So .. auch ich habe durchaus mal Gebiete, in denen ich absolut nicht weiter weiß.
Kurzum:
Ich habe nach einigen Nasen- bzw. HNO-OP's keine Mandeln mehr, die Nasenmuscheln wurden verkleinert, sämtliche Höhlen aufgebohrt (also die Eingänge), die Siebbeinhöhlen wurden (lt. Arzt) aufgebohrt, meine Nasenscheidewand gerichtet und diverse Polypen entfernt.
Nun habe ich aber seit einiger Zeit folgendes Problem:
Wenn ich "normal" Atme (also durch Nase ein, durch den Mund aus), ist die Luft dermaßen trocken, das ich nach einiger Zeit fast keine Stimme mehr habe und sich ein "dicker Kloß" einer zähen Masse (was, denke ich, eigentlich Schleim sein soll) von der Konsistenz von Silikon bildet, der eine ganze Zeit im Nasenrachen (praktisch wenn man in den Mund reinschaut hinter dem Zäpfchen nach oben) "festhängt", bis ich den irgendwann einmal heraus bekomme (durch räuspern etc.).
Nun meine Frage: Hat jemand von Euch eventuell schon einmal ein ähnliches Problem gehabt und eine Lösung gefunden ?
Ich schaffe es in der nächsten Zeit schlecht, zum HNO-Arzt zu gehen, da ich ab Montag wieder eine neue Anstellung habe und dort die Zeit etwas eng wird.
Ich würde mich freuen, wenn sich jemand findet, der vielleicht einen Rat weiß.
Liebe Grüße,
Steve
---
Persönliche Animositäten gelöscht.
W.
Bearbeitet von Wecker am 03.07.2009 13:00:35
Kurzum:
Ich habe nach einigen Nasen- bzw. HNO-OP's keine Mandeln mehr, die Nasenmuscheln wurden verkleinert, sämtliche Höhlen aufgebohrt (also die Eingänge), die Siebbeinhöhlen wurden (lt. Arzt) aufgebohrt, meine Nasenscheidewand gerichtet und diverse Polypen entfernt.
Nun habe ich aber seit einiger Zeit folgendes Problem:
Wenn ich "normal" Atme (also durch Nase ein, durch den Mund aus), ist die Luft dermaßen trocken, das ich nach einiger Zeit fast keine Stimme mehr habe und sich ein "dicker Kloß" einer zähen Masse (was, denke ich, eigentlich Schleim sein soll) von der Konsistenz von Silikon bildet, der eine ganze Zeit im Nasenrachen (praktisch wenn man in den Mund reinschaut hinter dem Zäpfchen nach oben) "festhängt", bis ich den irgendwann einmal heraus bekomme (durch räuspern etc.).
Nun meine Frage: Hat jemand von Euch eventuell schon einmal ein ähnliches Problem gehabt und eine Lösung gefunden ?
Ich schaffe es in der nächsten Zeit schlecht, zum HNO-Arzt zu gehen, da ich ab Montag wieder eine neue Anstellung habe und dort die Zeit etwas eng wird.
Ich würde mich freuen, wenn sich jemand findet, der vielleicht einen Rat weiß.
Liebe Grüße,
Steve
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Persönliche Animositäten gelöscht.
W.
Bearbeitet von Wecker am 03.07.2009 13:00:35