Benutzt ihr (noch) Eierkocher? Oder habe ihr auch die Nase voll?

Jetzt mal ohne das Thema zu verhunzen, wo sitzen den die Salmonellen am Huhn am Ei oder nur an de Schale vom Ei ? :rolleyes:
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Zitat (amarine @ 12.12.2008 00:11:20)
Jetzt mal ohne das Thema zu verhunzen,  wo sitzen den die Salmonellen am Huhn am Ei oder nur an de Schale vom Ei ? :rolleyes:

Im Legekasten? Oder im im Stall vielleicht? Möglicherweise auch am Menschen, der mit den Hühnern zu tun hat, die Eier sortiert oder whatever?

Guggst Du

Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 12.12.2008 00:22:57
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Zitat (Die Bi(e)ne @ 11.12.2008 23:26:41)


A propos "Alkohol desinfiziert": das bringt mich ins Grübeln:
Meine Freundin und ich haben als Kinder mal des Nachbarn komplette Hühnerschar (50 Stück) stinkbesoffen gemacht. :ph34r: :pfeifen:

War da nicht auch der Michel dabei und nicht ganz
unschuldig :ph34r: :lol: :lol:
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Wir hatten den Michel sozusagen als Tipgeber... :ph34r: :grinsen:
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haha - ja , auch ich hab mal mit Eierkochern exyperimentiert - aber das ist schon 15 Jahre her...

Entweder kamen die Eier noch roh raus - also nix mit lecker Frühstücksei - als oEiweiss noch schwabbelig oder die Eier waren zu hart. Die gewünschte Variante - Dotter Weich, Eisweiß hart und nicht flüssig hab ich nie erwischt...

Ich benutze seitdem nur noch den

Inzwischne sind vielleicht die Eierkocher besser - aber ich glaub nicht an Wunder -die Toaster sind jedenfalls noch genauso dppert wie früher... Automatik... Der 1 Toast ist perfekt - der 2 gleich nachgescoben ist verbrannt trotz automatik... Oder bei anderer Automatik vom Toast: Toast 1 perfekt, Toast noch nichtmal angeröstet also zu kurz srin..

Eierkocher - m.E. braucht man die nicht :)
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Biene, mit was habt ihr die Hühner denn gefüttert? Mit den Kirschen vom Kirschwein?

Draku, dass die Eier an der Nordsee eine andere Garzeit brauchen als in Mittenwald, liegt daran dass der Luftdruck "da oben" ein anderer ist als im Gebirge, der Siedepunkt liegt bei einer höheren Temperatur. Faustregel: pro 300 Meter Höhe sinkt der Siedepunkt um ca. 1 °C. Darum ist es schwierig, auf dem Mount Everest Eier überhaupt zu kochen: der Siedepunkt des Wassers ist dort bei etwa 70 °C. Der Haken ist, wie ich inzwischen rausgefunden habe (ja, Frag Mutti bildet!), dass das Eiklar aus zweierlei Eiweißen besteht: Ovalbumin und Conalbumin. Ersteres gerinnt/erstarrt erst bei 84,5 °C, eine Temperatur, die bei normalem Kochen in normalen Kochtöpfen im dieser Höhe nicht erreicht wird! Einzige Möglichkeit wäre, einen

auf Wunsch von Valentine eine Zahl korrigiert - B.

Bearbeitet von Bücherwurm am 13.12.2008 10:13:03
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Zitat (Valentine @ 12.12.2008 08:27:21)
Ob Hillary oder Messner sowas mitgenommen haben, ist fraglich; haben sie also auf Hühnereier verzichtet, oder haben sie sie roh gegessen...?

Da Eier im Gepäck viel zu leicht kaputt gehen, werden sie drauf verzichtet haben ;)
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Zitat (amarine @ 12.12.2008 00:11:20)
Jetzt mal ohne das Thema zu verhunzen, wo sitzen den die Salmonellen am Huhn am Ei oder nur an de Schale vom Ei ? :rolleyes:

Die Salmonellen können sich sowohl im Ei selbst als auch auf der Schale befinden, sagt Wikipedia.
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Zitat (Valentine @ 12.12.2008 08:27:21)
Biene, mit was habt ihr die Hühner denn gefüttert? Mit den Kirschen vom Kirschwein?


:psst: Mit Brotkügelchen, die wir mit Vaters Kartoffelschnaps verfeinert hatten. :psst:

Das Geilste war, daß mein Vater uns, als er den fehlenden Flaschenihnalt bemerkte, zum "Atemalkoholtest" antreten ließ und hinterher nicht schlauer war als vorher, was die halbleere Flasche und unsere unerklärliche Heiterkeit anging. Klar: wir hatten ja nicht genascht... rofl
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Bienerl, mach mal "Höh"... sag mal, hat sich der Schnaps irgendwie auf die Qualität der Eier ausgewirkt?

übrigens- könnte bitte eine/r der ModeratorInnen so freundlich sein, den Schmarren den ich weiter oben geschrieben habe zu korrigieren? Die Siedetemperatur sinkt pro 300 Höhenmeter um 1 °C, ansonsten würde Wasser auf dem Everest schon bei 11,5 °C sieden...
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Den letzten

Ich koche die Eier im Topf. Momentan essen wir gerne pochierte Eier. Dafuer habe ich Silikonformen, die im Wasser schwimmen.
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Ich muss gestehen, dass ich nie in meinem Leben einen Eierkocher benutzt habe. Diesen weder vermisse noch jemals gebraucht habe. Doch, ich esse Eier und ja, auch gekochte :D
Aber am liebsten mag ich doch Rür- oder Spiegelei!
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Also ich hab nen Eierkocher und mich bervt daran eigentlich nur, dass er an einer Stelle das Wasser mehr "verbrennt", als an anderer Stelle. Somit ist da immer ne braune Stelle, die ich laufend mit Essig entfernen muß.

Bianka
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Ja, wir haben einen Eierkocher und- nein, ich benutze ihn nicht. :D
Aber Herr Freesie. :lol:
Er kocht damit seine Frühstückseier ( 2) am Samstag hart :toktok: , in der Zeit hätte ich auf unserem Gasherd schon längs...... :ph34r: - egal, das ist sein Beitrag zur Arbeitsteilung bei der Frühstücksgestaltung. :lol:
....na ja, gut- er holt auch die Zeitung rein..... :lol: .
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Zitat (Valentine @ 12.12.2008 08:27:21)
Einzige Möglichkeit wäre, einen Schnellkochtopf mit ins Expeditionsgepäck zu packen, da kann man den Druck erhöhen und die nötige Temperatur erreichen. Ob Hillary oder Messner sowas mitgenommen haben, ist fraglich; haben sie also auf Hühnereier verzichtet, oder haben sie sie roh gegessen...?

Unter den Bedingungen schmurgelt man Eier direkt in/über der Flamme eßfertig.
Man biegt sich da aus Draht so eine Halterung, in die das Ei eingeklemmt wird, so daß man das links und rechts von der Flamme halten und gleichmäßig drehen kann (gewissemaßen so ein Mini-Eiergrill, :o Eierkocher ;) ohne den Umweg der Energieübertragung mittels Wasserdampf).

Bzw. bei Extremexpeditionen wird nur Trockennahrung (Eier dann in Pulverform) mit hochgenommen, was dann mit geschmolzenem Eis/Schnee angerührt, erhitzt und in den Verdauungstrakt befördert wird.
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Zitat (Valentine @ 12.12.2008 08:27:21)
Biene, mit was habt ihr die Hühner denn gefüttert? Mit den Kirschen vom Kirschwein?

Draku, dass die Eier an der Nordsee eine andere Garzeit brauchen als in Mittenwald, liegt daran dass der Luftdruck "da oben" ein anderer ist als im Gebirge, der Siedepunkt liegt bei einer höheren Temperatur. Faustregel: pro 100 Meter Höhe sinkt der Siedepunkt um ca. 1 °C. Darum ist es schwierig, auf dem Mount Everest Eier überhaupt zu kochen: der Siedepunkt des Wassers ist dort bei etwa 70 °C. Der Haken ist, wie ich inzwischen rausgefunden habe (ja, Frag Mutti bildet!), dass das Eiklar aus zweierlei Eiweißen besteht: Ovalbumin und Conalbumin. Ersteres gerinnt/erstarrt erst bei 84,5 °C, eine Temperatur, die bei normalem Kochen in normalen Kochtöpfen im dieser Höhe nicht erreicht wird! Einzige Möglichkeit wäre, einen Schnellkochtopf mit ins Expeditionsgepäck zu packen, da kann man den Druck erhöhen und die nötige Temperatur erreichen. Ob Hillary oder Messner sowas mitgenommen haben, ist fraglich; haben sie also auf Hühnereier verzichtet, oder haben sie sie roh gegessen...?

die Frage mit dem Schnellkochtopf kann ich Dir beantworten.

Wenn es mir in Deutschland zu langweilig wird, treibe ich mich im Himalaya Gebirge rum. Dort wird ein

So wird also dort Reis und Gemüse gekocht. Vorteil ist, dass man von dem Luftdruck der Höhe unabhängig ist.

Es ist tatsächlich schwierig auf dem Mt. Everest zu kochen.
1. Die Eier sind meist gefroren, bis man oben ankommt
2. Die Sherpas sind so schusslig und zerdeppern meist die Eier, bei meinem letzten Gebirgsgang haben sie mir 3 Bierdosen und 1 Flasche Mt. Everest Whisky fallen lassen.
3. Bei den Windverhältnissen ist eine offene Flamme schier unmöglich
4. Ab einer Höhe von ca. 5.000 meter verlierst Du die Lust Alkohol zu trinken.

Nichtsdestotrotz bekommst auf 5.300 Meter Höhe nähe des Mt. Everest Base Camp ein tolles hart gekochtes Ei, besser noch Rührei. Oder ein nepales. kontinentales Frühstück.

Allerdings kostet das auch einiges: 2,50 €, für nepales. Verhältnisse ein Wochenlohn.

Am Base Camp selber gibt es übrigens kein Hotel, kein Restaurant, nur Zelte von Bergsteigern.
Übernachten musst in Gorak Shep, 4 Stunden Marsch entfernt.
Am Base Camp siehst den Mt. Everest übrigens nicht, da musst nach Kalapatar.

Vorzugsweise wird dort oben statt mit Holz oder Kerosin mit getrockneter Yakscheisse der Tonherd erhitzt, da es in dieser Höhe ja keine Bäume bzw. Holz mehr gibt.

0,5 l Wasser kosten dort 3 €, in Kathmandu 12 Cents.

Hillary und Co. hatten in erster Linie Müsli Riegel und ähnliches dabei.

Gute Infos über das Bergsteigen findest
hier

Namaste und pheri bhetaula (auf wiedersehen) in Nepal!

Labens

Bearbeitet von labens am 13.12.2008 00:22:49
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Zitat (Valentine @ 12.12.2008 15:54:57)
Bienerl, mach mal "Höh"... sag mal, hat sich der Schnaps irgendwie auf die Qualität der Eier ausgewirkt?


Hhööööhhh... :grinsen: nee, nix!
Wieso fällt eigentlich der Monitor jetzt um????? :unsure:

Der Schnaps wirkte zunächst auf die Hühner... erst in belebender, später in einschläfernder Art und Weise. Ehe sie dösig wurden, besannen sie sich drauf, eigentlich doch Vögel zu sein und schwangen sich mutig in die Nußbäume: "Steige hoch, du roter Adler" oder so. rofl
Die Nachbarin wollte sie zur üblichen Zeit in den Stall scheuchen und fand sie nicht: wer sucht die Hühner schon in den Nußbäumen... ^_^

Auf die Eier? Ich weiß es nicht: meine Eltern bezogen sie nicht von besagten Nachbarn (Feindschaft). Es könnte jedoch immerhin sein, daß Kuchen, Frühstückseier und Bratkartoffeln die nächste Zeit dort eine gewisse entspannende und belustigende Wirkung gezeigt haben... :pfeifen:

Eins noch:
Trotz intensivster nachfolgender Beobachtung des Nachbarhofes war es mir jedoch nicht vergönnt, den Bauern und die Bäuerin bei etwaigen Flugversuchen in die Nußbäume zu sehen... :heul:

Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 13.12.2008 01:01:48
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Biene - du hattest das mit dem Coq au vin wohl irgendwie falsch verstanden?? :P

Die armen Gickerchen...was die wohl am nächsten Tag fürn Brummschädel hatten? konnten vermutlich nicht mehr aus den Hühneraugen schauen.

Ok, Schluss mit Kalauern... ich geh ins Bett B)

Nächtle...
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Unser Eierkocher leistet nun schon seit über 20 Jahren treue Dienste und ich möchte ihn nicht missen.

Bine
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Hallo und ein gutes neues Jahr,

habe eben diese Beiträge entdeckt. Ich schwöre nach wie vor auf die Kochtopfmethode.
Finde es geht so am schnellsten und die Eier werden perfekt. Gebe die Eier in kaltes Wasser und nach dem Aufkochen 3 Min. so habe ich schöne wachsweiche Frühstückseier. Schönen Tag noch
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Uff... das hab ich mal ausprobiert. Eier in kaltes Wasser, aufkochen, vier Minuten (das berühmt-berüchtigte Vierminutenei) kochen. Das Eiweiß war glibberig ohne Ende, man konnte es zwar essen aber nicht genießen.

Wieviel Minuten das Ei nach dem Aufkochen noch im heißen Wasser baden muss hängt wohl auch davon ab, wie schnell die Kochplatte aufheizt...
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Schau mal hier ob Du was passendes findest, ich hab bisher nur gute Erfahrungen gemacht und möchte die Dinger nicht mehr missen...
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Eierkocher hab ich nicht. Brauch ich auch nicht. Grund: meine WG-Partnerin liebt Eier knochenhart, am besten schon bläulich verfärbt, das kriege ich auch im Topf hin. Ich meinerseits liebe Eier glibberig, also mit noch gaanz viel rohem Eiweiß ums Dotter herum, da kann man so schön mit matschen (hab Eier, wenn sie frisch waren, auch schon direkt roh gegessen), und auch das bekomme ich prima ohne Eierkocher hin.

Habe ohnehin wenig elektrische Küchengeräte (der

Sorry für OT, ging mir nur gerade alles durch den Kopf... und eigentlich müsste ich wohl den Herstellern gegenüber ein schlechtes Gewissen haben mit meiner Verweigerungshaltung :P
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Zitat (Valentine @ 08.12.2008 17:03:33)
Ja, die Dinger nennen sich "Piep-Ei". Man lagert diese Piep-Eier zusammen mit den Hühnereiern damit sie die gleiche Ausgangstemperatur haben und kocht sie mit. Hartmut ist für hart gekochte Eier, Schantall für wachsweiche und Detlef für weiche Eier.

So, jetzt isses so weit... nach dem mein Mann dieses gesehen hat, besteht er auf Schantall. Ich werd ihm so ein Piep-Ei zum Valentinstag schenken, statt Blumen und Pralinenherzen.
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Zitat (Valentine @ 06.01.2009 13:36:20)
So, jetzt isses so weit... nach dem mein Mann dieses gesehen hat, besteht er auf Schantall. Ich werd ihm so ein Piep-Ei zum Valentinstag schenken, statt Blumen und Pralinenherzen.

rofl

Ich habe noch so nen blöden Eierkocher im Schrank stehen...Typischer Fall von Elektroleiche...macht sich ganz gut neben dem Sandwichmaker :pfeifen:

Ich nutze mittlerweile auch wieder die Kochtopfmethode...

Eier (sogar ohne einstechen) ins kalte Wasser geben, zum Kochen bringen, wenns sprudelt, Herd abschalten...nach ca 3 Minuten (oder wenn das Wasser nicht mehr sprudelt...) sind die Eier fertig...Kurz *buuuhhh* in den Topf brüllen :grinsen: Abschreckung muß ja sein :hihi:
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Nachdem ich mir den Fred jetzt mal so angeguckt hab.. mein Freund und ich wohnen seit fast vier Monaten zusammen und in der Zeit wurde genau ein Ei gekocht.
Ausgerechnet als ich nicht da war, wollte er ein weiches Ei haben (also Dotter weich, Eiklar hart). Hab ihm gesagt, er solle es sechs Minuten kochen lassen, aber da hatte ich wohl was falsches in Erinnerung. :D

Ich ess bloß Eier zum Frühstück, wenn ich woanders bin und da gibts welche.

Meine Eltern haben übrigens auch nen Eierkocher. Der wird auch häufig benutzt. Aber sie haben ja auch Platz dafür.
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Huhu *winkz*

Also ich will hier keine Werbung machen.... aaaaaber:

Wir kochen schon ewig nicht mehr mit dem Eierkocher. Wir haben Piepei Chantal :D

Piepeier :)

Gibt es in den Versionen Hartmut für harte Eier- Chantal für Mittelharte und Detlef für Weicheier :D

Da wir alle zuhaue am liebsten mittelharte essen haben wir halt unsere Chantal die uns treue Dienste leistet :wub:
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Zitat (ginchen @ 07.01.2009 10:43:38)
Huhu *winkz*

Also ich will hier keine Werbung machen.... aaaaaber:

Wir kochen schon ewig nicht mehr mit dem Eierkocher. Wir haben Piepei Chantal  :D

Das hab ich bereits vor über vier Wochen auf Seite 2 dieses Threads geschrieben mit Detlef, Schantall (sic!) und Hartmut. Aber mir hört ja hier keiner zu :heul:

Bearbeitet von Valentine am 07.01.2009 12:12:43
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Uhhh das hab ich nicht gesehen- habe den Fred nur überflogen gehabt bei den ganzen Seiten!

Aber somit wurdest Du ja nur nochmal bestätigt ;) :trösten: :trösten: :trösten:
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Also wir essen fast keine weichen Eier und benutzen zum Hartkochen einen Eierkocher... aus dem einfachen Grund: wir haben ihn geschenkt bekommen.
Normal würd ich die Dinger auch im Topf kochen, also einen Neuen wird es bei uns nicht geben! Aber die Idee mit der "Mitkocheieruhr" find ich ganz nett!
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Ich habe ein Uraltgerät für weinge DM...

Ich möchte nie wieder ohne Eierkocher sein! Ein MUST in der Küche.

So oft esse ich keine gekochten Eier - aber wenn: dann müssen sie die richtige konstistenz haben. Ich liebe meinen Eierkocher! Wenn ich könnte, ich würde diesen sofort heiraten :P
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Für mein "EinFrühstücksEiWeich" im Monat lohnt sich Eierkocher nicht wirklich, daher verschenkt. Ich bin auf Mikrowellen-Eierkocher unmgestiegen und sehr zufrieden.
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Eierkocher habe ich abgeschafft und koche die Eier wieder im Kochtopf ;)
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Ich muss euch noch auf einen Beitrag hier im Forum hinweisen: Hier steht was interessantes zum Eierkocher!
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Zitat (Tilla @ 19.01.2009 11:49:42)
Für mein "EinFrühstücksEiWeich" im Monat lohnt sich Eierkocher nicht wirklich, daher verschenkt. Ich bin auf Mikrowellen-Eierkocher unmgestiegen und sehr zufrieden.

Wie geht denn das?
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Zitat (Valentine @ 08.12.2008 13:35:31)
Ich koche Eier ganz normal im Topf, indem ich erst mal ungefähr einen Liter Wasser im Wasserkocher erhitze. Ein knappes Drittel davon kommt in den Kochtopf, die angepieksten Eier dazu, Deckel drauf und ab damit auf die Herdplatte, Stufe 1 genügt. Je nach Eiergröße und Ausgangstemperatur brauchen sie um sieben Minuten, um genau so zu werden wie wir sie mögen (Für Eier Größe L geb ich eine Minute dazu, ebenso gibt's eine Extraminute für kühlschrankkalte Eier).

Währenddessen bereite ich mit den anderen zwei Dritteln heißem Wasser den Frühstückskaffee zu.

OMG, war das "damals" kompliziert... die Technik hat inzwischen Einzug gehalten. Kaffee gibt's aus unserer deLonghi die wir uns zum 12. Hochzeitstag geschenkt haben, da muss ich nur zwei Knöpfe drücken (und 'ne Tasse drunterstellen ;)), und für wachsweiche Eier sorgt Schantall (die gab's tatsächlich zum Valentinsatag für Herrn Valentin).
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Wenn gekochte Eier, nur mit Eierkocher. Da geht nichts schief. Ich habe
es wie Kochlöffel....hergeben...nie!!!!!
risiko rofl
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Eierkocher- würd ich immer noch nicht kaufen. Aber Schantall... wenn die irgendwann mal den Geist aufgibt, dann kommt 'ne Neue her. Die Batterie hat leider nicht das ewige Leben, und austauschen geht nicht weil dann das Teil nicht mehr wasserdicht wäre.
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Ich fand es immer ätzend, für ein Ei den Eierkocher anzuschmeißen.
Braucht viel Wasser und Strom.

Neulich hab ich in einem Katalog einen Mikrowelleneierkocher gesehen.
Hab mal gegoogelt, die Kommentare zu den Dingern waren sehr unterschiedlich.
Von super bis totaler Schrott.
Da das Dings keine 5 Euronen kostete und ich eh was bestellen wollte, hab ich es einfach riskiert.

Ich bin begeistert!!!!!!

Hat gleich beim ersten Mal geklappt und ich hab sofort rausgekriegt, wie ich das Weiße fest und das Gelbe schööööön flüssig, oder wie ich ein rundum hartes Ei kriege.

Da ich noch Urlaub und somit Zeit für ein gemütliches Frühstück habe, gibts jeden Morgen ein lecker Ei.
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Zitat (Internetkaas @ 19.01.2009 11:53:02)
Eierkocher habe ich abgeschafft und koche die Eier wieder im Kochtopf ;)

Ich auch!!! :lol:
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Zitat (risiko @ 17.08.2009 10:40:06)
...nie!!!

gehabt und so bleibts, Frühstückseier werden im Topf, mit "Chantal", gekocht...
(IMG:https://www.cosgan.de/images/smilie/nahrung/k075.gif)
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Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Eierkocher. Ich füttere ihn einmal die Woche mit etwas Strom und Wasser und dafür liefert er mir jeden Sonntag 2 perfekte weiche Eier ohne das ich mich um etwas kümmern müsste oder es überkocht (habe ein 40 Jahre alten Elektroherd. Den putzen ist ein Greuel)
Darüber hinaus liefert er mir seit über 8 jahren gute Dienste und hat damals piefelige 10 DM gekostet
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Nö, liegt aber einfach daran, dass da nicht genug Eier für uns alle Platz haben.
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Bei meinen Eltern gabs nen Eierkocher aber der war nicht so der Brüller. Ich hab jetzt so ein Plexiglas-Ei das man mit in den Topf tut und sich verfärbt beim Kochen. darin ist ne Skala für Weich, Mittel, Hart. Das funktioniert super vor allem weil ich lieber weiche mein Männe aber mittlere Eier will. Dann nehm ich einfach mein Ei früher raus. Was ich an der Methode noch super finde. Ich bring das Wasser kurz zum brodeln und stell dann die Platte aus und lass die Eier nur noch im heissen Wasser ziehen, das spart so auch Energie, dauert aber unter Umständen länger. Aber wenn man einmal den Dreh raushat wie langs braucht, sind die Eier immer pünktlich fertig.
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Zitat (Valentine @ 17.08.2009 08:29:34)
... und für wachsweiche Eier sorgt Schantall...

Schantall hat nun bei uns ebenfalls Einzug gehalten ^_^ Bin gespannt...
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Hallo ,

Eierkocher gib es ja in den verschiedensten Ausführungen.

Aber muss denn unbedingt einer sein ?

Man kann ja diese auch gut im Topf kochen (3-5 min.) je nach Wunsch !

Wenn man sie vorsichtig mit dem Eierstecher ansticht, dann platzen sie
auch nicht !

Und man spart Platz in der Küche, denn jeden Tag brauch man ihn ja auch
nicht !

LG
zuckerschote
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Beinahe vergessen... Schantall ist prima! ^_^
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Ich lach mit weg. Musste erstmal schauen, was denn Chantall ist. Und das funktioniert tatsaechlich?

Ich hatte mir mal vor ein paar Jahren so ein Ding gekauft, das man ins Wasser mit reinlegt, und je nach Kochen die Farbe veraendert. Was fuer ein Mist das war.
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Ich war auch skeptisch, aber es funktioniert einwandfrei. Schantall hat's drauf B)

Für die weichen Weicheier gibt's Detlef und für für die harten Hartmut :D Schantall wird aber alleine in unserem
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Tatsaechlich, so etwas gibt es hier auch zu kaufen. Allerdings nur einer, der die verschiedenen Haertegrade mit verschiedenen Melodien anzeigt. Und der Name, na ja "Beep Egg Timer". Da gefaellt mir Hartmut ect. besser. Wie komme ich jetzt eigentlich ausgerechnet auf Hartmut?
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