Ente im Backofen: auf dem Rost oder im Bräter ?

wie sind da Eure Erfahrungen ?

brauche 2 Stück, die nicht in den Bräter passen .........
auf dem Rost gibt es Probleme mit der Flüssigkeit der Sauce ...........

wie löst man das Problem am besten ?

Frohe Weihnachten !
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Wenn du deine Ente auf dem Rost im Backofen zubereiten möchtest, kannst du eine Auffangschale aus Edelstahl darunterstellen, um die Saucenflüssigkeit aufzufangen. So vermeidest du eine Sauerei im Ofen und kannst die Flüssigkeit problemlos weiterverwenden.

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14 hilfreiche Antworten, nur hilfreiche Antworten anzeigen
Entweder organisiert du dir einen Bräter, der zwei Vögel auffängt
oder aber Fettwanne direkt unter das Rost und das Gefieder auf das Rost.
Zum Soßemachen die Fettwanne herausnehmen, Inhalt in einem frischen

So würde ich es versuchen.
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Hat dein Ofen eine Fettpfanne?

Da hatte ich schon 3 Stück drin,mit Soße ;)
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Zitat (wurst @ 20.12.2009 19:39:46)
Hat dein Ofen eine Fettpfanne?

Da hatte ich schon 3 Stück drin,mit Soße ;)

In der Fettpfanne oder auf dem Rost???? rofl :mussweg:
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Zitat (Eifelgold @ 20.12.2009 17:47:08)
... und das Gefieder auf das Rost....

:blink: Du musst das Tierchen vorher rupfen!
;)
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Zitat (wollmaus @ 21.12.2009 15:34:37)
In der Fettpfanne oder auf dem Rost???? rofl  :mussweg:

In der Fettpfanne :P :P :P

Warum hast du damit ein Problem? :o

Meine Fettpfanne ist: Breite: 45,5 cm Tiefe: 40,8 und cm Höhe:4,3 cm :P da können 3 Enten schwimmen :lol:

Bearbeitet von wurst am 21.12.2009 15:51:30
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Zitat (wurst @ 21.12.2009 15:41:10)
In der Fettpfanne :P :P :P

Warum hast du damit ein Problem? :o

Meine Fettpfanne ist: Breite: 45,5 cm Tiefe: 40,8 und cm Höhe:4,3 cm :P da können 3 Enten schwimmen :lol:

Bei Deiner figürlichen Quadratur ist es ja nur logisch, daß die Viecher in einer Fettpfanne schwimmen müssen!!!! rofl
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Zitat (Eifelgold @ 20.12.2009 17:47:08)

oder aber Fettwanne direkt unter das Rost und das Gefieder auf das Rost.
Zum Soßemachen die Fettwanne herausnehmen, Inhalt in einem frischen Topf gießen und dann Soße auf dem Herd bereiten.

So würde ich es versuchen.

Genau so mach ich es auch immer!!!!! :daumenhoch:
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Zitat (SCHNAUF @ 21.12.2009 15:38:28)
:blink: Du musst das Tierchen vorher rupfen!
;)

rofl rofl rofl rofl rofl :daumenhoch:
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Zitat (wollmaus @ 21.12.2009 16:01:57)
Genau so mach ich es auch immer!!!!! :daumenhoch:

Abe jetzt mal dummfrag :verwirrt: wo habt ihr da einen Soßenansatz :o was ihr habt ist Fett pur :huh:
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Zitat (wurst @ 21.12.2009 16:20:39)
Abe jetzt mal dummfrag :verwirrt: wo habt ihr da einen Soßenansatz :o was ihr habt ist Fett pur :huh:

Das gibt mit Mehl und Sahne doch ein lecker Sößchen :sabber:

par Gewürze dabeii :sabber: :sabber: :sabber:
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Zitat (wurst @ 21.12.2009 16:20:39)
Abe jetzt mal dummfrag :verwirrt: wo habt ihr da einen Soßenansatz :o was ihr habt ist Fett pur :huh:

Ganz einfach. Ich nehme ca 30 Min. vor Ende der Garzeit das Fett aus der Fettpfanne, was zuviel ist.Dann mach ich Zwiebelchen rein, etwas Suppengrün. Ca. 15 Min. vor Ende der Garzeit mit dem ablöschen, was man gerne in der Sosse haben möchte.(Wein oder Brühe (Fond). Wenn Viehzeuch fertig gegart ist, darf es ein wenig ausruhen, und ich nehme die Fettpfanne, und schütte den Inhalt in einen Topf. Auch das, was sich am "Boden" der Fettpfanne befindet. Ich giesse alles in den Topf und geh mit dem Mixer kurz rein, was ja auch schon eine gewisse Bindung ergibt. Wer es nicht mag, giesst es durch ein Sieb, und lässt es einreduzieren. Wer will, macht Sahne dran, und bindet die Sosse, wie er es mag. Abschmecken, wie man es gerne mag.

Bearbeitet von wollmaus am 21.12.2009 16:37:29
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Zitat (wollmaus @ 21.12.2009 16:35:42)
Ich giesse alles in den Topf und geh mit dem Mixer kurz rein,

Pürierte Entensoße :gnade: Danke das Reicht. :schockiert:
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:lol: Wurst, wie machst du denn die Entensoße?

Versteh ich das recht: du sagst, wenn Ente auf Rost ist, darunter Fettpfanne... dann hat man hinterher in der Fettpfanne nur das Entenfett, und keinen Soßenansatz.

Du legst die armen Viecher auf die Fettpfanne, und dadurch hast du nen Soßenansatz? weil die Entenhaut da anröstet oder wie oder was?

Bitte um Aufklärung :gestatten:
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Nöö,die Ente kommt in die Fettpfanne oder Bräter nix Rost,erst auf die Brust dann auf dem Rücken,dazu kommen die Abschnitte der Ente (Hals,Flügel und Innereien) Möhren,Zwiebeln Beifuß und etwas Wasser das immer schön nachgefüllt wird. ;)
Wenn die Ente fertig ist hat man eine natürliche Soße,die nur noch entfettet und abgeschmeckt werden muß. :sabber:
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Zitat (SCHNAUF @ 21.12.2009 15:38:28)
:blink: Du musst das Tierchen vorher rupfen!
;)

Ich spreche immer mit den Vögeln.
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Zitat (wurst @ 21.12.2009 19:34:01)
Nöö,die Ente kommt in die Fettpfanne oder Bräter nix Rost,erst auf die Brust dann auf dem Rücken,dazu kommen die Abschnitte der Ente (Hals,Flügel und Innereien) Möhren,Zwiebeln Beifuß und etwas Wasser das immer schön nachgefüllt wird. ;)
Wenn die Ente fertig ist hat man eine natürliche Soße,die nur noch entfettet und abgeschmeckt werden muß. :sabber:

Alles klar... das geht doch auch mit Gans, gelle? :blumen: und muss ich die Innereien irgendwie kleinschnipseln, oder ganz lassen? sollen ja nicht austrocknen...
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Eure Beiträge zu lesen war mir eine große Hilfe,bei mir gibt es Heilig Abend zwei Enten :)
Jetzt weiß ich wie man's richtig macht aber wie entfettet man nachher die Soße?
Ich hab mal versucht das Fett mit Küchenrolle aufzusaugen,ging aber nicht gut :(

LG Fenjala :blumen:
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fenjala, wenn du Zeit hast, stell die Soße kalt, dann setzt sich das Fett oben ab und wird hart.
Ansonsten gibts so Kännchen, bei denen der Ausgießer weit unten sitzt... oder oben? :unsure: jedenfalls kann man da das Fett getrennt von der Soße abgießen. Oder eben umgekehrt :lol:

Grüßle...
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Zum Entfetten verwende ich eine Glasschüssel. Da sieht man schon nach kurzer Zeit, wo die "Trennlinie" zwischen Fett und Soße ist. Dann das "Schmalz" vorsichtig abschöpfen.
Dazu muss das Fett nicht unbedingt fest werden.
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Zitat (fenjala @ 21.12.2009 23:49:12)
Eure Beiträge zu lesen war mir eine große Hilfe,bei mir gibt es Heilig Abend zwei Enten :)
Jetzt weiß ich wie man's richtig macht aber wie entfettet man nachher die Soße?
Ich hab mal versucht das Fett mit Küchenrolle aufzusaugen,ging aber nicht gut :(

LG Fenjala :blumen:

Wenns bei Dir kalt draußen ist, stell die
Ein oder zwei Stunden, dann ist das Fett hart und Du kannst es punktgenau entnehmen.
Ach, es ist nicht kalt genug draußen oder regnet? Na denn ab mit der Soße in eine Schüssel und hinein ins Gefrierfach (-truhe), etwa eine gute Stunde, wenn Du nicht die Zusatzkühlfunktion "Superfrost" anschaltest.
Dann ist das Fett auch fest und Du kannst genau aufteilen, wieviel Du vom Entenfett in die Soße haben willst.

Die Küchentuchmethode saugt zuviel Fett auf und man schmeißt das gute Entenfett nur weg - das wär schade. :(

Wie ich es immer mache: Ente rechtzeitig so vorbereiten (fertigbraten), daß sie am Serviertag nur durcherhitzt werden braucht. Überschüssiges Entenfett schöpfe ich nach einer der vorbeschriebenen Methoden glatt ab und tue es in ein Glas/ Gläser, da lasse ich es darin nochmal kurz auf der Platte warm werden und haben dann gutes Entenfett oder Gänseschmalz aufs Brot für später. :sabber:

DANKE BERNHARD für die erweiterte Editfunktion!!! :)
Ich mache große Geflügel immer auf Vorbereitung... so habe ich Zeit genug für das Geflügel UND die Soße dazu, samt Abkühlphasen und so. :)
Sind Ente(n) und Rothohl samt Soße vorbereitet, braucht man am Haupttag nicht mehr so viel machen und nur die Klöße frisch bereiten.

Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 22.12.2009 05:09:14
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Zitat (wurst @ 21.12.2009 19:34:01)
Nöö,die Ente kommt in die Fettpfanne oder Bräter nix Rost,erst auf die Brust dann auf dem Rücken,dazu kommen die Abschnitte der Ente (Hals,Flügel und Innereien) Möhren,Zwiebeln Beifuß und etwas Wasser das immer schön nachgefüllt wird. ;)
Wenn die Ente fertig ist hat man eine natürliche Soße,die nur noch entfettet und abgeschmeckt werden muß. :sabber:

Genauso mache ich es auch. Bei uns müssen für den 2. Feiertag auch 2 Enten in die Röhre und das geht mit der Fettpfanne wunderbar. Ich brate die am Freitagabend. Über Nacht ist das Fett fest und wird dann runtergenommen. Samstag dann nur noch die Soße machen und die Vögel warmmachen. Rotkohl ist fertig und es brauchen nur noch Knödel gemacht werden. Also alles ohne Stress.
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Wie obelix sagt abschöpfen,erst auf das Kalt werden zu warten kann,muß aber nicht sein ;)

@ Ribbit:Innereien kleinschnipseln,muß man nur wenn man sie in die Füllung gibt,ansonsten einfach um den Vogel verteilen bis auf die Leber ;) die brät sich der Koch! :rolleyes:
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Entfetten kann man die Soße auch mit einem Fettkännchen:

Also fix nochmal ins Gewühl stürzen und noch eines besorgen! ;)
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Ja, BiEe)ne, mache ich auch so.

Alles was geht, bereite ich schon mal beizeiten vor. Heute habe ich meine zwei Enten im Ofen gehabt (eine hätte ich im Minibackofen gebraten und zwar draußen auf der Terrasse). Die Enten legte ich gefüllt mit geviertelten Äpfeln und reichlich Zwiebeln, eingepinselt mit einer Mischung aus etwas Öl, Salz, Pfeffer, Messerspitze(!) Zimt, Paprika und Kurkuma (wegen der Farbe) auf ein Rost in einer riesigen

Die Soße habe ich in einer Glaskanne stehen gelassen und vorhin gerade noch das Fett in ein kleines Schraubglas abgenommen. Am Feiertag kommen die schon gare Entehälften, eingepinselt mit etwas Honigwasser, für eine halbe Stunde in den Backofen damit sie schön kross werden. Die Soße verfeinere ich mit Orangensaft und etwas abgeriebener Orangenschale. Fertig.

Drei Gläser Rotkohl habe ich auch schon weich gekocht und mit ausgelassenem Räucherbauch, Essig, Salz und Zucker gemischt noch einmal aufkochen lassen und ganz heiß in ihre ursprüngliche Schrabgläser zurück verfrachte. Deckel zugedreht und für 10 Minuten auf den Kopf gestellt ziehen sie so sehr zu, dass sie sogar Tage stehen können. Wenn ich das Kraut brauche, muss ich nur noch die frischen Zwiebelwürfel und Pfeffer dazu geben und aufwärmen- zieht schön durch und schmeckt besser als frisch gemacht.

So mache ich es sehr oft, dann kommt bei mir trotz feierlicher, mehrgängiger Menüs kein Stress auf.
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Danke für die Aufklärungen wie man die Soße am besten entfettet :blumen:
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Zitat (FrauElster @ 22.12.2009 14:49:05)
im Folienbeutel eingescheißt

So mache ich es sehr oft

Guten Appetit :lol:
macht aber nix frau elster....ist mir auch schon passiert ;)
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Da muss mal wieder n oller Vogel klarstellen, dass das nicht unbedingt klappt...... mit dem "Ent"fetten.

Warum wohl mischt man Entenfett mit Schweineschmalz, wenn mans fürs Brot haben will? Rrrrrichtig, weil Entenfett nicht fest wird. Also, nix mit Kaltstellen. Es wird zwar etwas krümelig, aber fest wirds nicht mal bei Minustemperaturen. Deshalb entfettet der Raaabe den Entenfond vorsichtig mit ner kleinen Soßenkelle, auch wenns noch warm ist.

Wenn ich richtig gutes Entenschmalz haben will, dann brate ich fetten Speck vorsichtig aus (ich vertrags nicht, wenn Speckfett raucht), bruzzele darin Zwiebel - und Apfelwürfel und mische das mit Enten - oder Gänsefett. Noch bissl Pfeffer, Salz, Majoran und Liebstöckel dran - das schmeckt auf frischem Brot besser als das Vogelfleisch.

Ansonsten - wie schon gesagt - in Bräter oder Fettpfanne etwas Wasser und Wein - dann gibts ne guuuute Soße.

Gruß

Abraxas
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Zitat (fenjala @ 22.12.2009 22:31:51)
Guten Appetit :lol:
macht aber nix frau elster....ist mir auch schon passiert ;)

Auweia *schäm* *schäm*
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In allen Rezepten steht im
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Hallo Joan,

meine Ente muss, mit Alufolie abgedeckt, bei Ober-/Unterhitze (keine Umluft) eine 1 1/2 Stunde bei 250° C mit der Öffnung nach unten in den

Danach entferne ich die Folie und bestreiche die Ente mit Honigwasser. Bei 200° C wird sie dann noch eine weitere viertel bis halbe Stunde kross gebraten. Je nach Herd etwas mehr oder weniger Hitze einstellen (besonders beim Gasherd gibt es Unterschiede). So wird meine Ente innen weich und außen kross.

Eine Garprobe ist besonders für Ungeübte immer gut. Mit einer Gabel an den Schenkeln und der Brust die Ente anstechen- kommt kein blutiges Wasser mehr heraus, ist sie durch. Geht die Gabel leicht hinein ist die Ente auch schön weich.

Gutes Gelingen!
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Hallo Joan,

Die Ente muß auf die Roste mit der Fettpfanne darunter. So in den Ofen schieben , daß die Ente genau mittig ist. Auf 200° einstellen. In die Fettpfanne gehören Wasser, ganz fein geschnippelte Möhren, Lauch, Zwiebeln und ein bißchen Sellerie. Paprikapulver auf die Ente und in die Fettpfanne nicht vergessen. Die Ente soll mit Apfelscheiben, Orangenschalten angepiekst und allem was deinem Geschmack entspricht gefüllt sein. Ober und Unterhitze. Keine Umluft . Nach einer dreiviertel Stund konntrollieren daß noch genug Flüssigkeit in der Fettpfanne ist. Ab jetzt alle halbe Stunde wenden und mit dem Found übergießen. Nach kg = Stunden anstechen ob das Fleisch gar ist. Etwas Honig mit einem Eßlöffel Sonnenblumenöl erwärben gut durchrühren und damit die Haut bepinseln. Die Temperatur auf 255° erhöhen. Nach zehn Minuten Wenden und diese Seite auch bepinseln. Nach fünf Minuten wieder wenden und mit dem Bratfound übergießen, nach fünf Minuten wiederholen. Die Haut müßte jetzt braun leicht knusprig nicht zäh und nicht lapprig sein.
Ich fege schnell das
:pfeifen: :pfeifen:
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Auf den Rost? In den Bräter? Ja, was denn nu?!!! Oh liebes, frohes Weihnachtsfest und in den Augen der guten Hausfrau auch ein anstrengendes...

Ich sage: Sowohl als auch. Alles IMMER im Backofen.
Seit Jahren bereite ich Weihnachtsgroßgeflügel erfolgreich nach der Methode: Möglichst lange geschlossene Garzeit, also dicht versiegelten Bräter, 220°C bei meinen letztjährigen 5kg-Bauernenten (Erpeln) waren das genau 3 Stunden, um das Fleisch butterzart werden zu lassen. Auch beim diesjährigen. :sabber: Hmmm, der sitzt schon so prima in der Pfanne... :sabber:
Danach nehme ich sie aus dem Ofen und dem Bräter heraus, lasse sie abtropfen, kläre die Brühe und in den trockenen Bräter kommt das Vögelchen wieder rein, um nun rundum mit Drehen kross braungebraten zu werden, zuerst mit der Unterseite nach oben.
Das gibt nicht ganz soviel Schweinerei im Herd und mit dem Begießen geht es auch besser. Nie und nimmer kommt mir so ein Hubschrauber plan auf den Rost - nicht, wenn ich hinterher den Herd putzen muß (wie immer). ;)

Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 24.12.2010 03:38:32
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Sach mal Biene, hast du um diese Uhrzeit den Vogel etwa schon im Ofen?

Ich dachte, ich sei früh auf....
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Nee, Eifelchen, da hatte ich ihn schon fertig :P , zumindest gegart :D braungebraten wird er nachher, denn der Rotkohl parallel aufwärmt und die Klöße frisch dazu gemacht werden.
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