Benutzt ihr (noch) Eierkocher? Oder habe ihr auch die Nase voll?

Hi,
da unser
Dabei bin ich auf die verschiedensten Modelle und Meinungen darüber gestoßen. Da gibt es ja Modelle für 40 Euro und mehr. Und das nur für ein paar Eier...Von den 10,-DM-Geräten habe ich nun aber die Nase voll. Verkalkte Heizflächen, später dann kaputte Beschichtung und nun tropfend, so dass gar nix mehr stimmt.
Jetzt überlege ich sogar, den Eierkocher ganz aus meiner Küche zu verbannen.

Ist jemand von euch von seinem (und welchem) Eierkocher so richtig überzeugt oder kocht ihr im Topf?
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich empfehle diesen Eierkocher, weil er robust ist und nicht so leicht verkalkt oder tropft wie günstigere Modelle. Er ist eine langlebige Investition, die dir langfristig Ärger erspart.

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Ich koche (nicht sehr regelmäßig, eh eher selten) die Eier im
Aber viell. gibts ja auch gute Gründe, einen Eierkocher zu benutzen? Ich hab noch nie einen in meiner Küche vermisst... -_-
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Hi, Irmhilde,
also ich hab meinen Eierkocher entsorgt, es war das gleiche Spiel
wie bei Dir.
Seitdem werden die Eier, wie früher, im Topf gekocht.
Da fällt mir gerade "Das Frühstücks-Ei" von Loriot ein. :D
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Da gehts mir wie Aha - weder Eierkocher noch Brotschneidemaschine (nur n gutes Messer :P )

Meine Eltern haben so ein Ding geschenkt bekommen (nicht von mir :hihi: ) und mal ausprobiert, aber so der Bringer war das auch nicht. Ist aber schon ne Weile her, vielleicht sind die moderneren auch besser?

Ich koche im Topf, und so Pi mal Daumen (von der Kochzeit her). Ich brauch meist bloß harte Eier, das ist ja nicht schwer. Bei wachsweichen Eiern hab ich meine Probleme, weil ich nie weiß - rechnet man die Kochzeit ab dann, wenn das Wasser kocht? oder ab dann, wenn die Eier reinkommen? Die kommen bei mir ins nichtkochende Wasser. Und wie lang kocht man, so dass das Eiweiß fest ist, aber das Eigelb noch schön flüssig/weich?

Ist das hier grade Fredverhunzung? :pfeifen:
Ich such mal nach nem Fred "perfekte wachsweiche Frühstückseier kochen"... :D
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Ich habe nie einen Eierkocher besessen- und ich vermisse auch nichts. Ich koche Eier ganz normal im Topf, indem ich erst mal ungefähr einen Liter Wasser im

Währenddessen bereite ich mit den anderen zwei Dritteln heißem Wasser den Frühstückskaffee zu.
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Zitat (Ribbit @ 08.12.2008 13:33:02)
Ich koche im Topf, und so Pi mal Daumen (von der Kochzeit her). Ich brauch meist bloß harte Eier, das ist ja nicht schwer. Bei wachsweichen Eiern hab ich meine Probleme, weil ich nie weiß - rechnet man die Kochzeit ab dann, wenn das Wasser kocht? oder ab dann, wenn die Eier reinkommen? Die kommen bei mir ins nichtkochende Wasser. Und wie lang kocht man, so dass das Eiweiß fest ist, aber das Eigelb noch schön flüssig/weich?

Ist das hier grade Fredverhunzung? :pfeifen:
Ich such mal nach nem Fred "perfekte wachsweiche Frühstückseier kochen"... :D

Da gehts mir jetzt grad wie Ribbit. :blumen:
Ich brauche auch meist eh bloß harte Eier & die krieg ich prima im Topf hin. :lol: :rolleyes: :blumen:
Ich mag nämlich auch keine weich gekochten Eier, ich ess sie lieber blau gekocht. B)
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Zitat (Irmhilde @ 08.12.2008 13:17:43)
Ist jemand von euch von seinem (und welchem) Eierkocher so richtig überzeugt oder kocht ihr im Topf?

Ja ich, falls meiner kaputtgehen sollte, kaufe ich sofort einen neuen. -_-
Damit gelingen sie mir immer.
Der wird von mir mit Essigwasser gereinigt, wenn`s tropft sitzt der Deckel nicht richtig. ;)

Mein Mann kocht Eier im Topf :lol:
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Hier sind zwei Seiten zum Thema, ich glaub sogar aus dem FM-Forum

http://entropia.de/wiki/Eier_kochen

http://www.kochatelier.de/Warenkunde/eier_kochen.htm

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Zitat (Ribbit @ 08.12.2008 13:33:02)
Bei wachsweichen Eiern hab ich meine Probleme, weil ich nie weiß - rechnet man die Kochzeit ab dann, wenn das Wasser kocht? oder ab dann, wenn die Eier reinkommen?

Aaaaalso- ich lege die Eier ins kochende Wasser, die Zeit läuft dann ab diesem Zeitpunkt. (Der Topf muss dafür nicht voll sein, fingerbreit Wasser im Topf genügt, wenn man den Deckel auflegt)

Zimmerwarme Eier Größe M brauchen hier (ca. 555 Meter über NN) ziemlich genau sieben Minuten, danach werden sie abgegossen und mit einem kräftigen Schuss kalten Wassers erschreckt. Eier aus dem
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Zitat
wenn`s tropft sitzt der Deckel nicht richtig.


Nein am Deckel kann es nicht liegen, den mach ich doch nicht jedesmal falsch drauf.
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Zitat (Sailor @ 08.12.2008 13:38:07)
Ja ich, falls meiner kaputtgehen sollte, kaufe ich sofort einen neuen. -_-
Damit gelingen sie mir immer.

Ich verwende auch nur den Eierkocher. Zum Eierkochen kommen immer gleich 2- 3 Tropfen Essig rein. Da verkalkt nichts und ich spare mir das entkalken!

Tante Edit meint, wenn er nicht gebraucht wird verschwindet er im Schrank und stört nicht!

Bearbeitet von Renate54 am 08.12.2008 13:48:30
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Zitat (Sailor @ 08.12.2008 13:38:07)
Ja ich, falls meiner kaputtgehen sollte, kaufe ich sofort einen neuen. -_-
Damit gelingen sie mir immer.
 

Und was für einen hast du?
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Zitat (Valentine @ 08.12.2008 13:43:26)
Aaaaalso- ich lege die Eier ins kochende Wasser, die Zeit läuft dann ab diesem Zeitpunkt. (Der Topf muss dafür nicht voll sein, fingerbreit Wasser im Topf genügt, wenn man den Deckel auflegt)


Valentine - ich hab immer Angst, dass die Eier gleich aufplatzen, wenn ich sie direkt ins kochende Wasser lege.

Aber wenn du sagst, das geht... dann riskiere ich das mal :D
Danke für die Tipps!

So, over and out - schluss mit hunzen! B)
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Hallo
Ich hab meinen Eierkocher im Schrank stehen.
Wenn ich mal ein gekochtes Eichen will,dann mache ich es im Topf.
Ich lasse lauwarmes Wasser in den Topf,dazu kommt dann das Ei und sobald das Wasser kocht,stell ich die Kuechenuhr auf 7min.

Wenn das Ei innen noch fluessig sein soll,dann so 4 1/2 min.

Lg Dara
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Also ich leg meine Kühlschrankeier ins kalte Wasser und wenns kocht 6 min drinlassen,
Bei den 5 Minuten Eiern ,nach 5 min kochen abschrecken und raus aus dem Topf ;)
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Ich hab mir schon öfter überlegt einen Eierkocher zu kaufen, wegen der Energieersparnis. Da wir aber höchstens Sonntags mal Eier abkochen, benutzen wir einen kleinen Top mit ca. 1cm Wasserhöhe, Deckel drauf und in 7 Minuten sind die Eier fertig. Bei E-Herden kann man nach ca. 5 Minuten den Herd ausschalten und mit der Restwärme weiterkochen.

Je weniger Wasser, desto mehr Energieersparnis- das funktioniert übrigens auch mit Gemüse etc. sehr gut. ;)

Bearbeitet von Sparfuchs am 08.12.2008 14:02:55
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Sparfuchs - echt, die Eier müssen nicht im Wasser "schwimmen"? :blink:
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Zitat (Ribbit @ 08.12.2008 13:49:56)
Valentine - ich hab immer Angst, dass die Eier gleich aufplatzen, wenn ich sie direkt ins kochende Wasser lege.

Wenn man die Eier vorher anpiekst, passiert nichts- es sei denn, die Schale hat eh schon einen Knick (dann würde das Ei aber auch kalt aufgesetzt platzen).

Die ersten 20 Jahre meines Hausfrauendaseins hab ich die Eier übrigens mit einer Rouladennadel angepiekst, aber dann hab ich mir einen Eierpiekser geleistet.
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Ich hab auch einen Eierkocher den ich seid 8 Jahren 2-3mal die Woche benutze. Wenn er mal das zeitliche segnen sollte gibts bei uns auf jeden Fall einen neuen. Aber keinen teuren.
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Eierkocher? Hatte ich mal und aus unverständlichen Gründen in die Luft gejagd :ph34r: Sowas kommt mir nicht in's Haus, der gute Topf tut's auch :yes:
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Zitat (Ribbit @ 08.12.2008 14:03:33)
Sparfuchs - echt, die Eier müssen nicht im Wasser "schwimmen"?  :blink:

Echt, das funktioniert, du musst nur den Deckel auf den Topf legen! Das kochende Wasser verdampft und der Teil der Eier, der nicht direkt im Wasser liegt, ist von kochendheißem Wasserdampf umgeben. Da Eiweiß bereits bei etwas über 40 °C gerinnt, genügt das völlig.

Im Wasserkocher garen die Eier ja auch nur im heißen Wasserdampf.

Aaaah, ich hab über Wikipedia noch eine geniale Seite gefunden, auf der man die exakte Kochzeit für Eier in Abhängigkeit von Größe, Wassertemperatur, Ausgangstemperatur und gewünschter Festigkeit des Eies berechnen kann. Schau mal!

Bearbeitet von Valentine am 08.12.2008 14:22:22
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Valentine - klasse, danke :D :D da müssen die Eier aber wieder ganz im Wasser liegen :pfeifen: egaaal!

Die Seite ist echt witzig... hab mich jetzt über die Klobürstengebrauchsanleitung zur Hausbauseite durchgelesen. Hausbautipps kann ich grad brauchen rofl
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nö...ich hab meinen weggeballert,
der kochtopf reicht mir dafür völlig aus...muss platz sparen.
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Eierkocher habe ich nie gehabt. Werde auch keine kaufen. Meine Frühstückseier koch ich immer im Topf. Wasser kommt in den Topf. Wenn das Wasser kocht, dann kommen die Eier, die bereits gepikt sind, in den Topf. Ich lass sie immer 6 Minuten drin, so kommen feste Eier mit weichem Eigelb raus. Ich koch die Eier so 2-3x im Monat zum Frühstück. Also brauch ich kein Eierkocher, der nur Platz im Küchenschrank klaut.
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Zitat (Wecker @ 08.12.2008 14:13:20)
Eierkocher? Hatte ich mal und aus unverständlichen Gründen in die Luft gejagd :ph34r: Sowas kommt mir nicht in's Haus, der gute Topf tut's auch :yes:

War das wirklich ein Eierkocher? rofl
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Och, das kann schon mal vorkommen- wenn man das Teil hermetisch verschließt und dann anheizt. Ich kenne übrigens eine Person, die ich jetzt nicht namentlich erwähnen möchte, die hat es schon mal geschafft, Linseneintopf per
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aber selbstnatürlich
zwar nicht oft, aber wenn ich Eier koche, dann im Eierkocher (ich mache eher Rührei)

neulich im Fernsehen gab es Tips zum Stromsparen
da wurde ganz klar gesagt, bloß nicht im Topf, auf jeden Fall im Eierkocher
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Ganz harte kochen ihre Eier übrigens im Wasserkocher: Eier anpieksen und reinlegen, Wasser drauf, anheizen. Das Gerät schaltet sich aus wenn das Wasser kocht- dann noch fünf bis sieben Minuten warten, je nach gewünschter Festigkeit. Dann die Eier rausfischen und das heiße Wasser für Nescafé verwenden, so wird nichts verschwendet...
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weder eierkocher noch kaffeemaschine etc.
2l im wasserkocher heiss machen cafe kochen und 1l für die eier, die dann ins kochende wasser für 6min kommen und dann ist das weisse fest und das gelbe füssig aber kein glibber :kotz: ;)
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Zitat (Sparfuchs @ 08.12.2008 14:40:03)
War das wirklich ein Eierkocher? rofl

Jaaa, das war wirklich einer :lol:

@ Valentine
Ich kenne ebenfalls eine Person, die etwas aus dem Schnellkochtopf "transportiert" hat. Allerdings war es keine Linsensuppe, sondern Kartoffeln, die in der Gardine hingen :ph34r: Ich war es übrigens auch nicht, da - wie du - ein kleines Kind. Aber lustig fand ich es schon :lol:
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Zitat (Valentine @ 08.12.2008 14:10:35)

Die ersten 20 Jahre meines Hausfrauendaseins hab ich die Eier übrigens mit einer Rouladennadel angepiekst, aber dann hab ich mir einen Eierpiekser geleistet.

Gut.. dann hab ich noch 2 jahre, bis ich mir einen kaufen muß. Bis dahin tuts wohl die Pellkartoffelgabel noch, denke ich. rofl

Kollegin edit flüstert mir noch, daß ich gar keinen Eierkocher habe und ihn auch nciht vermisse.

Und noch nen nette GEschichte aus Kindertagen: Meine Eltern haben immer mit Eierkocher die Eier gekocht. Mein Vater hatte immer das Pech, das Ei zu bekommen, daß irgendwie nciht gelungen war, meist zu weich... Mein Bruder eines sonntags am Frühstückstisch: "Hach.. unser Papa hat aber auch immer Last mit seinen Eiern..." :ph34r:

Bearbeitet von knuffelzacht am 08.12.2008 15:20:10
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Noch nie einen besessen. Weder meine Ma noch ich. Die Tante hat einen, aber der ist originalverpackt seit 20 Jahren im Schrank.
Ein Eierpikser und kochendes Wasser langt.
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Ich koche die Eier ausschließlich im Eierkocher und habe das nie anders gemacht.
Für mich gibts nichts Besseres und auch Einfacheres.
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Zitat (Ribbit @ 08.12.2008 14:03:33)
Sparfuchs - echt, die Eier müssen nicht im Wasser "schwimmen"? :blink:

Warum sollten sie?
Im Eierkocher kochen die doch auch nur mit dem Danpf.
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Zitat (Tamora @ 08.12.2008 15:47:38)
Ich koche die Eier ausschließlich im Eierkocher und habe das nie anders gemacht.
Für mich gibts nichts Besseres und auch Einfacheres.

Dito :D

Nur so gelingt mir das perfekte Frühstücksei und Energie spare ich auch.
Mein Eierkocher (Rowenta) ist übrigens mindestens 15 Jahre alt :daumenhoch:
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Ich habe auch einen Uralteierkocher von AEG (in schickem 70er-Orange/Braun). :lol:
Das Ding ist scheints unkaputtbar und fertigt schnell und energieeffizient perfekte Frühstückseier. Nach meinem Gusto (noch nicht GANZ hart, das Gelb leicht "krisselig") bekomme ich es im Topf nur zufällig hin, mit dem Kocher (fast) immer.

Bearbeitet von Hamlett am 08.12.2008 16:10:57
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... übrigens: man kann das Ei auch in der Kaffeemaschine weich kochen... steht hier.

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Eierkocher sind sicher eine klasse Sache. Aber bei mir ist die Küche recht - sagen wir mal überschaubar, so von der Grösse her. Ich hab schon die Kaffeemaschine dastehen und einen Wasserkocher. Wenn ich einen Eierkocher zum sofortigen Zugriff auch noch dastehen hätte, käme ich in Platznot. Also müsste ich das Teil jedesmal aus dem Schrank holen. Und dazu bin ich zu faul. Ich kenn mich. Der Kocher stünde dann bein Waffeleisen, der Fritteuse, der
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Gabs da nicht auch mal so ein Eier-Mit-Koch-Plastik-EI, das, wenn man es mit den Eiern (z.B. im Kühlschrank) aufbewahrte und danach (im Topf) mitkochte, genau nach der frisch eingestellen gewünschten "Härte" das piepsen anfing, weil es mit Innenthermometer ausgestattet war und ja logischer Weise die selben Startbedingungen wie die normal-Eier?
Wir hatten so ein Teil nie, aber ich meine, es vor einigen Jahren davon gehört zu haben.
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Ja, die Dinger nennen sich "Piep-Ei". Man lagert diese Piep-Eier zusammen mit den Hühnereiern damit sie die gleiche Ausgangstemperatur haben und kocht sie mit. Hartmut ist für hart gekochte Eier, Schantall für wachsweiche und Detlef für weiche Eier.
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Also gibt es sie doch. Die Eierkocher, die funktionieren und lange leben. Scheinen wohl die Markengeräte zu sein und nicht die drei billigen, die ich bisher (einen nach dem anderen) benutzt habe.
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Wer billig kauft, kauft öfter und im Endeffekt oft teuerer.
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Was ist mit den Geräten, bei denen die Kochzeit nicht durch die Wassermenge, sondern durch einen Zeitschalter geregelt wird?
Finde ich interessant, aber die sollen so ungenau sein, ein kleines Millimeterchen zu weit gedreht und schon zu hart/weich.
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Zitat (elka @ 08.12.2008 16:43:56)
Also müsste ich das Teil jedesmal aus dem Schrank holen. Und dazu bin ich zu faul. Ich kenn mich.

Aber einen Topf mußt Du doch auch aus dem Schrank holen... :D

Ich habe übrigens einen No-Name Kocher seit über 20 Jahren, er ist immer noch einwandfrei. Ab und an mal Essig drin aufkochen gegen den Kalk und gut is.
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und wer dann noch ein perfekt geöffnetes ei haben möchte, sollte sich umbedingt den eiersollbruchstellenverursacher kaufen :blink:;)

Bearbeitet von Bulli-SH am 08.12.2008 18:15:12
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Einmal in der Woche wird der Eierkocher aus dem Schrank geholt und die Frühstückseier darin gekocht.
Gibt nix besseres. Ein teures Gerät hatte ich hierzu nie und werde mir keins anschaffen. Dafür gibts dann Weihnachten oder Geburtstag. Ja, ich freue mich auch über einen Eierkocher. Im Schnitt halten meine Eierkocher so 5 Jahre.

Ostereier allerdings koche ich im Großen Kochtopf klassisch auf dem Herd. Ein Schuss Essig dazu und die Eier platzen nicht mehr. Für 30 Eier den Eierkocher zu benutzen, wäre mir persönlich zu zeitaufwändig.
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5 Jahre...dann brauch ich mich ja nicht zu wundern. Wird also Zeit für nen neuen. Meiner hat noch D-Mark gekostet.
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Zitat (Bulli-SH @ 08.12.2008 18:14:43)
und wer dann noch ein perfekt geöffnetes ei haben möchte, sollte sich umbedingt den eiersollbruchstellenverursacher kaufen  :blink:  ;)

wer gibt denn für so einen Quatsch Geld aus. Sorry :unsure:

Hat ja jeder so seine Art die Eier aufzuschlagen bzw. zu öffnen.
Ich hau dem Ei den Schädel ab, wenns natürlich fertig ist :pfeifen: und mein Göga haut mit dem Löffel aufs Ei und pellt es dann oben ab.

Ich liebe meinen Eierkocher. Gelingt immer, möchte ihn nicht missen :wub: Hat übrigens auch schon seine Jahre auf dem Buckel
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was um alles in der Welt ist ein Eierkocher???

hat das mit dem Saisonartikel zu tun???

Labens
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Nein, Irmhilde,
für mich sind fünf Jahre normal für ein Eierkocher. Das ist auch der Grund, warum ich entweder nur einen preiswerten nehme, oder mir ihn von den Kindern zum Geburtstag schenken lasse. Noch besser bin ich im Verschleiß von Bügeleisen. Die halten bei mir im Schnitt so 1,5 Jahre. Darum würde ich mir auch nie so ein Hightecdampfstationcenter in die Hütte stellen.
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