ebay - was würdet ihr machen?

hallo,

Ich brauche mal einen Rat von euch!
Ich habe bei ebay einen Gegenstand ersteigert, den der Verkäufer zunächst an eine falsche Adresse geschickt hatte (wo er die herhatte, weiß ich nicht, sie war in der Kaufabwicklungsmail definitiv richtig angegeben, habe nachgeschaut), das Päckchen ist dann zurückgegangen und er hat es nochmal geschickt.
Und er hat mir dann noch eine nachricht geschickt, in der er mir ein total schlechtes Gewissen gemacht hat, weil er schrieb, dass er jetzt ja doppelt das Porto zahlen musste... jetzt habe ich ein total schlechtes Gewissen, und wollte mal fragen, ob ihr ihm noch etwas für das 2. Porto überweisen würdet? Wobei es ja nun sein Fehler war und das Porto, was ich gezahlt habe, deckt fast (bis auf einige Cent) das ab, was er an doppeltem Porto bezahlt hat.

Bin auf eure Meinungen gespannt!
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich empfehle die Verwendung von Adressaufklebern, da sie sicherstellen, dass deine korrekt hinterlegte Adresse immer gut lesbar und eindeutig ist. So kannst du potenziellen Missverständnissen und zusätzlichen Portokosten bei zukünftigen Versandaktionen effektiv vorbeugen.

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nein.
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Der Verkäufer hat nicht nur Portokosten, sondern auch die Kosten der Verpackung. Von dem Zeitaufwand zur Post (womöglich mit

Warum fragst den Verkäufer nicht selbst, woher er eine falsche Adresse hat.

Wir jedenfalls können Dir die Frage nicht beantworten.

Labens
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Wenn die Schuld bei dir liegt, dann kann er dir die Mehrkosten durchaus "aufbrummen". Hat er allerdings selber einen Wurm reingebracht, ist es sein Problem...

sowas ist mir auch schon mal passiert. Da hat ein Verkäufer gleich mehrere Artikel verkauft, und dann hat er beim Verpacken offensichtlich die Aufkleber vertauscht sodass sowohl an mich als auch an einen anderen Käufer jeweils das falsche Päckchen ging... das Ganze ließ sich damals mit einer kurzen Mail klären, den Mehraufwand hat der Verkäufer natürlich gezahlt.
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Ist mir als Verkäufer auch schon passiert.
Die Kosten trage ich dann selbstverständlich selber, wenn es denn mein Fehler war.
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Ich seh das auch so, dass das das Problem des Verkäufers ist, wenn er tatsächlich die Adressen verwechselt hat.

An Deiner Stelle würd ich also zurück mailen und mich freundlich für seine Nachricht bedanken (kann ja tatsächlich auch mal vorkommen), und natürlich Verständnis dafür haben, dass es nun eine Verzögerung gibt.
Auf seine Bemerkung mit den doppelten Portokosten würd ich gar nicht groß eingehen - höchstens irgendwas in der Form von wegen, "das tut mir jetzt leid für Sie, dass Sie doppelte Portokosten haben" - mehr nicht.
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Also ich trete als Käufer wie auch ales Verkäufer auf. Nur hatte ich noch nie Probleme mit den Adressen, das hängt schon sehr mit der Schludrigkeit des Verkäufers zusammen.
Darum würde ich die doppelten Portokosten auch nicht bezahlen, sondern dies sogar ebay melden, wenn er keine Ruhe gibt.
Leider kann ich dir keinen besseren Rat geben.
romero
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Hab jetzt auch noch mal ne eb*y-Frage und häng mich gleich mal an diesen Thread ran.

Wie lange wartet man denn üblicherweise als Verkäufer auf den Zahlungseingang? Ich hab da letzten Mittwoch was verkauft, und bekam am Mittwoch auch gleich eine Nachricht vom Käufer, von wegen "ich werde die Bezahlung für den Artikel in Kürze vornehmen".
Bis heute aber noch kein Geldeingang auf meinem Konto. Ich weiß, da lagen jetzt Feiertage dazwischen :keineahnung: Ich geh halt von mir selbst als Käufer aus, im Prinzip überweise ich fast immer noch am selben Tag, wie ich den Artikel ersteigert habe. Gut, geht manchmal nicht, wenn man unterwegs ist oder so. Aber wenn man unterwegs ist, kann man ja eigentlich auch keine Nachrichten verschicken.

Wie lange würdet Ihr denn noch warten, bis Ihr mal eine freundliche Anfrage an den Käufer schickt?

Edit: Ach ja, ich hab nämlich auch bei den Bewertungen geguckt, die dieser Käufer erhalten hat. Die waren zu 100% positiv, und mehrmals stand da: "Vielen Dank für die superschnelle Bezahlung". ;)

Bearbeitet von madreselva am 02.06.2009 14:32:43
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Wenn der Käufer kein Onlinebanking macht, dann kann es schon sein, dass er vor dem Wochenende keine Zeit mehr hatte und zur Bank gekommen ist. Ich würde daher noch bis Donnerstag warten. Dann hat er immerhin noch vor dem Wochenende Zeit um so einen Überweisungszettel richtig auszufüllen.

Kann es sein, dass deine Bankdaten in Ebay nicht mehr stimmen? Vllt. hat er sich auch verschrieben (Zahlendreher) und wartet auf die Ware... Er hat am Freitag immer noch Zeit das Geld zurückzubuchen und es auf deines zu Überweisen.

Ich warte mit Zahlungsaufforderungen, auch wenn es bisher erst 2x vor kam, immer eine Woche. Schließlich kann ja alles Mögliche mal dazwischen kommen.

Du kannst dir ja mit dem Versenden auch etwas Zeit lassen... aber nicht so lange wie er, sonst hagelt es womöglich eine schlechte Bewertung.
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Zitat (Schwaller @ 02.06.2009 14:35:30)
Kann es sein, dass deine Bankdaten in Ebay nicht mehr stimmen? Vllt. hat er sich auch verschrieben (Zahlendreher) und wartet auf die Ware... Er hat am Freitag immer noch Zeit das Geld zurückzubuchen und es auf deines zu Überweisen.

Nee, war auch mein erster Gedanke, dass ich mich vielleicht vertippt habe (ich musste die Bankdaten nämlich nochmal neu eingeben, als ich mich als Verkäufer angemeldet habe). Und ich bin eine Spezialistin für Zahlendreher :rolleyes: Hab's aber nachkontrolliert, also von meiner Seite aus stimmen alle Angaben.
Zitat

Du kannst dir ja mit dem Versenden auch etwas Zeit lassen... aber nicht so lange wie er, sonst hagelt es womöglich eine schlechte Bewertung.
Och, im Prinzip ist der Artikel fertig verpackt und adressiert und wartet nur noch darauf, zur Post gebracht zu werden. Bin froh, wenn es hier nicht mehr bei mir rumliegt. Nachher schmeißt das Baby ihn noch runter oder er geht sonstwie kaputt. Muss nicht sein. Sobald die Zahlung eingeht, wird der verschickt.
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Mir gehts genauso wie dir, Madreselva.

Allerdings wurde mein Artikel schon am Montag (oder Dienstag?) verkauft.
Es ist zwar nicht viel Geld, aber ich hätte es trotzdem gerne. ^_^

Ich warte auch noch bis Ende der Woche, dann werde ich mal schreiben, zumal ich nächste Woche ja auch wegfahre.
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Und bei mir ist es sogar viel Geld (zumindest für meine Verhältnisse), und ich hätte es verd*mmt gerne :unsure: Ich hab mich schon echt gewundert, dass das soooooo gut wegging, hatte schon den Verdacht, dass der Käufer vielleicht irrtümlich so viel geboten hat (ähnliche Artikel anderer Verkäufer gingen zwar auch für viel Geld weg, aber allesamt so 20-30 Euro billiger). Aber dann hätte er ja nicht geschrieben, dass er bald überweist :keineahnung:
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ich selber warte zwischen 7-10 Tage bevor ich das Geld anmahne

mir ist es jetzt mal als Verkäufer so gegangen das der Käufer den Artikel am 19. ersteigert hat , am 20. bei seiner Bank angewiesen hatte (muss ich ja glauben) und ich selber erst am 26. das Geld erhalten habe :unsure: , natürlich kam dann am 30. die Nachfrage wo seine Ware bleibt - aber ich hatte den Artikel am 26. als Warensendung verschickt (dauert ja auch Erfahrungsgemäß paar Tage)... manchmal ist es echt wie verhext B)
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14 Tage warte ich normalerweise, bis ich nachfrage, wo das Geld bleibt.
So viel Zeit billige ich auch einem Verkäufer zu, wahrscheinlicher Zahlungseingang bei ihm bis zum Eintreffen der Ware bei mir gerechnet.

Macht einen schlechten Eindruck, wenn ein Verkäufer so vorschnell nach Geld giert.
Das höhere Risiko liegt beim Käufern. ;)
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Laguna: Eiskalt, nein!!!!Es ist nicht dein Fehler. :hirni: :pfeifen:

risiko
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Ich warte in der Regel 7-10 Tage, ehe ich mal höflich nachfrage, wo das Geld bleibt. Einmal hatte ein Käufer ein Zahlendreher bei der Überweisung, hat sich dann gleich entschuldigt und neu überwiesen.
Ein anderes Mal wurde ein Buch an die falsche Adresse geschickt. Verkäufer hat sich auch entschuldigt, das Buch wurde dann von der falschen Adresse an meine weitergeleitet, nachdem der Verkäufer dem "falschen Käufer" das Porto überwiesen hatte. Also 0 Kosten für mich. Ich denke man kann über alles reden, und Fehler passieren nun einmal.
Wenn 100% positiv in einer Bewertung steht, mache ich mich eh´nicht verrückt. Da kann man sich eigentlich drauf verlassen! :rolleyes:
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Zitat (madreselva @ 02.06.2009 14:53:52)
Und bei mir ist es sogar viel Geld (zumindest für meine Verhältnisse), und ich hätte es verd*mmt gerne :unsure: Ich hab mich schon echt gewundert, dass das soooooo gut wegging, hatte schon den Verdacht, dass der Käufer vielleicht irrtümlich so viel geboten hat (ähnliche Artikel anderer Verkäufer gingen zwar auch für viel Geld weg, aber allesamt so 20-30 Euro billiger). Aber dann hätte er ja nicht geschrieben, dass er bald überweist :keineahnung:

Geh mal auf das Profil vom Käufer... und schau dir seine Bewertungen an. Da kannst du manchmal viel über deinen Kunden erfahren...

Es gibt leider auch so Spaßköppe, die bei Ebay bieten und dann alles im Sand verlaufen lassen wollen. Je nach Betrag würde ich in so einem Fall nicht nur Ebay informieren sondern auch einen Anwalt einschalten. Ein Kumpel von mir handelt ein bisschen mit alten Autos und der kennt das zur genüge... Schwarze Schaafe gibbet leider überall!
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Zitat (Schwaller @ 02.06.2009 15:23:36)
Geh mal auf das Profil vom Käufer... und schau dir seine Bewertungen an. Da kannst du manchmal viel über deinen Kunden erfahren...

Nee, hab ich ja geschrieben - der Käufer hat zwar noch nicht viele Bewertungen, aber die sind allesamt positiv. v.a. steht da oft "schnelle Überweisung".

Naja, jetzt wart ich halt noch ein paar Tage.
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Alter Trick... die Kaufen/Verkaufen ein bis fünf preisgünstige Sachen. Bekommen gute Bewertungen und puschen dann als Käufer die Preise bei den teuren Waren nach oben und lachen sich ins Fäustchen. Wenn du hochwertige Autos oder el. Geräte verkaufst kann es schon sein, dass die mit fast Mafia-Methoden versuchen einen abzuzocken. Es gab dazu mal einen Bericht im Fernsehen.

Nicht, dass ich das jedem mit wenigen, aber guten Bewertungen unterstelle oder denke, dass du so jemandem "auf den Leim" gegangen bist... aber ausschließen lässt sich das nicht!

Bearbeitet von Schwaller am 02.06.2009 15:39:25
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Zitat (Schwaller @ 02.06.2009 15:23:36)
Je nach Betrag würde ich in so einem Fall nicht nur Ebay informieren sondern auch einen Anwalt einschalten. Ein Kumpel von mir handelt ein bisschen mit alten Autos und der kennt das zur genüge... Schwarze Schaafe gibbet leider überall!

Der Kumpel ist sicher gewerblich (oder scheingewerblich, privat deklariert aber in Wirklichkeit gewerblich). Da gilt immer ein gesetzlich garantiertes Rückgabe, bzw. -rücktrittsrecht.

Anwalt? Haste damit Erfahrung oder drohst du nur? :P
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Nee, der kauft sich nur gerne neue Autos und verkauft seine alten dann wieder... Minis und Käfer und so Liebhaberstückle... Nix gewerbliches oder Scheingewerbliches! Eher Hobby!

Mit nem Anwalt hab ich noch nie zu schaffen gehabt... aber bei Ebay zahlungsunwillige Kunden anzeigen musste ich schon 1 Mal. Und Bekannte von mir auch schon mehrmals (diese sind allerdings Gewerbliche Verkäufer).
Aber ich weis, dass das durchaus schon vorkommen kann, bei den höheren Beträgen. Autos, Motorräder, Schmuck, usw. Wie gesagt, ich hab da mal ne Doku gesehen über die Ebay-Mafia und deren Tricks.
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Zitat (Schwaller @ 02.06.2009 16:06:50)
Minis und Käfer und so Liebhaberstückle... Nix gewerbliches oder Scheingewerbliches! Eher Hobby!

Gewinnerziehlungsabsicht reicht, daß du vom Finanzamt als gewerblich eingestuft wirst. Allzu viele Verkäufe brauchen das nicht zu sein. Ein Verfahren wegen Steuerdelikt hast du schneller, als du denken kanst ...
Die Finanzbehörden lesen systematisch bei eBay mit, die kriegen auch Zugriff auf verdeckte Daten in der Datenbank, so daß es auch nichts nutzt, wenn für jedes verkaufte Auto ein neuer Account erstellt wird ... was einer Person zuzuordnen ist, kriegen die frei Haus geliefert ...
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Zitat (Schwaller @ 02.06.2009 15:38:52)
Alter Trick... die Kaufen/Verkaufen ein bis fünf preisgünstige Sachen. Bekommen gute Bewertungen und puschen dann als Käufer die Preise bei den teuren Waren nach oben und lachen sich ins Fäustchen.

Glaub ich in diesem Fall eigentlich nicht. Sind alles ältere Bewertungen, von 2007... kann mir nicht vorstellen, dass sich jemand die Mühe macht, ein paar preisgünstige Sachen einzukaufen, und dann zwei Jahre zu warten, bis er bei den teuren Artikeln zuschlägt. Scheint mir eher jemand zu sein, der nur gelegentlich bei 3-2-1 einkauft, und jetzt gezielt nach meinem Artikel gesucht hat.

Jetzt denke ich mal positiv und warte noch ein paar Tage. Ansonsten werd ich mich schon irgendwie zu wehren wissen :) (allerdings, sooooo hoch, dass sich ein Anwalt lohnen würde, ist der Verkaufsbetrag dann doch bei Weitem nicht).
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Dä. Wenn man vom Teufel spricht. Grad guck ich nach und da ist das Geld auch.
Sogar schon das Geld, von dem der gestern was von mir ersteigert hat.

Da gehts morgen zur Post, heute hab ich keine Zeit mehr. B)
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Zitat (Jinx Augusta @ 02.06.2009 16:44:31)
Dä. Wenn man vom Teufel spricht. Grad guck ich nach und da ist das Geld auch.

Tatsächlich, meins auch. :applaus:
Ich wusste gar nicht, dass meine Bank auch mitten am Tag draufbucht? Dachte immer, bis spätestens 11:00 vormittags ist das alles erledigt.
*leiderauchwiedererstmorgenzurpostkann*
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Zitat (madreselva @ 02.06.2009 16:52:03)
Tatsächlich, meins auch. :applaus:
Ich wusste gar nicht, dass meine Bank auch mitten am Tag draufbucht? Dachte immer, bis spätestens 11:00 vormittags ist das alles erledigt.

Das hab ich auch kürzlich mal gehabt.
Vormittags war das Geld von dem einen drauf, ich geh zur Post.
Nachmittags hab ich zufällig nochmal geguckt, da war auch das Geld von jemand anderem drauf.
Da hab ich auch gestaunt!
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Zitat (Fruechtchen @ 02.06.2009 16:22:52)
Gewinnerziehlungsabsicht reicht, daß du vom Finanzamt als gewerblich eingestuft wirst. Allzu viele Verkäufe brauchen das nicht zu sein. Ein Verfahren wegen Steuerdelikt hast du schneller, als du denken kanst ...

Aber wenn er die Autos kauft, ne weile fährt und dann weiterverkauft (ob Gewinn oder nicht) handelt er nicht damit. Und wenn ich mir alle halbes Jahr ein Auto kaufen könnt, dann kann mir das Finanzamt nicht vorschreiben, dass ich die "alten" Autos aufm Hof stapeln muss, weil ich sonst Gewinnabsichten hätt.
Wenn jemand ein Auto kauft und gleich wieder rein setzt, dann stimme ich dir natürlich zu!
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Zahl nicht! Schließlich war es ja sein eigenes Verschulden und nicht Deins. Lass Dir auch kein schlechtes Gewissen einreden. Ich schätze, dass da ohnehin nichts nach kommt (wie auch? DU hast schließlich nichts falsch gemacht).

Daher: Kopf hoch! Und vor allem: nicht NOCH MAL Porto anweisen!

LG,
Piepke
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Hi Piepke. Willkommen hier im Forum!

Deinen Ratschlag in allen Ehren, aber anscheinend ist das Thema im Startbeitrag des Threads doch schon seit ein paar Wochen nicht mehr aktuell, da es diesbezüglich keine Einträge mehr gab. Das Thema drehte sich dann um etwas anderes ebay-technisches., aber auch da ist die letzte Antwort schon 6 Wochen her ;)

Bei solchen Threads ist es besser, sie nach unten rutschen zu lassen, wenn es keine neuen Erkenntnisse seitens desjenigen gibt, der sich mit seinem Problem an das Forum gewandt hat. :D

Viele Grüße

Bierle
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Zitat (laguna @ 31.05.2009 01:45:34)
hallo,

Ich brauche mal einen Rat von euch!
Ich habe bei ebay einen Gegenstand ersteigert, den der Verkäufer zunächst an eine falsche Adresse geschickt hatte (wo er die herhatte, weiß ich nicht, sie war in der Kaufabwicklungsmail definitiv richtig angegeben, habe nachgeschaut), das Päckchen ist dann zurückgegangen und er hat es nochmal geschickt.
Und er hat mir dann noch eine nachricht geschickt, in der er mir ein total schlechtes Gewissen gemacht hat, weil er schrieb, dass er jetzt ja doppelt das Porto zahlen musste... jetzt habe ich ein total schlechtes Gewissen, und wollte mal fragen, ob ihr ihm noch etwas für das 2. Porto überweisen würdet? Wobei es ja nun sein Fehler war und das Porto, was ich gezahlt habe, deckt fast (bis auf einige Cent) das ab, was er an doppeltem Porto bezahlt hat.

Bin auf eure Meinungen gespannt!

Mir ist das mal so gegangen, weil bei meinem Umzug die Bank in ihrer zentralen Datenbank noch meine alte Adresse führte und diese bei meiner Überweisung mit angegeben ist. Da ging das Paket auch an die falsche Adresse, ich hatte aber das Glück, dass es in der gleichen Stadt war und die Post das korrigiert hat. Hat halt nur eben entsprechend lange gedauert.

Wenn deine Adresse richtig in der Kaufabwicklung angegeben ist, würde ich nicht 2x Porto zahlen. Er hätte ja nochmal nachfragen können, wenn ihm wirklich was spanisch vorkam.

Und diese überhöhten Portokosten: Seit die Ebay-Gebühren nicht mehr an den Käufer weitergegeben werden dürfen, meinen manche, es so wieder rein zu bekommen. Ist manchmal schon ziemlich dreist, was da abgeht: zigmal wiederverwendete Briefumschläge oder Kartons, die man tausendmal abklebt, damit sie überhaupt noch halten, aber die Zusatzkosten begründen mit "Die Verpackung kostet doch auch Geld"... :labern:

EDIT:@Bierle: Andere Leser suchen vielleicht nach Antwort und finden sie hier, auch, wenn die ursprüngliche Frage schon etwas zurückliegt. ;)

Bearbeitet von SCHNAUF am 20.07.2009 14:10:13
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