Griechenland - Pleite

Wie ihr ja alle wisst, steht Griechenland vor der Pleite. Nun wird überlegt, wie man helfen kann.
Deutschland möchte sich sogar direkt beteiligen, als wenn wir nicht schon genug Probleme hätten.
Andererseits hat ja auch Griechenland bei Deutschen Banken Verbindlichkeiten, die evtl, abgeschrieben werden müssen. Das wird uns Bürgern sicher weh tun. Vor allem die Frage, wenn man Griechenland hilft- wer kommt als nächstes, Portugal, Spanien - irgendwann auch wir? Bei Griechenland kommt ja noch dazu, das jahrelang falsche Bilanzen veröffentlicht wurden. Unruhen und Streiks gibt es schon in der Bevölkerung, das kann noch schlimmer werden.

Wie schön ist doch eine EU. ;)

Bearbeitet von Sparfuchs am 10.02.2010 10:33:55
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich empfehle dieses Buch, weil es dir helfen kann, finanzielle Zusammenhänge besser zu verstehen und eventuell eigene Lösungen für die angesprochenen Probleme zu entwickeln. Gerade in unsicheren Zeiten ist Wissen eine wertvolle Ressource.

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Retsina, Reedereien und antikes Gedöns fürn Appel und n Ei eindeutschen und den Rest an die Türkei verkloppen als Ausgleich, dass die EU sie nicht ranlässt.

Ernst on:
Im Prinzip gibt es nur zwei Möglichkeiten: GR aus der Euro-Zone schmeißen (schlecht für die) oder deren Statsschulden EU-seitig übernehmen und zugucken, wie Euroscheine billiger werden als Wohnzimmertapeten (schlecht für uns alle)
Sollte Griechenland versuchen, zu sparen oder die Steuern stark zu erhöhen wird wohl die Steuerbasis zusammenbrechen. Die erste Möglichkeit wäre vllt, den Militäretat zusammenzustreichen. Immerhin hat Griechenland 1700 Kampfpanzer und über 400 Kampfflugzeuge. Dem stehen aber meist irgendwelche tiefsitzenden Katrationsängste im Weg. Abgesehen davon dürfte selbst ein Militäretat von Null nicht mehr reichen um die Verschuldung aufzufangen.

Bearbeitet von Koenich am 10.02.2010 11:31:40
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Das ist ein Teufelskreis,hilft man Griechenland muß man auch Portugal, Spanien,Italien und Irland den nächstenden Pleite-Kandidaten der EU wohl demnächst helfen. :pfeifen:
Das ganze kann sich zu einen
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Hmm, Spanien könnt' sogar ein noch schlimmerer Kandidat sein, wenn es um's Schwächeln geht. :ph34r:

Mit der Abwertung des € werden mittlerweile schon spekulativ Milliarden-Wetten gemacht. An anderen Welt- und Schacherbörsen. Leute, Leute. Gut, dass ich ich noch Ackerland besitze. :blink: (Ok, das liegt zur Zeit subventioniert zur Brache ...). B) Aber wenigstens kann ich dann da Kartoffeln und Gemüse züchten.

Edit: Und vielleicht ein Schwein mit Nachwuchsschnitzeln züchten für den Eigenbedarf. Einen Nahrungsüberschuss tausche ich um gegen Handwerksleistungen. :)

Bearbeitet von Daddel am 11.02.2010 21:58:46
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Genau Daddel zurück in die gute alte Zeit,er lebe das Tauschgeschäft :lol:

Wir sind ja schon so weit das wir Streusalz aus Südamerika kaufen,wo wir doch selbst Salzbergwerke haben :wacko:
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Zu dem fällt mir ein, Wurst:

Ein Schlachtermeister in einem näheren Ort verkauft derzeit gut Pökelsalz in Massen. Streusalz gibt es im Moment kaum zu haben. Er macht dabei wohl ein gutes Zusatzgeschäft (war ein Artikel in einer Online-Zeitung). ;)

Bearbeitet von Daddel am 11.02.2010 22:25:50
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@Daddel: Was aber, wenn die Steuern und Abgaben so weit steigen, daß Haus- und Grundbesitzer alles verlieren, bevor der Zusammenbruch kommt? :unsure:
Es wird dann auch keinen unpfändbaren Selbstbehalt mehr geben. Die Gesetze werden ja jetzt schon dauernd zu unserem Schaden geändert und nicht mal mehr das Grundgesetz ist heilig. :aengstlich:
Wenn die Banken erst mal alles an sich gerissen haben, hilft nur noch eine Revolution - ein richtiger Aufstand, wie wir ihn noch nie hatten.
Vorher wird, denke ich, wohl keiner aufstehen.
Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, wie ich wohl aus unserem Ziergarten und dem Schuppen eine kleine Selbstversorgerfarm machen könnte, aber ob wir das noch haben, wenn es soweit ist? :blink:
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Griechenland ist ein Fass ohne Boden! :unsure:

Allein bis Ende 2015 müsse das Land nach Angaben der griechischen Schuldenagentur gut 140 Milliarden Euro für 33 fällig werdende Staatsanleihen auftreiben,plus 90 Milliarden Euro an Zinsen.

Da sind 45 Milliarden Euro Hilfe jährlich in den nächsten 3 Jahren niemals genug. :lol:
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Ist schon erstaunlich, wieviele Volkswirtschafler sich hier im Forum tummeln :pfeifen:
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Zitat (markaha @ 25.04.2010 13:47:20)
Ist schon erstaunlich, wieviele Volkswirtschafler sich hier im Forum tummeln :pfeifen:

:verwirrt: :verwirrt: :verwirrt:

Warum?

Das sind Tatsachen,aber wahrscheinlich noch nicht die ganze Wahrheit. :unsure:

Von den eigentlichen fortlaufenden Unterhaltskosten die das Land für sich auch noch braucht,was noch gar nicht die Rede :pfeifen:
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Ich wäre dafür Griechenland 0€ zu zahlen. Wir haben selbst genug Haushaltsprobleme da müssen wir nicht noch für andere Länder haften. Und sollten deutschen Banken Schäden entstehen, dann sollen diese Banken selbst dafür aufkommen. Die Vorstände kassieren immerhin schon wieder Höchstprovisionen, als wenn nichts gewesen währe.
Die EU zeigt heute schon auf uns mit dem erhobenen Zeigefinger- Ihr müsst eure Defizite senken.
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Zitat (Koenich @ 10.02.2010 11:30:33)

Immerhin hat Griechenland 1700 Kampfpanzer und über 400 Kampfflugzeuge.

Und jetzt rate mal wo die alle herkommen?
Deutschland und die Rüstungsindustrie verdienen den größten Batzen Geld an den Kriegswaffen!
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Zitat (yuki @ 25.04.2010 21:43:01)
Und jetzt rate mal wo die alle herkommen?
Deutschland und die Rüstungsindustrie verdienen den größten Batzen Geld an den Kriegswaffen!

Ja und damit die Rüstungsindustrie auch ihr Geld bekommt, muss der deutsche Steuerzahler dafür bürgen-na Danke
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Griechenland wirklich zu helfen wären nur, wenn man den ganzen korrupten Fakellaki-Sauladen da unten für Jahre unter strengste Kuratel der EU und/oder des IWF stellen würde. Alles andere ist in meine Augen nur ein gepfusche an den Symptome. So lange diese extreme und wirtschaftsschädigene Vetternwirtschaft nicht aufhört wird das nix.

:labern: :labern: :labern:

Bearbeitet von Knuddelbärchen am 27.04.2010 17:49:46
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Ich bin dagegen Griechenland zu helfen. Wir zahlen damit indirekt für deren Fehler und es wird sich dadurch nichts ändern. Außerdem steht Portugal und noch größere Länder mit ähnlichen Problemen da. Warum soll Deutschland immer Zahlmeister der EU sein. Jedes Land muss seine Hausarbeiten machen-auch Deutschland, sonst sind wir in ein paar Jahren an der gleichen Stelle. Siehe auch hier
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Zitat (Sparfuchs @ 28.04.2010 07:30:23)
Ich bin dagegen Griechenland zu helfen. Wir zahlen damit indirekt für deren Fehler und es wird sich dadurch nichts ändern. Außerdem steht Portugal und noch größere Länder mit ähnlichen Problemen da. Warum soll Deutschland immer Zahlmeister der EU sein. Jedes Land muss seine Hausarbeiten machen-auch Deutschland, sonst sind wir in ein paar Jahren an der gleichen Stelle. Siehe auch hier

@Sparfuchs: :daumenhoch: ich seh das auch so, dass es eigentlich höchste Eisenbahn ist, sich endlich mal wieder auf den eigenen Acker zu konzentrieren, statt permanent fremde Felder bewirtschaften zu müssen/wollen (!?!) -_-
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Eigentlich wundert es mich, daß niemanden wundert, wieso Griechenland eigentlich pleite ist.

Wo man nach 35 Arbeitsjahren in Rente geht und wo z.B. ein verbeamteter Briefträger über 3000€ an Altersbezügen bekommt, muss das Land doch bankrott gehen.

Und weil Deutschland ja nur über 80 Milliarden Neuverschuldung hat, zeigt es sich solidarisch.

Wer hilft eigentlich uns, wenn D bankrott ist? :blink:
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Zitat (Herr Jeh @ 28.04.2010 11:30:17)
Wer hilft eigentlich uns, wenn D bankrott ist? :blink:

Niemand ;)
Wir müssen uns dann selber helfen. Vielleicht helfen wir auch nur, damit man die derzeitige deutsche Staatsverschuldung rechtfertigen kann. Es wird nicht mehr lange dauern und wir zahlen 25% MwSt.
Der deutsche Staat hat auch seine Hausaufgaben nicht gemacht. Dem Arbeiter und Angestellten wurden Reformen aufgedrückt. Der Beamte bekommt immer noch eine relativ hohe Pension ohne Einschnitte.
Für die Beamtenpensionen, die bald unser Budget sprengen sind keine Rücklagen vorhanden.

Bsp: Es wird immer mit Zahlen geworben, wie viel Geld in die Bildung gesteckt wird. Das in dieser Zahl auch die Pensionen der Lehrer, die teilweise sogar schon ab 60 in Pension gehen, versteckt sind, sagt keiner.
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Zitat (Herr Jeh @ 28.04.2010 11:30:17)


Wer hilft eigentlich uns, wenn D bankrott ist? :blink:

Genau das dachte ich auch, als ich die heutigen news gelesen hatte.

Wahrscheinlich werden wir Griechenladn helfen.
Wahrscheinlich werden uns dafür verschulden.
Wahrscheinlich werden wir auch den anderen Ländern -Portugal usw.- helfen.
Wahrscheinlich werden ihnen später ihre Schulden erlassen müssen.

WER wird uns dann unsere Schulden erlassen ?
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Wenn wir jetzt den Griechen Geld geben, läuft das als Darlehen, bei dem die Chance auf Rückzahlung besteht.
Wenn wir Griechenland in die Pleite gehen lassen, können die ihre Schulden, die sie vorallem bei unseren staatlichen Banken haben, nie zurück zahlen und wir müssten dann als zweiten Schritt unsere Banken wieder per Regenschirmgeldsegen retten. Und das Geld sieht man auf jeden Fall NIE wieder.

Es ist ein weing die Wahl zwischen Pest und Cholera und was man macht, macht man verkehrt. Aber einfach nix machen und alles den Bach runter gehen lassen, ist m.E. auch keine Lösung.
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Zitat
Aber einfach nix machen und alles den Bach runter gehen lassen, ist m.E. auch keine Lösung.


Jo, dann helfen wir GR eben bißchen mit ein paar Milliarden, der Steuerzahler hats ja.
Im Endeffekt lachen sich die Banken einen Ast und belohnen ihre Vorstände mit weiteren Boni.
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Zitat (Herr Jeh @ 28.04.2010 12:44:58)

Jo, dann helfen wir GR eben bißchen mit ein paar Milliarden, der Steuerzahler hats ja.
Im Endeffekt lachen sich die Banken einen Ast und belohnen ihre Vorstände mit weiteren Boni.

Wir haben ja schon gesehen, was passiert, wenn nur eine Bank Pleite geht (-> Lehman Brothers). Welche Auswirkungen hat dann wohl ein kompletter Staatsbankrott innerhalb der EU? Ich bin der Meinung, dass alles getan werden muss, um das zu verhindern. Selbst wenn die Erfolgsaussichten eher mau sind.
Die Frage der Bonizahlungen ist allerdings ne ganz andere Kiste, die nur sehr weitläufig mit der Frage von staatlichen (!) Darlehen zwischen zwei EU-Mitgliedern hat. Oder meinst du, wenn alle Bankvorstände ihre Boni an Griechenland abtreten würden, dass mit so einer im Vergleich zu Griechenlands Schulden lächerlichen Summe geholfen wäre?
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Zitat (markaha @ 25.04.2010 13:47:20)
Ist schon erstaunlich, wieviele Volkswirtschafler sich hier im Forum tummeln :pfeifen:

Sicher keine Volkswirtschaftler, vielt. einfach nur Leute mit gesundem Menschenverstand,
die sich um die Zukunft sorgen.
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oh manno erst retten die die Banken, dann die Länder die Pleite sind.......lasst die Welt doch einfach mal pleite gehen...immer nach so einem großen Knall ging es Weltweit wieder Bergauf...
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Man kann Griechenland nicht in die Pleite laufen lassen, weil es dann z. b. bei uns wieder einige Banken schüttelt, weil allein diese 43 Milliarden $ an Forderung in ihren Büchern stehen haben.. Die Milliarden die D nach Griechenland pumpt ist allerdings nur eine verdeckte Bankenrettung in Deutschland.
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Zitat (Nachi @ 28.04.2010 13:59:47)
oh manno erst retten die die Banken, dann die Länder die Pleite sind.......lasst die Welt doch einfach mal pleite gehen...immer nach so einem großen Knall ging es Weltweit wieder Bergauf...

Ja, nach der great depression von '29 ging es sowas von aufwärts... :rolleyes:

das politische chaos, dass es durch einen zusammenbruch des wirtschaftssystems gibt, fänd ich eher wenig wünschenswert. Das prinzip 'phönix aus der asche' hat damals, als die welt noch weit weniger vernetzt und voneinander abhängig war, schon nicht funktioniert.
Es sei denn, mann will unbedingt gescheiterte staaten produzieren.
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Ich kann mich den Vorschreiben nur anschliessen.Und ganz ehrlich????????Mir ists zum kotzen. :kotz: :kotz: :kotz: Jedesmal,wenn irgendwo irgendwas am dampfen ist (was auch immer) ,heisst es : DEUTSCHLAND MUSS HIER HELFEN.DEUTSCHLAND MUSS DA HELFEN.Und jedesmal diese unterschwelligen Andeutungen wegen der WK`s.Ich als Grufti lebe mein Leben - ruhig und gediegen.Trotzdem beobachte ich mit erschrecken,wie wir immer wieder auf die WK`s reduziert werden.Kaum einer von denen lebt heute noch.Das muß doch mal ein Ende haben.Und die Politiker sollten mal nicht so viel ins Ausland investieren,sondern schauen,daß hier in Deutschland das Elend mal ein Ende nimmt. (Arbeitslosigkeit,etc.pp) Vor der eigenen Türe bekommen die nämlich nichts gebacken.
Und ich sage euch,es ist nur ne Frage der Zeit,bis es in Deutschland eskaliert. :zumhaareraufen:
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http://www.bildblog.de/18326/leitfaden-wie...n-ein-land-auf/

Sehr schöner und wahrer BildBlog Artikel zur Hetzkampagne der Bild-Zeitung gegen Griechenland, die mittlerweile echt unerträglich geworden ist. Und das ohne eine Spur von Fachkenntnis zu beweisen.

Klar ist es nicht schön, wenn wir Griechenland Kohle zuschießen müssen, aber sollte Griechenland WIRKLICH bankrott gehen, dann gehts uns hier aber auch dreckig. Dasselbe Spiel, wenn wir die Griechen aus der Eurozone werfen. Kein schöner Gedanke rein wirtschaftstechnisch. Also da zahle "ich als Deustcher" doch lieber meinen Anteil an den xxx Milliarden. Wir haben nun mal die Situation mit der Eurozone, die hat uns auch durchaus Vorteile gebracht gegenüber den restlichen Wirtschaftsmächten, aber nun hilft kein Wehklagen, jetzt muss man da auch gemeinsam durch.

Irgendwelche halbgaren unndurchdachten populistischen Parolen helfen uns da auch nicht weiter :mellow:
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Nur die Frage ist:Wie lange wollen wir Zahlen,und an welche Länder noch???

Denn die nächsten Länder sind schon am Wackeln :pfeifen:

Edit.das ist heute Abend in der ARD bei Hart aber fair das Thema

Bearbeitet von wurst am 28.04.2010 18:00:16
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hat jemand 135 Mrd. über?

Portugal, Italien, Spanien könnten ja auch noch straucheln... wer hat für diese Länder dann noch die eine oder andere Milliarde?

ja das ist er nun der gute Euro und die tolle Eurozone...
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Zitat (Nachi @ 28.04.2010 20:08:24)


ja das ist er nun der gute Euro und die tolle Eurozone...

Hier kann Frau/Mann dagegen sein :pfeifen: Hoffentlich ist der Link nicht verfassungswidrig das wurde mir bei einen anderen Link unterstellt :unsure:
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Hallo Nachi,

ja ich :trösten: . Spanien und Potugal wollen auch Geld. Und wo bleiben wir?

Da kümmern die Politiker sich einen Dreck drum.

Gruß Andante :blumengesicht: :blumenstrauss: :bodybuilder:
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Die Welt ist pleite.

Was die nicht alle machen.

Der kleine ist immer der Dumme.

Andante
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Zitat (andante952 @ 28.04.2010 20:21:55)
Hallo Nachi,

ja ich :trösten: . Spanien und Potugal wollen auch Geld. Und wo bleiben wir?

Da kümmern die Politiker sich einen Dreck drum.

Gruß Andante :blumengesicht: :blumenstrauss: :bodybuilder:

So, jetzt muss ich mal Klartext reden - Andante, ich hab dein Posting genommen, weil es quasi der letzte Tropfen war, der das Fass zum überlaufen gebracht hat, aber du bist garantiert nicht als einzige damit gemeint.

Dieses ewige Gejammer, dass "die da oben" sich nicht um "uns hier unten kümmern", geht mir auf den Zeiger.
Wenn ihr euch nicht von "denen da oben" repräsentiert fühlt, dann macht doch was! Geht in die Sprechstunden! Geht wählen! Tretet in eine Partei ein! Macht eine Bürgerinitiative auf! Werdet aktiv! Nur jammern tut's einfach nicht und nimmt der Kritik auf Dauer auch die Glaubwürdigkeit.

Und zum Thema "die kümmern sich nicht um uns und tun nix für uns": Schon mal dran gedacht, dass allein in den letzten paar Jahren Elterngeld eingeführt wurde, Kita-Plätze geschaffen wurden, Studienangebote verbreitert wurden, durch die Konjunkturpakete massenhaft Arbeitsplätze gesichert wurden und Infrastrukturverbesserungen geschaffen wurden?
Klar, es ist nicht alles eitel Sonnenschein, aber über ein System mosern, von dem man letztendlich profitiert, ist im besten Falle inkonsequent. Zumal, wenn man nichts für seine Verbesserung und Optimierung tun mag.

Sogar die vielen so suspekte EU hat unglaublich viele Vorteile auch für ihre Skeptiker gebracht. Warum stand wohl in den letzten Jahren der Euro so stark gegenüber dem Dollar und hat Importe so schön günstig gemacht? Ja, wegen der EU. Wieso war es in letzter Zeit so scheißebillig, in England einzukaufen und dort zu urlauben? Ja, wegen der EU und der damit verbundenen Eurostabilität. Warum waren EU-Im/und Exporte so einfach und billig wie noch nie? Weil Handelsbeschränkungen, Zölle und Wechselkurse weggefallen sind.

So. Ab jetzt werd ich auch wieder sachlich.
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Ob Pleite oder nicht, wir müssen zahlen, es wird nicht lange dauern und die Steuern müssen erhöht werden.
Dies trifft den kleinen Mann bis in die Mittelschicht, die Vorstände der Banken sacken noch mehr ein, weil wir ja mit Steuergeldern dafür sorgen, das ihre Geschäfte gesichert sind.

Vor allem werden wieder die bestraft, die nichts dafür können. Griechenland hat sich den Sitz in der EU ergaunert.
Wenn einer von uns z.B. beim Kauf einer Immobilie falsche Angaben macht, hat das schwer wiegende Konsequenzen.
Griechenland wird noch belohnt dafür.

Was untergegangen ist, die EU will von ihren Mitgliedsländern die Abgaben drastisch erhöhen, auch hier sind wir vorne dabei.

Dann bekommen wir von der EU eins auf den Deckel weil wir unseren Haushalt nicht im Griff haben.

:labern:
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Ich zitiere mal aus dem von wurst verlinkten Brief:

Zitat
Mit diesem Geld schaffte unser Volk nach der Stunde Null den Wiederaufstieg aus Ruinen, den Aufbau einer leistungsfähigen Volkswirtschaft und die Rückkehr in den Kreis der weltweit geachteten Nationen. Die ganze Welt hat uns dafür bewundert und tut es noch heute.


Was für eine lächerliche Lüge.
Was, seit es 2 deutsche Staaten gab, unter den Teppich gekehrt wurde - und immer noch unter den Teppich gekehrt wird, ist:
Wenn die DDR nicht allein für die Reparationen aus dem 2. Weltkrieg aufgekommen wäre, hätte es trotz der Millionen von Gastarbeitern kein Wirtschaftswunder in der damaligen BRD gegeben.
Aber wie gesagt, das wurde und wird immer wieder verschwiegen. Der Teppich ist wahrscheinlich nur noch über eine Leiter zu erreichen.
:angry:

Bearbeitet von Herr Jeh am 28.04.2010 20:52:48
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Zitat (Cambria @ 28.04.2010 20:43:38)
So, jetzt muss ich mal Klartext reden - Andante, ich hab dein Posting genommen, weil es quasi der letzte Tropfen war, der das Fass zum überlaufen gebracht hat, aber du bist garantiert nicht als einzige damit gemeint.

:o Mal ganz vorsichtig Frag: :unsure: Darf man in diesen Forum nicht einmal mehr seine Meinung sagen ohne oberlehrerhaft belehrt zu werden? :pfeifen:
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Natürlich darf man seine Meinung sagen. Woher nimmst du diese Schlussfolgerung, man dürfte das nicht?
Allerdings muss man auch mit Reaktionen auf seine Meinungsäußerung rechnen. Das nennt sich Dialog. Dass dabei nicht immer "oh ja, super, seh ich genau so!" als Antwort kommt, war doch das, was hier immer so sehr eingefordert wurde ("Hier gibts ja gar keine kontroversen Diskussionen, bei denen es hoch her geht, mehr")
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Sicher hat die EU und der Euro uns auch Vorteile gebracht, aber ist es gerechtfertigt, das Arbeiter in Deutschland bis 67 Jahr arbeiten müssen um 40% von ihrem letzten Lohn bekommen und Arbeiter in Griechenland nach 35 Jahren Arbeit in Rente gehen können und doppelt so viel Rente beziehen???

Es gibt offiziell ganz wenige die mehr als 100 000€ im Jahr verdienen, trotzdem gibt es Nobelstadtteile mit Millionärsvillen, Jachten ....

Da werden einfach keine Steuern bezahlt und jetzt haften wir dafür, obwohl es z.B. für Bildung immer wieder heißt, kein Geld da.

Mir soll keiner der Herren noch kommen es wär für dies und da kein Geld da :labern:
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Zitat (wurst @ 28.04.2010 20:17:58)
Hier kann Frau/Mann dagegen sein :pfeifen: Hoffentlich ist der Link nicht verfassungswidrig das wurde mir bei einen anderen Link unterstellt :unsure:

Auf mein Posting bezogen,

Zitat (Cambria)
Allerdings muss man auch mit Reaktionen auf seine Meinungsäußerung rechnen.


kannst du mich also nicht gemeint haben,oder? ;)
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Jetzt kommt das, was ich immer vorausgesagt habe:

Der EURO, den wir uns ja alle soooo gewünscht haben, macht die gesamte europäische Geldpolitik kaputt. Wir wollten es ja so. Oooooder? Ach so, man hat uns ja nicht gefragt. hätte man das, hätten wir genauso, wie England, Dänemark und Schweden noch unsere eigene, stabile Währung.

Die "Wirtschaftskrise" des letzten Jahres war doch nur ein Vorbote des allgemeinen Zusammenbruchs dieser Kunstwährung.

Island (hats ja nun beinahe wieder geschafft, wer weiß, mit wievielen deutschen Milliarden, von denen wir gar nix wissen), Griechenland, Spanien, Italien und Portugal. Sollen wir Deutschen denen nun auch noch ihre Schulden bezahlen? Wenn das der Hosenanzug nun "befiehlt", dann wäre ich dafür, das gesamte deutsche Politikerpack in den Knast zu stecken.

Gruß

Abraxas
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das pfund ist alles andere als stabil. Aber das ist gar nicht der punkt.

Angenommen, wir hätten alle unsere hübschen kleinen nationalwährungen - das würde uns nicht vor den auswirkungen von krisen anderer nationalstaaten schützen.
Die wirtschaftlichen verflechtungen, von denen wir alle, egal in welchem land wir leben beeinflusst sind, würden durch die rückkehr zu nationalwährungen zwar erschwert werden, aber eben nicht unterbrochen. Kapitalflüsse lassen sich ohnehin nicht an grenzen aufhalten und das ist auch ok so, anders funktioniert unsere wirtschaft nun mal nicht.

Die einzige möglichkeit, sich zu 'schützen', wäre sich komplett zu isolieren und ökonomische autarkie und selbstversorgerwirtschaft anzustreben. Ohne außenhandelsbeziehungen, ohne importe, ohne exporte. Eine völlige utopie.

Die abschaffung des euros wäre also keine lösung. Genau so wenig wie es richtig ist, dem pösen pösen euro alle schuld zuzuschustern.
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Zitat (Cambria @ 29.04.2010 22:31:20)
Genau so wenig wie es richtig ist, dem pösen pösen euro alle schuld zuzuschustern.

Aber es ist doch so einfach und strukturiert das Weltbild so schön...! :heul:
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Ich denke die Angst, die wir Deutschen haben ist nicht, das wir den Griechen mit unserem Geld helfen.
Die Angst geht eher dahin, das wir in wenigen Jahren an dem gleichen Punkt angelangen.
Dann steht dieser Bericht für Deutschland.

Wir sind selbst schon überschuldet und die MwSt wird in wenigen Jahren auch bei 23-25% liegen. Kürzungen gibt es heute schon genug. Spüren wird es vor allem die Unter-und Mittelschicht. Die Oberschicht wird davon wenig merken.

Die EU könnte viel stärker sein, Sie sollte nicht nur aus einem Solidarausgleich bestehen, sondern auch gemeinsame Mindestsicherungen im Renten-, Gesundheitssystem, Umwelt etc.
Die EU könnte auch die Kinderarbeit auf der Welt helfen einzudämmen ....
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Hallo Cambria,
-Zitat-
„Schon mal dran gedacht, dass allein in den letzten paar Jahren Elterngeld eingeführt wurde, Kita-Plätze geschaffen wurden, Studienangebote verbreitert wurden, durch die Konjunkturpakete massenhaft Arbeitsplätze gesichert wurden und Infrastrukturverbesserungen geschaffen wurden? „


Ich habe von dem Elterngeld nix gehabt ebesowenig von den geschaffenen Kita-Plätzen. Von den Studienangeboten auch nix. Wo habe ich einen Vorteil gehabt?? Aber bezahlen muss ich trotzdem für die EU, Banken, Griechenland und was sonst noch alles kommt…..

-Zitat-
„Wieso war es in letzter Zeit so scheißebillig, in England einzukaufen und dort zu urlauben? Ja, wegen der EU und der damit verbundenen Eurostabilität. Warum waren EU-Im/und Exporte so einfach und billig wie noch nie? Weil Handelsbeschränkungen, Zölle und Wechselkurse weggefallen sind.“


Was nützt es mir wenn ich in England so scheißebillig einkaufen kann wenn ich hier nicht mal genug verdiene um mit meinen Kids überhaupt in Urlaub zu gehen??
Wenn die EU Im/und Exporte so einfach und billig wie noch nie sind, wie kommt es dann dass ich für Waren die ich in Deutschland kaufe so scheißeviel dafür bezahlen muss?? Die dann obendrein noch zu 70% scheißebillig und unter teilweise unwürdigen, ethisch nicht vertretbaren Umständen in NICHT-EU Ländern produziert werden!!

Ich sehe nur die Tatsache dass ich mir in den letzten Jahren immer weniger leisten kann.

Kleines Beispiel:
1999: 3-1/2 Zimmer Wohnung 102 qm 910, 00 DM warm. Damaliges Einkommen: 3600,00 DM netto.

Heute:
4-1/2 Zimmer Wohnung 110 qm (Kinder werden größer) im selben Ort wie oben, 950,00 Euro/warm. Heutiges Einkommen: 1900,00 € netto bei mehr Arbeit ( Arbeitszeitverlängerung um 8 Stunden/Woche) gegenüber 1999!!
ABER: Es bleibt ja noch genügend übrig um die EU zu unterstützen! Wer unterstützt mich und meine zwei Töchter??? Hast Du eine Ahnung wie viel mir von meinem Gehalt übrig bleibt?? Nach Abzug von Strom, Versicherung, Anlage fürs Alter, (Ich weiss ja nicht mal ob ich später überhaupt mal eine Rente bekomme…) Schulausgaben, Kleidung, Telefon/Internet und Sprit?? Die unvorhergesehenen Ausgaben wie z.B.: Kuhlschrank, Waschmaschine etc. noch gar nicht miteinbezogen! Auf jeden Fall nicht genug um mit meinen Kids 1x im Jahr nen Urlaub nach England zu finanzieren um dort scheißebillig einzukaufen!

Oh jaaaa, Cambrin!!!! Lobe den Euro und die EU doch noch ein wenig! Wir haben es ja seitdem soooo dicke!!!! Da MUSS man doch diejenigen unterstützen die damit nicht umgehen können!

Herzlichst, eine die sich von der EU und Euro betrogen fühlt.
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Noch ein Nachtrag:
Ich möchte nicht dass es so rüberkommt dass ich hier auf hohem Niveau jammere. Nur mal zum Verständnis:
Ich jammere nicht. Ich bin soweit ganz zufrieden mit meinem Leben. Nur wenn ich solche Sachen lese, wie die, die Cambria schreibt, da rege ich mich auf und kann einfach nicht an mich halten.... :wallbash:
Eigentlich bin ich gaaaanz lieb... :rolleyes:
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@Lumey das ist das erste Anständige was ich hier lese. :daumenhoch:

Wobei sie die andern nicht auf den Schlips getreten fühlen sollen... :blumen:

Aber das ist ein Thema mit zig unterschiedlichen Meinungen aber Lumey hat mir irgendwie aus der Seele gesprochen.
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1. Hauswirtschaft verhält sich zu Volkswirtschaft wie Äpfel zu Pferdekacke. Wer sich trotzdem berufen fühlt, EU-Finanzminister zu werden, nur zu.

2. Dass eine Wohnung heute fast doppelt soviel kostet wie vor über zehn Jahren (von der Relevanz solcher Vergleiche mal abgesehen), liegt wohl kaum an "dem Euro", sondern an einzelnen Wirtschaftszweigen wie eben der Immobilienbranche, die sich an der Umstellung gesund gestoßen haben.

3. Ich wohn in unmittelbarer Nähe zu Saturn (dem Laden, nicht dem Planeten). Dafür dass sich seit dem Euro kaum noch jemand was leisten kann, werden da nach wie vor ganz schön viele LCD-Fernseher, Läppis, Digicams und sonstiges Gedöns rausgeschleppt.

4. Richtig geil von "den Griechen" finde ich allerdings, dass sie innerhalb weniger Wochen nahezu sämtliche westeuropäischen Vorurteile der letzten 50 Jahre bestätigt haben. Mauscheln, einen dicke Hose machen, wenn die Sch...e bis zum Hals steht erklären, dass man gerade ein Moorbad nimmt und am Ende das wahre Ausmaß der Katastrophe scheibchenweise vom Gyros-

5. Da auf Cambrias anderen Einwurf noch niemand eingegangen ist: Demonstrieren kann richtig Spaß machen. Seinen Wahlkreis-Dödel zusammenfalten erst recht (der wird schließlich dafür bezahlt). Kann man sogar ganz bequem vom PC aus machen. B)
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@Koenich
Dein Beitrag ist zwar schon ein paar Tage alt aber ich habe dazu auch etwas zu sagen. Ohne dass ich deswegen gleich EU-Finanzminister werden will... ;)

Zu Punkt 1:
Da hast Du recht. VWL sollte studiert werden. Und doch sind für die Volkswirtschaft die amtierenden Finanzminister zuständig. Dass diese nix gebacken kriegen liegt nicht an uns. Warum sollten diejenigen, die sich hier erlauben, ihre Meinung zu sagen, deswegen gleich EU-Finanzminister werden?

Zu Punkt 2:
1989 hat die gleiche Wohnung, die ich in meinem Post für 910,00 DM erwähnt hatte, 820,00 DM gekostet. Da hat sich der Wohnungspreis auch nicht verdoppelt in den 10 Jahren. Das weiss ich deswegen so genau weil mein Bruder vor mir drin gewohnt hatte.
Dass es nicht am Euro liegt stimmt so nicht ganz. Du widersprichst Dich hier in einem Satz. Wie Du selbst schreibst, hat sich die Immobilienbranche an der Umstellung (sprich: Euroeinführung) gesund gestoßen. Also doch wieder der Euro!

Zu Punkt 3:
Welch ein Zufall! Du wohnst beim Saturn, ich arbeite im Saturn. Die Kunden kann man nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt nach wie vor Menschen die sich doch tatsächlich einen LCD leisten können. Doch siehst Du von Deinem Fenster aus auch, ob es ein „billiger“ oder „teurer“ TV war? Siehst Du den Leuten auch von Deinem Fenster aus an, ob sie finanziert haben? Siehst Du den Leuten auch an, dass sie womöglich sogar bald einen Arbeitsplatzverlust haben und dadurch die Finanzierung gar nicht mehr bedienen können?

Zu Punkt 4:
Dazu möchte ich nur anmerken; BILDzeitung-Wissen. Bist Du auch auf die Hetze gewisser Medien hereingefallen? Am allerwenigsten kann das griechische „Normalvolk“ was für die Pleite. In erster Linie sind immer noch die Banken, Politiker und die ganze Oberschicht dafür verantwortlich.

Zu Punkt 5:
Wenn es Demonstrationen geben würde, die was bringen, wäre ich mit dabei! Aber leider schläft das deutsche Volk noch. Die Frage ist nur noch wie lange?
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