Ich hab so die eine oder andere Lampe, die man dimmen kann. Bringt das was an Stromersparniss oder ist es einfach nur schön?
Licht dimmen: bringt das was?
In: Technik
Energieverbrauch [Bearbeiten]
Wird eine Glühlampe gedimmt, sinkt die Leistungsaufnahme und folglich auch der Energiebedarf. Die Lebensdauer erhöht sich u.U. wesentlich, da die Glühfadentemperatur absinkt. Die Effizienz der Lichterzeugung (Lichtausbeute) sinkt dadurch jedoch stark ab, die Helligkeit nimmt beim Dimmen stärker ab als die Leistungsaufnahme (siehe auch Lichtausbeute und Lebensdauer von Glühlampen). Durch das Dimmen verändert sich auch die Lichtfarbe – die Farbtemperatur sinkt ab und das Licht wirkt eher gelb-orange als weiß-gelb.
Wird eine Glühlampe (z. B. Wohnzimmer-Stehlampe) ohnehin nie unter Volllast betrieben, dann kann ein Großteil der benötigten Energie eingespart werden, wenn sie durch eine schwächere Lampe ersetzt wird, die die gleiche Helligkeit im ungedimmten Zustand hat.
Der Wirkungsgrad einer Leuchtstofflampe hingegen bleibt, wenn sie mit einem geeigneten EVG gedimmt wird, annähernd konstant (u.U. steigt er sogar), dass bedeutet die Leistungsaufnahme sinkt mit der Helligkeit in gleichem Maße (auch die Farbtemperatur bleibt weitgehend konstant).
ich wusste es auch nicht daher schnell auf
quelle wikipedia
Wird eine Glühlampe gedimmt, sinkt die Leistungsaufnahme und folglich auch der Energiebedarf. Die Lebensdauer erhöht sich u.U. wesentlich, da die Glühfadentemperatur absinkt. Die Effizienz der Lichterzeugung (Lichtausbeute) sinkt dadurch jedoch stark ab, die Helligkeit nimmt beim Dimmen stärker ab als die Leistungsaufnahme (siehe auch Lichtausbeute und Lebensdauer von Glühlampen). Durch das Dimmen verändert sich auch die Lichtfarbe – die Farbtemperatur sinkt ab und das Licht wirkt eher gelb-orange als weiß-gelb.
Wird eine Glühlampe (z. B. Wohnzimmer-Stehlampe) ohnehin nie unter Volllast betrieben, dann kann ein Großteil der benötigten Energie eingespart werden, wenn sie durch eine schwächere Lampe ersetzt wird, die die gleiche Helligkeit im ungedimmten Zustand hat.
Der Wirkungsgrad einer Leuchtstofflampe hingegen bleibt, wenn sie mit einem geeigneten EVG gedimmt wird, annähernd konstant (u.U. steigt er sogar), dass bedeutet die Leistungsaufnahme sinkt mit der Helligkeit in gleichem Maße (auch die Farbtemperatur bleibt weitgehend konstant).
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Die Glühbirne lebt etwas länger, mehr Ersparnis kommt dabei nicht heraus.
Men Mann schwört ja auf Dimmer, aber die gehe nur zusammen mit normalen Glühbirnen. Bei Energiesparlampen macht der Dimm-Effekt gar nix.
Die muß man nur möglichst lange brennen haben -
Men Mann schwört ja auf Dimmer, aber die gehe nur zusammen mit normalen Glühbirnen. Bei Energiesparlampen macht der Dimm-Effekt gar nix.
Die muß man nur möglichst lange brennen haben -
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Bei Halogenbirnen geht das auf die Lebensdauer; Tendenz nach unten, wenn gedimmt wird. :(
Hier ist ein Reparaturmechanismus eingebaut, dessen Funktion an bestimmte Temperaturbereiche gebunden ist. Bei Abweichungen von der Soll-Leistung werden sich auch Temperatur von Wendel, Glaskoben und dem Gas dazwischen ändern.
An der glühenden Wendel verdampft immer etwas Metall, an der dünnsten und damit heißesten Stelle am meisten. Das schlägt sich innen auf dem Glaskolben nieder, der wird dadurch lichtundurchlässiger.
Um diese Veränderungen rückgängig zu machen, wird zu dem Schutzgas im Kolben eine Interhalogenverbindung (daher auch der Name ;)) zugegeben. Diese reagiet mit dem am Glas niedergeschlagenen Metall zu einer gasförmigen Metallhalogenverbindung, die Glasinnenfläche wird dadurch wieder jungfräulich sauber. Andererseits zerfällt diese Metallhalogenverbindung an der heißen Wendel wieder in Metall und Halogen, und zwar bevorzugt an der heißesten Stelle. D.h. die vom Durchbrennen am meisten bedrohte Stelle wird wieder auf Normaldiche aufgeschichtet.
Damit das richtig funktioniert, muß die Wendel, das Glas und das Gas im Kolben die jeweils richtige Temperatur haben, was bei ordnungsgemäßem Betrieb durch Geometrie der Birne und vorgegebene Leistungsaufnahme eingehalten wird.
Hier ist ein Reparaturmechanismus eingebaut, dessen Funktion an bestimmte Temperaturbereiche gebunden ist. Bei Abweichungen von der Soll-Leistung werden sich auch Temperatur von Wendel, Glaskoben und dem Gas dazwischen ändern.
An der glühenden Wendel verdampft immer etwas Metall, an der dünnsten und damit heißesten Stelle am meisten. Das schlägt sich innen auf dem Glaskolben nieder, der wird dadurch lichtundurchlässiger.
Um diese Veränderungen rückgängig zu machen, wird zu dem Schutzgas im Kolben eine Interhalogenverbindung (daher auch der Name ;)) zugegeben. Diese reagiet mit dem am Glas niedergeschlagenen Metall zu einer gasförmigen Metallhalogenverbindung, die Glasinnenfläche wird dadurch wieder jungfräulich sauber. Andererseits zerfällt diese Metallhalogenverbindung an der heißen Wendel wieder in Metall und Halogen, und zwar bevorzugt an der heißesten Stelle. D.h. die vom Durchbrennen am meisten bedrohte Stelle wird wieder auf Normaldiche aufgeschichtet.
Damit das richtig funktioniert, muß die Wendel, das Glas und das Gas im Kolben die jeweils richtige Temperatur haben, was bei ordnungsgemäßem Betrieb durch Geometrie der Birne und vorgegebene Leistungsaufnahme eingehalten wird.
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