Ist es richtig, das man eine Hündin erst kastrieren (oder sterilisieren???) lassen soll, wenn sie einmal Junge bekommen hatten???
Werden Hunde nach Kastration ruhiger?
In: Tiere
Tipp von Bernhard aus der Redaktion:
Ich empfehle dir ein Buch über Hundekastration, da es umfassende Informationen über die verschiedenen Aspekte der Kastration bietet und dir dabei hilft, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Das Wissen aus diesem Buch kann dir dabei helfen, das Für und Wider besser abzuwägen und Missverständnisse zu klären.
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Zitat (Alte Eule @ 22.08.2008 16:21:41) |
Ist es richtig, das man eine Hündin erst kastrieren (oder sterilisieren???) lassen soll, wenn sie einmal Junge bekommen hatten??? |
Nein, das ist nicht nötig. Genau so wenig wie bei Katzen.
Es gibt so weit ich weiß keinen medizinischen Grund dafür.
Wo sollten auch die ganzen Jungen hin? ^_^
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Zitat (Jinx Augusta @ 22.08.2008 16:24:12) |
Nein, das ist nicht nötig. Genau so wenig wie bei Katzen. Es gibt so weit ich weiß keinen medizinischen Grund dafür. Wo sollten auch die ganzen Jungen hin? ^_^ |
das stimme ich voll zu. eine hündin und auch keine katze muss erst jungen bekommen, bevor man sie sterilisieren lassen kann.
meine kleine miez ist jetzt 2 jahre alt und wird demnächst auch sterilisiert. wir wollten gern nachwuchs von ihr, allerdings akzeptiert sie keine andere katzen. nur ihr brüderchen.
naja nun muss sie halt dran glauben.
Bearbeitet von vrazic am 22.08.2008 16:33:51
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Ich wüsste auch nicht, wozu das gut sein soll.
Habe allerdings meinen Katzendamen einen Wurf gegönnt. Da war aber auch vorher klar, dass die Kittens unterkommen.
Habe allerdings meinen Katzendamen einen Wurf gegönnt. Da war aber auch vorher klar, dass die Kittens unterkommen.
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Von Tierärzten kenn ich jetzt Meinungen bei Hündinnen, die von "unbedingt vor der ersten Läufigkeit, nach der ersten Läufigkeit über einmal Nachwuchs bis um Himmels Willen bloß nicht" gingen. :pfeifen: :pfeifen:
Unserer Katze haben wir einmal Nachwuchs gegönnt und es sind auch alle vier trotz Schutzgebühr in gute Hände gekommen.
Unserer Katze haben wir einmal Nachwuchs gegönnt und es sind auch alle vier trotz Schutzgebühr in gute Hände gekommen.
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Zitat (Alte Eule @ 22.08.2008 16:21:41) |
Ist es richtig, das man eine Hündin erst kastrieren (oder sterilisieren???) lassen soll, wenn sie einmal Junge bekommen hatten??? |
Ne, totaler Schwachsinn. Da ist genauso viel dran wie daran, dass ne Frau bzw. n Mädel nicht schwanger werden kann, bevor sie ihre Regel zum ersten Mal hatte.
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Ein verantwortungsvoller Hundehalter braucht seinen Hund überhaupt nicht kastrieren. Meiner ist 11 Jahre und hat sich niemals fortgepflanzt.
Bei Katzen ist es was anderes, die kann man schwerlich unter Kontrolle halten. Außerdem können Kätzinnen schwer erkranken (Gebärmutterentzündung und Co) und Kater markieren einem die Bude. Da würde ich immer die Kastration mit 4-6 Monaten empfehlen und unkastrierte Katzen sollten keinen Freigang haben.
Außerdem sollte man sein Tier nicht vermenschlichen. Für Tiere ist es keine Erfüllung Nachwuchs zu bekommen. Sie gehorchen dabei ihren Instinkten.
Nein, ich spreche Tieren keine Gefühle ab aber ein bissl sollte man der Natur schon trauen...
Und wer der Meinung ist sein Hund/Katze/Maus/whatever müsste mal Babies haben nur weil das Tierchen so lieb ist, der soll doch bitte mal einen Blick ins Tierheim werfen das voll ist von davon...
Bei Katzen ist es was anderes, die kann man schwerlich unter Kontrolle halten. Außerdem können Kätzinnen schwer erkranken (Gebärmutterentzündung und Co) und Kater markieren einem die Bude. Da würde ich immer die Kastration mit 4-6 Monaten empfehlen und unkastrierte Katzen sollten keinen Freigang haben.
Außerdem sollte man sein Tier nicht vermenschlichen. Für Tiere ist es keine Erfüllung Nachwuchs zu bekommen. Sie gehorchen dabei ihren Instinkten.
Nein, ich spreche Tieren keine Gefühle ab aber ein bissl sollte man der Natur schon trauen...
Und wer der Meinung ist sein Hund/Katze/Maus/whatever müsste mal Babies haben nur weil das Tierchen so lieb ist, der soll doch bitte mal einen Blick ins Tierheim werfen das voll ist von davon...
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Zitat (Gift @ 24.08.2008 21:01:09) |
Ein verantwortungsvoller Hundehalter braucht seinen Hund überhaupt nicht kastrieren. |
Was verstehst du unter verantwortungsvoll??
Meine Eltern haben auch 2 Hunde, aber 1 männlichen Dackel und 1 weiblichen Wolfsspitz. Was soll denn da rauskommen wenn die beiden sich mal "vermehren"? 3 Jahre lang hat mein Vater regelmäßig die beiden auseinander gesperrt wenn die Zeit der Läufigkeit ran war, aber dieses Jahr kommt der Dackel noch unters Messer, so leid es uns auch für ihn tut! Er wird seit kurzem nämlich richtig aggressiv und versucht zu beissen wenn er nicht zu seiner "Freundin" kann - obwohl er sonst noch nie gebissen hat!!
Naja, muss jeder selber wissen ob er sein Tier kastrieren lässt. Aber so kann man die Tiere auch in der "heissen" Zeit zusammen lassen ohne Angst zu haben dass man tierischen Nachwuchs bekommt!
lg, capricorn
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Zitat (Gift @ 24.08.2008 21:01:09) |
Ein verantwortungsvoller Hundehalter braucht seinen Hund überhaupt nicht kastrieren. Meiner ist 11 Jahre und hat sich niemals fortgepflanzt. Bei Katzen ist es was anderes, die kann man schwerlich unter Kontrolle halten. Außerdem können Kätzinnen schwer erkranken (Gebärmutterentzündung und Co) und Kater markieren einem die Bude. Da würde ich immer die Kastration mit 4-6 Monaten empfehlen und unkastrierte Katzen sollten keinen Freigang haben. Außerdem sollte man sein Tier nicht vermenschlichen. Für Tiere ist es keine Erfüllung Nachwuchs zu bekommen. Sie gehorchen dabei ihren Instinkten. Nein, ich spreche Tieren keine Gefühle ab aber ein bissl sollte man der Natur schon trauen... Und wer der Meinung ist sein Hund/Katze/Maus/whatever müsste mal Babies haben nur weil das Tierchen so lieb ist, der soll doch bitte mal einen Blick ins Tierheim werfen das voll ist von davon... |
:daumenhoch:
So lange keine medizinische Notwendigkeit besteht, ist kastrieren überflüssig und widerspricht sogar eigentlich dem Tierschutzgesetz (ich spreche in erster Linie von Hunden, bei Katzenfreigängern seh ich das auch anders).
Ich kenne einige Hundehalter, die unkastrierte Pärchen halten, dort werden die Hunde eben 2 mal im Jahr für ein paar Tage während der Standhitze getrennt. Mag zwar etwas stressig sein, geht aber vorüber. Im übrigen kann man das bedenken, bevor man sich eben ein Paar anschafft.
Und sicher ist es stressiger, mit einer läufigen Hündin Gassi zu gehen, besonders wenn man auf rücksichtslose andere Hundehalter trifft... :wacko: Aber wie gesagt, sind ja nur ein paar Tage im Jahr....
... zum Thema klick!
Bearbeitet von keke am 25.08.2008 00:05:49
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Danke für eure vielen Antworten, ich wußte es einfach nicht, hatte es schon öfter gehört ! :blumen:
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Zitat (keke @ 25.08.2008 00:02:29) |
Und sicher ist es stressiger, mit einer läufigen Hündin Gassi zu gehen, besonders wenn man auf rücksichtslose andere Hundehalter trifft... :wacko: Aber wie gesagt, sind ja nur ein paar Tage im Jahr.... |
Wie sieht es aber mit einem "läufigen" Rüden aus?
Wir haben fast ausschließlich Hündinnen in der Nachbarschaft.
Und die werden nicht alle zur gleichen Zeit läufig.
Was heißt, mein Rüde leidet vor Liebeskummer fast ganzjährig.
Er frisst nicht, er heult, er ist beim Gassigehen ständig angeleint.
Um ihm und mir diesen Stress zu ersparen ist mein Hund kastriert.
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Hallo Ihr lieben,
als allererstes mal:
Unsere Hunde sind alle Kastriert, sowohl unsere Hündin wie auch die drei Rüden.
Und ich habe es noch keinen Tag bereut.
Keine Aggresion gebenüber anderen Hunden (wie es bei unkastrierten Rüden leider häufiger vorkommt)
Die Rüden reagieren nicht auf läufige Hündinen, also kein Weinen, weglaufen, nicht fressen usw. man kennt das ja.
Bei unsere Hündin gibt es keinen Ärger mit "liebestollen" Rüden bein Gassi oder vor der Haustür.
Klar das man auch den Dreck nicht hat der mich bei der ersten läufigkeit doch sehr gestört hat. Überall waren kleine Blutflecken - aaahhh.
Viele Grüße
Dan
als allererstes mal:
Unsere Hunde sind alle Kastriert, sowohl unsere Hündin wie auch die drei Rüden.
Und ich habe es noch keinen Tag bereut.
Keine Aggresion gebenüber anderen Hunden (wie es bei unkastrierten Rüden leider häufiger vorkommt)
Die Rüden reagieren nicht auf läufige Hündinen, also kein Weinen, weglaufen, nicht fressen usw. man kennt das ja.
Bei unsere Hündin gibt es keinen Ärger mit "liebestollen" Rüden bein Gassi oder vor der Haustür.
Klar das man auch den Dreck nicht hat der mich bei der ersten läufigkeit doch sehr gestört hat. Überall waren kleine Blutflecken - aaahhh.
Viele Grüße
Dan
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Zitat (Dan @ 16.04.2009 09:17:17) |
Klar das man auch den Dreck nicht hat der mich bei der ersten läufigkeit doch sehr gestört hat. Überall waren kleine Blutflecken - aaahhh. |
oh oh, sehr liebe voll klingt das nicht für mich.
hast du die hunde nur zum vorführen?
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gitti, ich stimme dir zu, das ist natürlich das schlagendste Argument von allen.... :D
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Also,unsere Tierärztin sagte immer es sei besser Hündinnen zu kastrieren wenn sie auch nicht nur einmal Junge bekommen sollen,da sonst u.a. die Gefahr von Zystenbildung zu hoch wäre.
Zuerst habe ich es ignoriert,aber als meine Propellerelse :wub: dann Scheinschwanger wurde, hab ich sie doch schweren Herzens operieren lassen.Und siehe da: Sie hatte tatsächlich schon zwei kleine Zysten...Glück gehabt!
Zuerst habe ich es ignoriert,aber als meine Propellerelse :wub: dann Scheinschwanger wurde, hab ich sie doch schweren Herzens operieren lassen.Und siehe da: Sie hatte tatsächlich schon zwei kleine Zysten...Glück gehabt!
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In lassies Fall hätte ich auch genauso reagiert: ehe der arme Kerl das ganze Jahr über nur Streß hat und nicht zur Ruhe kommt, ist einmal Schnippschnapp besser - für alle Beteiligten.
Ansonsten sehe ich es genauso wie Gift: Hab ich doch nacheinander 3 unkastrierte Hündinnen auch ohne Probs gehabt - bzw. während der fraglichen Zeit im Februar und Ende August eben (ganz normal) auf erhöhte Wachsamkeit geschaltet.
Das Geklecker gehört halt dazu, aber man hält ja seine Wohnung eh sauber, wischt regelmäßig... und ... hat unsereins nicht auch solchen "Dreck", wogegen wir halt monatlich sauberhaltende Maßnahmen treffn müssen? Inzwischen kann man für billiges Geld schließlich sogar für die Hundedame von Welt Heiße Höschen :rolleyes: kaufen, in die man eine Binde einlegt :grinsen: , schöne, neue Welt.
Kerstine hat jedoch nicht unrecht: solche Last wie Scheinträchtigkeiten (und damit Gesäugeirritationen und Fieber) kann man mit Streri gut in den Griff bekommen wie auch das Risiko späterer Zysten, Myome und Gebärmutter- bzw. bei Rüden Hodenkrebs.
Durch Überzüchtung sind viele Rassen im Laufe der Jahre für dergleichen ab dem mittleren Lebensalter empfindlicher (oder für Scheinträchtigkeiten mit Erreichen der Geschlechtsreife) und im Laufe der Jahre leider immer anfälliger geworden.
Fakt ist jedoch: Krebs muß bei den dafür anfälligen Rassen nicht primär den Uterus befallen... wenn, dann kann der sich auch woanders im Körper zuerst melden.
Hat man also sterilisieren lassen, ist das keine 100%ige Garantie, alle Eventualitäten für später ausgeschlossen zu haben.
Es ist eine Gewissensfrage: lasse ich meinem Hund die Natürlichkeit, wenn es damit bisher keine Probleme gab oder "sorge ich vor" (und kann dann halt zu allen Zeiten nachlässiger die Spazierrunden drehen inclusive dem Gedanken der Krebsvorsorge).
Ich persönlich halte mehr von Natürlichkeit. Durch Steri oder Kastration verändert sich schließlich auch einiges im Hormonhaushalt...
Noch etwas zum Schluß:
Meine Erfahrung ist inzwischen die, daß bei dominanten Rüden die Kastration nicht immer ihren beruhigenden Segen auf das überstürmende Wesen des Hundes legen muß. Es funktioniert nicht immer, wie das Beispiel meines einstigen Labrador zeigte.
Allerdings schien der auch etwas spät "gelegt" worden zu sein. Ein genaues Sein Op.-Datum bekam ich seitens seiner Pflegetante damals nicht genannt.
Fakt war, daß er definitiv nicht mehr "konnte", trotzdem aber zeitlebens ein gewaltiges Dominanzproblem hatte.
Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 17.04.2009 02:52:35
Ansonsten sehe ich es genauso wie Gift: Hab ich doch nacheinander 3 unkastrierte Hündinnen auch ohne Probs gehabt - bzw. während der fraglichen Zeit im Februar und Ende August eben (ganz normal) auf erhöhte Wachsamkeit geschaltet.
Das Geklecker gehört halt dazu, aber man hält ja seine Wohnung eh sauber, wischt regelmäßig... und ... hat unsereins nicht auch solchen "Dreck", wogegen wir halt monatlich sauberhaltende Maßnahmen treffn müssen? Inzwischen kann man für billiges Geld schließlich sogar für die Hundedame von Welt Heiße Höschen :rolleyes: kaufen, in die man eine Binde einlegt :grinsen: , schöne, neue Welt.
Kerstine hat jedoch nicht unrecht: solche Last wie Scheinträchtigkeiten (und damit Gesäugeirritationen und Fieber) kann man mit Streri gut in den Griff bekommen wie auch das Risiko späterer Zysten, Myome und Gebärmutter- bzw. bei Rüden Hodenkrebs.
Durch Überzüchtung sind viele Rassen im Laufe der Jahre für dergleichen ab dem mittleren Lebensalter empfindlicher (oder für Scheinträchtigkeiten mit Erreichen der Geschlechtsreife) und im Laufe der Jahre leider immer anfälliger geworden.
Fakt ist jedoch: Krebs muß bei den dafür anfälligen Rassen nicht primär den Uterus befallen... wenn, dann kann der sich auch woanders im Körper zuerst melden.
Hat man also sterilisieren lassen, ist das keine 100%ige Garantie, alle Eventualitäten für später ausgeschlossen zu haben.
Es ist eine Gewissensfrage: lasse ich meinem Hund die Natürlichkeit, wenn es damit bisher keine Probleme gab oder "sorge ich vor" (und kann dann halt zu allen Zeiten nachlässiger die Spazierrunden drehen inclusive dem Gedanken der Krebsvorsorge).
Ich persönlich halte mehr von Natürlichkeit. Durch Steri oder Kastration verändert sich schließlich auch einiges im Hormonhaushalt...
Noch etwas zum Schluß:
Meine Erfahrung ist inzwischen die, daß bei dominanten Rüden die Kastration nicht immer ihren beruhigenden Segen auf das überstürmende Wesen des Hundes legen muß. Es funktioniert nicht immer, wie das Beispiel meines einstigen Labrador zeigte.
Allerdings schien der auch etwas spät "gelegt" worden zu sein. Ein genaues Sein Op.-Datum bekam ich seitens seiner Pflegetante damals nicht genannt.
Fakt war, daß er definitiv nicht mehr "konnte", trotzdem aber zeitlebens ein gewaltiges Dominanzproblem hatte.
Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 17.04.2009 02:52:35
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Meine Eltern haben einen Dackel ,der ist zwie Jahre alt und echt nervig.
Ständig hängt er einem an den Beinen herum,er bellt, beisst jeden Rüden der in seine Nähe kommt.
Nun denken meine Eltern daran ihn kastrieren zu lassen ,in der Hoffnung das er dannruhiger wird.
Meine Schwester hat auch einen Hund,bei dem hat es funktioniert .
Was meint ihr ? Hat jemand von euch zu diesem Thema schon Erfahrungen gemacht? :verwirrt:
Ständig hängt er einem an den Beinen herum,er bellt, beisst jeden Rüden der in seine Nähe kommt.
Nun denken meine Eltern daran ihn kastrieren zu lassen ,in der Hoffnung das er dannruhiger wird.
Meine Schwester hat auch einen Hund,bei dem hat es funktioniert .
Was meint ihr ? Hat jemand von euch zu diesem Thema schon Erfahrungen gemacht? :verwirrt:
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Hallo,
viele Tierärzt behaupten das die Hunde ruhiger werden nach dem kastrieren.. wir hatten/haben viele Hunde selber und auch in der Verwandt und Bekanntschaft, aber keiner der kastrierten wurde nacher ruhiger. Es gibt auch andere Methoden damit Hunde ruhiger werden oder man wartet einfach bis sie ein paar Jahre älter werden ;)
Auch wenn Katzen markieren und man sie kastrieren lässt heisst das nicht automatisch das die dann damit aufhören.
Völliger schwachsinn.
viele Tierärzt behaupten das die Hunde ruhiger werden nach dem kastrieren.. wir hatten/haben viele Hunde selber und auch in der Verwandt und Bekanntschaft, aber keiner der kastrierten wurde nacher ruhiger. Es gibt auch andere Methoden damit Hunde ruhiger werden oder man wartet einfach bis sie ein paar Jahre älter werden ;)
Auch wenn Katzen markieren und man sie kastrieren lässt heisst das nicht automatisch das die dann damit aufhören.
Völliger schwachsinn.
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Inselmama, ich würde einfach mal schauen ob dieses probl. mit erziehung (leckerlies) in den griff zubekommen währe.
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hi Inselmama,
der sehr dominante und die ganze Familie regierende Rüde meiner besten Freundin wurde nach seiner Kastration deutlich angenehm ruhiger und leichter im Umgang.
Aber - wie Biene schon geschrieben hat - das ist keine generelle Gewähr für alle Hunde.
Wenn guten Gewissens ausgeschlossen werden kann, dass mit dem Hund gezüchtet werden soll und vor allem, wenn der Alltag (trotz 'konservativer' Maßnahmen, also Hundeschule, ggf. Tierverhaltenstherapeut etc.) alle Beteiligten (also Mensch(en) UND Hund!) permanent überfordert, würde ich den Hund auf jeden Fall kastrieren lassen.
Dann kanns ja nur besser werden, denn schlimmer gehts nimmer :blumen:
der sehr dominante und die ganze Familie regierende Rüde meiner besten Freundin wurde nach seiner Kastration deutlich angenehm ruhiger und leichter im Umgang.
Aber - wie Biene schon geschrieben hat - das ist keine generelle Gewähr für alle Hunde.
Wenn guten Gewissens ausgeschlossen werden kann, dass mit dem Hund gezüchtet werden soll und vor allem, wenn der Alltag (trotz 'konservativer' Maßnahmen, also Hundeschule, ggf. Tierverhaltenstherapeut etc.) alle Beteiligten (also Mensch(en) UND Hund!) permanent überfordert, würde ich den Hund auf jeden Fall kastrieren lassen.
Dann kanns ja nur besser werden, denn schlimmer gehts nimmer :blumen:
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Einfach weiter oben lesen, da hatte ich schon was zu geschrieben... danke fürs Mitlesen, compensare! :wub:
Der - vermutlich recht spät kastrierte - Hund, den ich zuletzt hatte (ein sehr großer Labradorrüde von 4,5 Jahren) war von der Kastration an und später durch so ziemlich alles an konservativen Methoden gegangen, was es in der Hundeerziehung so gibt (offiziell und inoffiziell), als ich ihn übernahm.
Er funktionierte wie ein Roboter: genau ein Vierteljahr lang. Dann brach sich sein eigentliches Ich wieder Bahn... er durfte ja wieder ein wenig Hund und weniger "Maschine" sein. Und dabei trat auch zutage, daß er trotz "lupenreiner" Papiere noch ein wenig "aufgefrischtes Blut", wie man das in der Zucht so nennt, in sich trug.
Es kam zum Desaster, und ich mußte ihn wegen wirklich akuter Dominanzprobleme (trotz Kastration) zurückgeben, um die Spritze zu vermeiden. Dabei mußte er sich sowohl zu Hause bei uns als auch draußen nach sehr strengen Regeln schicken, aber wer vermutet schon (wenn es einem nicht vorher gesagt wird), daß man ebendiesen Labrador doch besser wie einen scharfen, unkastrierten Rottweiler führen sollte???
Nun ist ein Hund von gut 63 cm Schultermaß und gut trainierten knapp 34 kg Gewicht sicher ein anderes Kaliber als ein Dackel, will ich mal sagen.
Wenn der Kleine jedoch anfängt, der Familie seine Regeln aufzudrücken, zum Hackenbeißer mutiert und seinen Kopf überall durchsetzt, ist bereits in der Erziehung einiges falsch gelaufen, würde ich meinen.
(Ich gehe davon aus, daß er als Welpe in die Familie kam).
Ist der Hund jung genug, gibt es immer noch wirklich gute Trainer, mit denen man dem aufsässigen Mini-Macho Manieren beibringen kann. Allerdings absolut konsequent, das Lernen ist ganzheitlich für Besitzer und Tier zusammen.
Wirksam ist die Kastration eigentlich nur gleich mit Eintreten der Geschlechtsreife, später macht sie (zumindest verhaltenstechnisch gesehen) wenig Sinn.
Macken, die sich der Hund vorher einmal angewöhnt hat, werden nicht durch die Kastration einfach so behoben. Die kommen irgendwann wieder durch.
Ob klein oder groß.
Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 20.04.2009 02:07:20
Der - vermutlich recht spät kastrierte - Hund, den ich zuletzt hatte (ein sehr großer Labradorrüde von 4,5 Jahren) war von der Kastration an und später durch so ziemlich alles an konservativen Methoden gegangen, was es in der Hundeerziehung so gibt (offiziell und inoffiziell), als ich ihn übernahm.
Er funktionierte wie ein Roboter: genau ein Vierteljahr lang. Dann brach sich sein eigentliches Ich wieder Bahn... er durfte ja wieder ein wenig Hund und weniger "Maschine" sein. Und dabei trat auch zutage, daß er trotz "lupenreiner" Papiere noch ein wenig "aufgefrischtes Blut", wie man das in der Zucht so nennt, in sich trug.
Es kam zum Desaster, und ich mußte ihn wegen wirklich akuter Dominanzprobleme (trotz Kastration) zurückgeben, um die Spritze zu vermeiden. Dabei mußte er sich sowohl zu Hause bei uns als auch draußen nach sehr strengen Regeln schicken, aber wer vermutet schon (wenn es einem nicht vorher gesagt wird), daß man ebendiesen Labrador doch besser wie einen scharfen, unkastrierten Rottweiler führen sollte???
Nun ist ein Hund von gut 63 cm Schultermaß und gut trainierten knapp 34 kg Gewicht sicher ein anderes Kaliber als ein Dackel, will ich mal sagen.
Wenn der Kleine jedoch anfängt, der Familie seine Regeln aufzudrücken, zum Hackenbeißer mutiert und seinen Kopf überall durchsetzt, ist bereits in der Erziehung einiges falsch gelaufen, würde ich meinen.
(Ich gehe davon aus, daß er als Welpe in die Familie kam).
Ist der Hund jung genug, gibt es immer noch wirklich gute Trainer, mit denen man dem aufsässigen Mini-Macho Manieren beibringen kann. Allerdings absolut konsequent, das Lernen ist ganzheitlich für Besitzer und Tier zusammen.
Wirksam ist die Kastration eigentlich nur gleich mit Eintreten der Geschlechtsreife, später macht sie (zumindest verhaltenstechnisch gesehen) wenig Sinn.
Macken, die sich der Hund vorher einmal angewöhnt hat, werden nicht durch die Kastration einfach so behoben. Die kommen irgendwann wieder durch.
Ob klein oder groß.
Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 20.04.2009 02:07:20
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Hallo Zusammen!
Also ich hatte das Problem das mein Hund ziemlich dominat ist/war. Da meine Mutter ab und an auf ihn aufpassen musste und damit nicht zurecht kam.
Also stellte sie mir das Ultimatum: Entweder Schnipp-Schnapp oder ich passe nicht mehr auf.
Ich bin allerdings nicht so der Fan von Kastrationen. Nach Rücksprache mit meinem Tierarzt habe ich Ani Hormonell Kastrieren lassen.
Das hält in etwa 5 Monate und man kann sich anschauen ob es was bringt oder nicht. Wirken tut es nach etwa einer Woche, da die Hormonproduktion eingestellt wird und die im Körper vorhandenen Hormone neutralisiert werden. (Ist auch bei Weibchen möglich!)
Ich habe festgestellt das es sehr wohl was bringt und werde den kleinen - da ich nicht vorhabe zu züchten - Kastrieren lassen.
Das muss jeder für sich selbst entscheiden! Es ist aber sicher nicht umsonst das Tierschutzorganisationen eine Kastration bzw. Sterilisation vorschreiben!
Allerdings muss ich Biene rechtgeben: Macken die er hat wird er nicht mehr los!
Also ist der Hund daran gewohnt beim Anblick einer läufigen Hündin durchzudrehen wird er es auch weiterhin machen!
Und hat er schon gedeckt wird er auch das weiterhin machen! (Wir hatten schon sterilisierte Hündinnen die versucht haben sich mit kastrierten Rüden fortzupflanzen)
Also ich hatte das Problem das mein Hund ziemlich dominat ist/war. Da meine Mutter ab und an auf ihn aufpassen musste und damit nicht zurecht kam.
Also stellte sie mir das Ultimatum: Entweder Schnipp-Schnapp oder ich passe nicht mehr auf.
Ich bin allerdings nicht so der Fan von Kastrationen. Nach Rücksprache mit meinem Tierarzt habe ich Ani Hormonell Kastrieren lassen.
Das hält in etwa 5 Monate und man kann sich anschauen ob es was bringt oder nicht. Wirken tut es nach etwa einer Woche, da die Hormonproduktion eingestellt wird und die im Körper vorhandenen Hormone neutralisiert werden. (Ist auch bei Weibchen möglich!)
Ich habe festgestellt das es sehr wohl was bringt und werde den kleinen - da ich nicht vorhabe zu züchten - Kastrieren lassen.
Das muss jeder für sich selbst entscheiden! Es ist aber sicher nicht umsonst das Tierschutzorganisationen eine Kastration bzw. Sterilisation vorschreiben!
Allerdings muss ich Biene rechtgeben: Macken die er hat wird er nicht mehr los!
Also ist der Hund daran gewohnt beim Anblick einer läufigen Hündin durchzudrehen wird er es auch weiterhin machen!
Und hat er schon gedeckt wird er auch das weiterhin machen! (Wir hatten schon sterilisierte Hündinnen die versucht haben sich mit kastrierten Rüden fortzupflanzen)
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Ich habe meinen Rüden damals mit einem Jahr legen lassen müssen da er nur noch rumgeheult hat ,danach war er sehr friedlich.
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Nein sie muss NICHT erst Junge bekommen , und das mit dem ruhiger werden kann ich nicht betsätigen . Meine Hündin ist mit 16 Monaten Kastriert worden ( Kastration bei Hündinnen = total Op ) Es ist wohl eher so das der Hund in dem Alter so langsam vernünftiger wird und aus dem Grunde auch ruhiger. ( oder auch nicht :( )
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Mir war klar, dass ich keine Labradore züchten möchte und habe mit meiner Tierärztin über die Kastration von meiner Hündin gesprochen. Sie empfahl das Kastrieren vor der ersten Hitze/ Läufigkeit denn es verringert das Brustkrebs - und Harnröhrenkrebs-Risiko auf alle Fälle um einiges. Also wurde Ebby mit 6 Monaten kastriert und ich bereue es keinen Tag. Wir können jederzeit problemlos laufen, ohne dass sich Rüden auf sie stürzen.
Meine erste Hündin hatte 1 x ihre Hitze und überall waren Blutflecken wenn sie sich gesetzt hatte. Den Boden kann man ja Putzen, aber die Teppiche ...
Meine erste Hündin hatte 1 x ihre Hitze und überall waren Blutflecken wenn sie sich gesetzt hatte. Den Boden kann man ja Putzen, aber die Teppiche ...
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p.s.: Die eigentliche Frage war ja ob sie ruhiger werden. In dem Falle (bei früher Kastration) sollen die Hündinnen länger kindlich bleiben. Das stimmt auch im Fall von Ebby. Sie ist jetzt 1 1/2 Jahre alt und immer noch sehr verspielt - aber damit habe ich überhaupt keine Probleme.
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Hallo!
Ich finde man sollte immer das einzelne Tier sehen, z.B. wenn man männlein und weiblein hat und die 2 eben immer trennt wenns kritisch wird kann das für beide ok sein oder auch nicht. Also bei mir käme das mit dem trennen nicht in Frage da es für mich quälerei ist.
Was das verhalten nach der Kastra angeht kann ich 2 Beispiele nennen, der Chihuahuarüde meiner Schwester musste kastriert werden da er nur 1 Hoden draußen hatte und der andere schon verändert war, er war vor der Kastra eine Schlaftablette und danach genauso, er hat leider zugenommen und hat jetzt zwar ein akzeptabeles Gewicht aber Perfekt ist es nicht (es wird weiter dran gearbeitet!).
Mein Wolfsspitzrüde musste letztes Jahr Ende Juli mit 3 Jahren kastriert werden da er mehrmals Vorhautentzündungen hatte und dadurch auch Blasenentzündungen (seit der Kastra ist ruhe). Er ist ruhiger und gelassener geworden, außerdem schmusiger und verträglicher! Er war untergewichtig (3kg zu wenig) und nun hat er sein Idealgewicht, was auch stabil bleibt, erreicht. Außerdem kam nach der kastra zum vorschein das er eine Schilddrüsenunterfunktion hat, die durch den veränderten Hormonhaushalt erkannt werden konnte, ohne Kastra wäre sie wohl unentdeckt geblieben. Er ist super auf Tabletten eingestellt und fühlt sich einfach super, er ist so fit wie nie und hat totale Lebensfreude.
Ich finde man sollte immer das einzelne Tier sehen, z.B. wenn man männlein und weiblein hat und die 2 eben immer trennt wenns kritisch wird kann das für beide ok sein oder auch nicht. Also bei mir käme das mit dem trennen nicht in Frage da es für mich quälerei ist.
Was das verhalten nach der Kastra angeht kann ich 2 Beispiele nennen, der Chihuahuarüde meiner Schwester musste kastriert werden da er nur 1 Hoden draußen hatte und der andere schon verändert war, er war vor der Kastra eine Schlaftablette und danach genauso, er hat leider zugenommen und hat jetzt zwar ein akzeptabeles Gewicht aber Perfekt ist es nicht (es wird weiter dran gearbeitet!).
Mein Wolfsspitzrüde musste letztes Jahr Ende Juli mit 3 Jahren kastriert werden da er mehrmals Vorhautentzündungen hatte und dadurch auch Blasenentzündungen (seit der Kastra ist ruhe). Er ist ruhiger und gelassener geworden, außerdem schmusiger und verträglicher! Er war untergewichtig (3kg zu wenig) und nun hat er sein Idealgewicht, was auch stabil bleibt, erreicht. Außerdem kam nach der kastra zum vorschein das er eine Schilddrüsenunterfunktion hat, die durch den veränderten Hormonhaushalt erkannt werden konnte, ohne Kastra wäre sie wohl unentdeckt geblieben. Er ist super auf Tabletten eingestellt und fühlt sich einfach super, er ist so fit wie nie und hat totale Lebensfreude.
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Zitat (yuki @ 29.07.2009 21:46:06) |
(bei früher Kastration) sollen die Hündinnen länger kindlich bleiben. Das stimmt auch im Fall von Ebby. Sie ist jetzt 1 1/2 Jahre alt und immer noch sehr verspielt. |
So kann ich das auch bei meinem "Tageskind", einer auch frühkastrierten inzwischen 6-jährigen Deutschen Schäferhündin, bestätigen.
Selbst jetzt - nun wirklich jahremäßig im Hundeerwachsenenalter angekommen - ist auch sie mitunter noch richtig welpenhaft, wie ich finde, sehr verspielt und auch unkonzentriert. Sie bringt es glatt fertig, über ihre eigenen Pfoten zu stolpern ^_^ ,Tatsache.
Aber störend oder hinderlich ist das nicht, eher doch belustigend. Ansonsten ist sie überaus intelligent und sehr gehorsam, mit anderen Worten: Ein großes Mustervorschulkind.
Hat sie es jedoch ihrerseits mit Welpen zu tun, erzieht sie ganz gern ein bißchen mit: Vorschulkind aus gutem Hause hilft in der Krabbelgruppe mit beim Aufpassen. :lol:
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Laut unserer Tieräztin ist es sogar besser die Hündin kurz vor ihrer ersten Hitze kastieren zu lassen.
Das verhindert Mamatumore ,Prozentual um ein vielfaches.
Also ich habe keine großartige Veränderung bei unserer Hündin damals festgesellt.
Verfressen war sie schon immer, und das toben hat sie auch hinterher geliebt
Würde unsere jetzige Hündin auch gerne operien lassen,aber habe bisher keinen Tierarzt gefunden ,bei dem es unter 200 Euro kostet.
Da es in unseren Dorf zumeist sowieso nur Hündinen gibt ,passe ich die 3 Wochen dann lieber auf.
Das verhindert Mamatumore ,Prozentual um ein vielfaches.
Also ich habe keine großartige Veränderung bei unserer Hündin damals festgesellt.
Verfressen war sie schon immer, und das toben hat sie auch hinterher geliebt
Würde unsere jetzige Hündin auch gerne operien lassen,aber habe bisher keinen Tierarzt gefunden ,bei dem es unter 200 Euro kostet.
Da es in unseren Dorf zumeist sowieso nur Hündinen gibt ,passe ich die 3 Wochen dann lieber auf.
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Danke fürs hochholen, ist ja bei uns jetzt auch aktuell...die vom Tierschutz meinten unbedingt Hündin kastrieren so schnell wie möglich wg dem Krebs und so....war mir aber ehrlich gesagt sehr unsicher....auch wg dem welpenhaft bleiben...na ja hat sich seit gestern erledigt, die Gute läuft nun mit Windel durch die Gegend rofl
Trotzdem werden wir sie kastrieren lassen, nur dies so frühe vor der ersten Hitze war mir suspekt. :ph34r:
Trotzdem werden wir sie kastrieren lassen, nur dies so frühe vor der ersten Hitze war mir suspekt. :ph34r:
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Hier hab ich auch noch was Interessantes zum Lesen dazu gefunden. :)
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Danke Bi(e)ne,
irgendwie meint jeder was anderes....ich frag mal demnächst bei uns in der Tierklinik nach, das mit dem Harnproblemen ab 20kg hat mich jetzt doch noch mehr verunsichert, sie ist zwar ein Mischling wo keiner genau weiß was drin ist aber von der Statur her etwa wie ein Labrador (sieht aber eher einem belgischen kurzhaar Schäferhund ähnlich...) also sie kommt definitiv über die 20kg....und ein Leben lang Medikamente geben (womöglich Hormone) ne, da entzieht sich mir der Sinn von ner Kastration....nur wegen der "sauerei" zweimal im Jahr kastrieren will ich ja nicht, es ging ja um das Krebsrisiko etc....
irgendwie meint jeder was anderes....ich frag mal demnächst bei uns in der Tierklinik nach, das mit dem Harnproblemen ab 20kg hat mich jetzt doch noch mehr verunsichert, sie ist zwar ein Mischling wo keiner genau weiß was drin ist aber von der Statur her etwa wie ein Labrador (sieht aber eher einem belgischen kurzhaar Schäferhund ähnlich...) also sie kommt definitiv über die 20kg....und ein Leben lang Medikamente geben (womöglich Hormone) ne, da entzieht sich mir der Sinn von ner Kastration....nur wegen der "sauerei" zweimal im Jahr kastrieren will ich ja nicht, es ging ja um das Krebsrisiko etc....
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Geh nicht unbedingt nach der kg-Zahl, BMW-Girl :) , jedes Lebewesen ist individuell verschieden. Der eine wird eben durch diesen Eingriff inkontinent im Alter, der andere aber nicht. der 3. pieselt sich so oder so im Alter ein...
Meiner "Tageshündin" brauche ich bis jetzt nie extra Hormonpräparate zu geben, sie reagiert und funktioniert wie eine gutgeölte Maschine - bis jetzt, aber putzt sich dann und wann sehr häufig hinten, das mekrt man schon.
Das potentielle Krebsbefallsrisiko wird mit der Kastration etwas gesenkt - dafür nimmt man eben mögliche Harninkontinenz im Alter der Hündin in Kauf, so funktioniert es. Zudem kann man seinen Hund wann immer, egal mit wem spielen lassen, braucht nie aufzupassen und Rüdenbelagerung des Hauses bleibt auch aus.
Man muß halt wissen, was man will.
Ehrlich: Wenn ich auf meinem Hund nicht züchten will, erspare ich mir doch das ganze Läufigkeitsdrama sowohl beim Rüden als auch bei der Hündin durch Kastration und falle noch dazu anderen mit meinem Hund nicht auf den Wecker
Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 27.01.2011 01:13:56
Meiner "Tageshündin" brauche ich bis jetzt nie extra Hormonpräparate zu geben, sie reagiert und funktioniert wie eine gutgeölte Maschine - bis jetzt, aber putzt sich dann und wann sehr häufig hinten, das mekrt man schon.
Das potentielle Krebsbefallsrisiko wird mit der Kastration etwas gesenkt - dafür nimmt man eben mögliche Harninkontinenz im Alter der Hündin in Kauf, so funktioniert es. Zudem kann man seinen Hund wann immer, egal mit wem spielen lassen, braucht nie aufzupassen und Rüdenbelagerung des Hauses bleibt auch aus.
Man muß halt wissen, was man will.
Ehrlich: Wenn ich auf meinem Hund nicht züchten will, erspare ich mir doch das ganze Läufigkeitsdrama sowohl beim Rüden als auch bei der Hündin durch Kastration und falle noch dazu anderen mit meinem Hund nicht auf den Wecker
Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 27.01.2011 01:13:56
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