
Dicke Bohnen gibts da wohl nicht so häufig bis Stellenweise gar nicht.
Einmal wollte ich meine Eltern für ne Woche besuchen, und meine Mama bat, frische dicke Bohnen aus NRW mitzubringen. Jesus, die hätte ich da ja dann auch essen müssen. Ich habe meiner Mama dann erzählt, dicke Bohnen waren leider aus..
kenne das Graupenzeug nicht. Aber weil jmd von "schleimig" schrieb:
Meine Mum hat mir als Kleinkind - also so vor 30 Jahren öfters mal eine Haferschleimsuppe gekocht. Glaub die gabs immer wenn ich krank war.
Hat super lecker geschmeckt blos das schleimige fand ich immer super eklig.
Zitat (Draku, 19.10.2008) |
kenne das Graupenzeug nicht. Aber weil jmd von "schleimig" schrieb: Meine Mum hat mir als Kleinkind - also so vor 30 Jahren öfters mal eine Haferschleimsuppe gekocht. Glaub die gabs immer wenn ich krank war. Hat super lecker geschmeckt blos das schleimige fand ich immer super eklig. |
HM, lecker, dass hat mein Großer geliebt. (ich auch). Mit einem Löffel Honig verfeinert. Das Schleimige hat mich nie gestört. Das legt sich übrigens auf die Mundschleimhäute. Das gibt das beruhigende Gefühl beim Schlucken.
Meinem Kleinen brauche ich nicht mit einem Haferflockensüppchen zu kommen. Schade
Bis zur nächsten Frage
CIAO
Ich habe sie sofort zu Hause nachgekocht; sie schmeckte auch daheim..!! Den Hinweis, die Perlgraupen vorzukochen. kann ich auch nur weiter empfehlen.
Ich habe das Rezept von Elke Heidenreich (http://www.alfredissimo.de/rezepte/?action=rezept&id=1648) als Basis angewendet. Das Rezept lässt allerdings erhebliche Variationen zu.
Bearbeitet von Die Außerirdische am 26.10.2008 18:53:20
Graupensuppe iss auch nich so mein Fall. Die gabs auch immer, wenn das Geld alle war.......
........ da gibts für mich bessere Gerichte, wenns mal eng wird.
Gruß
Abraxas
Zitat (Abraxas3344, 27.10.2008) |
Graupensuppe iss auch nich so mein Fall. Die gabs auch immer, wenn das Geld alle war....... ........ da gibts für mich bessere Gerichte, wenns mal eng wird. Gruß Abraxas |
Na heute ist das kein billiges Essen mehr. :(
Ich nehme Kassler dazu, Blumenkohl und Kohlrabi (natürlich frisch), Suppengrün...! Das einzigste was noch billig ist das sind die Gräupchen! :D
Komisch, gerade das Schleimige bzw. Sämige gefiel mir sehr (damals wie heute). Bei Haferschleim konnte man manchmal sogar Fäden ziehen wie bei heißem Käse ... :D
Bearbeitet von Handysurfer am 13.09.2013 20:09:46
Mit Suppengrün, Kartoffelwürfeln und Mettwurst.
Und nix wird vorher abgespült - sie muss sämig sein! :sabber:
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