Wechseljahre - wer kennt sich aus?

Ich versuche mich gerade im Netz schlau zu machen, komme aber nicht weiter und hoffe, dass mir hier jemand weiterhelfen kann:

Es geht um eine liebe Freundin von mir, sie ist 37 Jahre alt und hat noch keine Kinder. Seit geraumer Zeit schlägt sie sich mit allerhand Beschwerden rum: Sie schläft ganz schlecht (kann nicht einschlafen, wacht früh auf und hat schon zu Schlaftabletten gegriffen), sie sagt sie sei richtig dünnhäutig geworden, könnte wegen Kleinigkeiten heulen (hab ich selber schon bei ihr erlebt), Ohrensausen, hat ganz enormen Haarausfall seit ein paar Monaten (man sieht es mittlerweile richtig) und klagt über Unterschleibs- und Brustschmerzen. Sie meint ihre Brust sei innerhalb kürzester Zeit wesentlich kleiner und schlaffer geworden.

Nachdem der Hausarzt ein Blutbild machte und nichts fand schickte er sie zum Frauenarzt. Und dieser meinte nach einer weiteren Blutuntersuchung (Östradiol und FSH), dass sie in den vorzeitigen Wechseljahren sei. Das hat sie erstmal umgehauen, zumal sie sagt, dass sie eine ganz regelmässige Periode hat.

Sie tut mir ehrlich leid, zumal der Kinderwunsch auch noch nicht abgeschlossen ist. Sie hat mir ihre Werte der Blutuntersuchung gezeigt und ich habe im I-Net gefunden, dass zwar das Östradiol zu niedrig, aber das FSH völlig im normalen Bereich ist.

Der Frauenarzt hat ihr gleich ein Rezept für ein Hormonersatzpräparat gegeben und gemeint, dass sie das jetzt die nächsten 10 Jahre nehmen soll. Hallo? Ist das nicht etwas vorschnell? Klar, die Beschwerden sind heftig, da muß etwas unternommen werden, aber die Risiken einer Hormonersatztherapie sind ja auch nicht ohne und das fürchtet sie natürlich zu Recht.

Jetzt hoffe ich, dass mir jemand Tipps geben kann, der vielleicht selber in die frühzeitigen Wechseljahre gekommen ist, oder sich mit Wechseljahren auskennt. Hat von Euch jemand eine Hormonersatztherapie gemacht und kann mir seine Erfahrungen berichten? Könnt ihr über die Risiken einer solchen Therapie etwas sagen? Ich bin morgen bei ihr eingeladen und hoffe sie ein wenig unterstützen zu können. :trösten:

Bearbeitet von Körnle am 10.04.2010 12:46:34
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich empfehle dir Schlafhilfsmittel wie pflanzliche Schlaftees oder Nahrungsergänzungsmittel mit Melatonin, da diese oft erste Linderung bei Schlafstörungen bieten, ohne das direkte Risiko einer Hormonersatztherapie einzugehen. So kann sie hoffentlich ihre Schlafqualität verbessern und einige der belastenden Symptome abschwächen.

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Hilfreichste Antwort
Zu dem Thema gibt es schon einiges, schau mal hier https://forum.frag-mutti.de/index.php?showtopic=38564&st=0
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An Stelle deiner Freundin würd ich mal einen anderen Gyn. aufsuchen und eine zweite Meinung einholen.

"Dünnhäutigkeit", nah am Wasser gebaut sein, Schlafstörungen, Haarausfall und was sie sonst so für Symptome hat, können auch auf diverse andere Probleme hinweisen, z. B. Schilddrüsenprobleme, Depressionen, Burnout und weiß der Geier was noch. In den "vorzeitigen Wechseljahren" bin ich angeblich auch seit bald 10 Jahren... OK, der Zyklus hat sich etwas verkürzt auf 25 Tage, aber ansonsten ist so weit noch alles beim alten. (Ich wär nicht bös drum, wenn wenigstens das mal aufhören würde- die Familienplanung ist bei uns nämlich tatsächlich abgeschlossen. Junior macht nächsten Monat Abitur, da will ich ganz bestimmt nicht nochmal mit dem ganzen Krempel anfangen... )
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Danke Dir, Valtentine.

Die Schilddrüse hat der Hausarzt gecheckt (hat sogar Sono gemacht), das sei alles in Ordnung.

Wie kam Dein Arzt darauf, dass Du in den vorzeitigen Wechseljahren bist? Und hast Du auch ähnliche Beschwerden wie meine Freundin?

Gruß Körnle :)
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Hallo,
ich bin verfrüht in die Wechseljahre gekommen (angefangen hats mit 33 ),damals wusste ich noch nicht weshalb ich wegen jeder Kleinigkeit geheult habe...das ist zum Glück vorbei.

Viele Symptome deiner Freundin habe ich auch,
mein Frauenarzt möchte mir auch am liebsten Hormone verpassen,bis jetzt konnte ich mich noch nicht dafür begeistern,
ich warte ab...falls es schlimmer wird würde ich höchstens eine Transdermale(Pflaster,Gel) Hormonersatztherapie machen aber auch nur sehr ungern.

Wie gesagt ich nehme zur Zeit nix an Hormonen und komme einigermaßen klar....für mich war wichtig zu erfahren was der Grund für die ganzen Probleme war und das weiß ich nun und kann damit hoffendlich!!!umgehen.

Aber Valentine hat Recht ,man sollte die Schilddrüse kontrollieren lassen...die macht auch Probleme dieser Art.

Meine wurde auch gründlich untersucht.

LG Fenjala

Ups ....noch vergessen...
was die Brust angeht.....meine wird immer größer,ich hab mein Doc gefragt weshalb meine Brust in den Wechseljahren wächst.
Er meinte die wird eigendlich nicht größer nur verteilt sich der Fettanteil in den Wechseljahren anders...bei mir wandert Fett unter anderem in die Brust..... :wacko:

Ich bin doch viel zu klein für solche Ommels :heul:

Bearbeitet von fenjala am 10.04.2010 14:04:32
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Zitat (Körnle @ 10.04.2010 12:53:27)
Wie kam Dein Arzt darauf, dass Du in den vorzeitigen Wechseljahren bist?

Sie hat Blut abgenommen und den Hormonstatus bestimmt (bei der Gelegenheit auch gleich die Schilddrüsenwerte T3, T4, TSH), und da war schon was "verschoben". Frag mich bitte nicht was- ist schon zu lang her.

Zitat
Und hast Du auch ähnliche Beschwerden wie meine Freundin?

Wahrscheinlich... ich bin maulig, jaulig, meine Haut wird immer trockener (Früher bin ich ohne Bodylotion etc. ausgekommen- inzwischen muss ich alle zwei bis drei Tage "schmieren"), Schlafstörungen (mein Mann nennt es "senile Bettflucht") hab ich auch. Allerdings könnten die zumindest teilweise auch auf den Stress zurückzuführen sein, den ich immer wieder mal habe.
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Danke Dir, Fenjala. :)

Darf ich fragen wie alt Du jetzt bist? Wie wurde das bei Dir festgestellt? Und hälts Du diese Beschwerden einfach aus, oder nimmst Du etwas dagegen? Ich meine, es ist ja keine Lösung wenn meine Freundin nun dauernd Schlaftabletten nimmt. Auch der Haarausfall ist nicht witzig, das zieht sie richtig runter, wenn ich sehe wie schütter bei manchen alten Frauen das Haar ist... dass sie so mit 40 nicht aussehen will, kann ich gut verstehen.

Was ihr auch Sorge macht ist die Angst jetzt ganz schnell wesentlich älter auszusehen bzw. zu werden? Kannst Du darüber etwas berichten?

Einerseits denke ich, ein Arzt wird doch wissen, warum er ein Hormonpäparat verschreibt (bei ihr wären es Tabletten, sieht aus wie eine normale "Pillen"-Packung), andererseits wenn man im Internet liest, meint man eine Hormoneinnahme ist wegen des Brustkrebsrisikos gar nicht verantwortbar. Der Arzt meinte auch, wenn man so früh in die Wechseljahre kommt MUSS man etwas machen, da sonst Osteoporose und Herzkrankheiten an die Tür klopfen. Machst Du dir darüber auch Gedanken, bzw. was hat Dein Arzt dazu gesagt?
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Gegen Osteoporose und Herzkrankheiten kann man m. E. auch ohne Hormone was unternehmen, z. B. mit gesunder Ernährung und Sport. Genügend Kalzium für die Knochen (steckt z. B. in Broccoli und Milchprodukten etc..) und Herz-Kreislauf-Training wie z. B. Schwimmen, Laufen, Walken etc., was auch den Knochen und der Figur gut tut. Deswegen braucht man sicherlich keine Hormone einzunehmen. Gegen Schlaflosigkeit würden sich pflanzliche Mittel anbieten oder auch Entspannungsübungen wie Yoga, Muskelentspannung nach Jacobsen etc. pp.

In manchen Ländern sieht man die Wechseljahre als etwas Natürliches an, nicht als Krankheit. Es gibt viele Alternativen gegen Wechseljahrsbeschwerden, z. B. wie vorhin erwähnt. Ich selbst nehme überhaupt keine Hormone, bin skeptisch dem gegenüber eingestellt. Und ich merke, es geht auch ohne.. :)
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Also mit 37 wäre ich äußerst skeptisch ob das wirklich die Wechseljahre sind.
Wann war die letzte Periode ??? Vielleicht - lacht nicht - ist die Frau schwanger ! Bei einer Bekannten von uns war es nämlich so - die war aber schon noch ein paar Jahre älter - jeder hat gesagt Wechseljahre - bis sie im 4. Monat war.
Also noch einen anderen Gyn konsultieren.
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Hallo auch ich bin verfrüht in die Jahre gekommen,bei mir war es so das die Regel plötzlich weg
blieb und ich natürlich in Panik geriet.
Mir tat die Brust weh alles spannte und war unangenehm,dann stellten sich Hitzewallungen ein
und zunehmender wurde ich gereizter.
Die Untersuchung zeigte an Hand der Östrogenwerte das es die Wechseljahre sind. Und das mit 40.
fand ich schon krass.
Ich nehme keine Hormone sowie ich auch keine Pille genommen habe,ich werde diese elenden
Wechsel auch so überstehen ,aber anstrengend ist es amschlimmsten diese Hitze und Kälte.

LG
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Ich werde im Sommer 44,
festgestellt wurde es durch eine Hormonspeicheluntersuchung,
kann man aber auch übers Blut abklären lassen,ist beides Aussagekräftig....hätte mein Doc aber nur gemacht wenn ich mich für Hormone entschieden hätte.

Das mit den Schlaftabletten würde ich mal besser sein lassen,
letzte Nacht hatte ich wieder Schlafstörungen,klar ist das blöd wenn man wach im Bett liegt aber der
Mir hilft dann ein Buch zu lesen oder ich döse noch ein bisschen ...wenigstens bis der Wecker 6 :00 Uhr anzeigt.
Nachmittags werde ich dann müde aber mit hinlegen ist nix...muss arbeiten.

Wieso soll sie jetzt schneller älter aussehen?
Hab ich bei mir nicht festgestellt,ich werde immer jünger geschätzt (nein bin nicht eingebildet) -_- ist halt so,
Der Haarausfall ist auch mein größtes Problem,was bei mir ausgefallen ist wächst halt kaum noch nach...hab leider noch nichts gefunden was wirklich hilft,die Mittel die angepriesen werden ziehen ein nur das Geld aus der Tasche ...kannnste glauben,alles selbst erlebt.
Durch die Hormonumstellung spinnen meine Haare total....imJanuar hatte ich richtige Locken,jetzt hängen sie platt runter :wacko:

Mein Doc möchte ja auch das ich Hormone einnehme,
das es wegen dem Herz oder der Knochen besser sein soll hat er mir nicht gesagt.
Ich habe allerdings schlimme Rückenprobleme ...auch starke Muskelschmerzen aber ob das davon kommt das ich nichts einnehme....keine Ahnung.

Evtl.werde ich mich von ihm nochmal ausführlich über eine HT aufklären lassen,
ich weiß noch nicht genau <_<
Es gibt so viele Frauen die sich keine HT unterziehen,
andere fühlen sich wieder mit besser,
ich denke aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Ja das ist ein schwieriges Thema...

LG Fenjala

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@alteschachtel: Nein schwanger ist sie (leider) nicht. Sie sagte mir, dass sie ihre Periode bis jetzt immer noch ganz pünktlich hatte, wenn auch nicht besonders stark. Sie hat bis 35 Jahre die Pille genommen und dann eben wegen Kinderwunsch eingestellt. Kann das noch eine Nachwirkung der Pille sein, dass die Östrogene im Keller sind?

@Schnuffelchen: Danke, das beruhigt schon mal und werde ihr natürlich berichten. Ich habe mir schon gedacht ihr eine Knochendichtemessung zu empfehlen um sie auch dahingehend zu beruhigen.

@Knollekater: OK, offensichtlich gibt es das wohl öfter :o Nimmst Du die Beschwerden einfach so hin? Gut, ich denke, wenn man schlafen kann und der Haarausfall nicht wäre... Hast Du bei Dir körperliche Veränderungen festgestellt? Meine Freundin hat vor allem große Angst jetzt schnell zu altern (O-Ton: Ich fürchte mit 40 wie eine 60-jährige auszusehen)

Ich habe gelesen, dass man wohl als Raucherin schneller in die Wechseljahre kommt. Und sie ist leider Raucherin. Wart ihr "verfrühten" das auch? Ich sage schon seit Jahren sie soll aufhören und sie hat es auch schon ein paarmal erfolglos probiert. Nur so deprimiert wie sie im Moment ist, wage ich gar nicht den Vorschlag zu machen.

Bearbeitet von Körnle am 10.04.2010 14:50:07
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Zitat (knollekater @ 10.04.2010 14:35:53)

Ich nehme keine Hormone sowie ich auch keine Pille genommen habe,ich werde diese elenden
Wechsel auch so überstehen ,aber anstrengend ist es amschlimmsten diese Hitze und Kälte.

LG

knollekater...
hast keine Probleme mit den Haaren?

Ich guck oft älteren Frauen mit vollen Haaren hinterher und denke ....was macht die anders :heul:

Der Hautarzt hat mir erklärt das Frauen im Wechsel dadurch die Haare verlieren weil die männlichen Hormone zunehmen,es gibt durchaus Frauen den das nichts ausmacht aber wenn die Haarfolikel empfindlich auf dieses Hormon reagiert fallen die Haare halt aus.
Außerdem sind Frauen deren Vater und Brüder eine schlechte Haarstruktur haben stärker betroffen.

Genau das ist bei mir der Fall.....mein Bruder geht seit seinem 25.ten Lebensjahr nur noch mit Kappi raus :wacko:
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Zitat (fenjala @ 10.04.2010 14:40:21)
Evtl.werde ich mich von ihm nochmal ausführlich über eine HT aufklären lassen,
ich weiß noch nicht genau <_<
Es gibt so viele Frauen die sich keine HT unterziehen,
andere fühlen sich wieder mit besser,
ich denke aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Ja das ist ein schwieriges Thema...

LG Fenjala

Ja, das scheint es wirklich zu sein. Und sie ist völlig unentschlossen. Gut, so kann es auf Dauer nicht weitergehen, sie ist so unglücklich. Vielleicht ginge es ihr mit den Tabletten besser, aber ob dann die Angst dadurch vielleicht Krebs zu bekommen besser ist?

Du plagst Dich seit 11 Jahren damit rum? :( Ehrlich gesagt, dass stelle ich mir schrecklich vor.

Meine Mutter kam mit 53 Jahren in die Wechseljahre und hatte ausser ein paar Hitzewallungen wohl kaum Probleme. Ich hoffe mir geht es mal genauso, denn wenn ich das bei meiner Freundin sehe wird mir Angst und Bange.
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Zitat (Körnle @ 10.04.2010 14:55:54)


Du plagst Dich seit 11 Jahren damit rum? :( Ehrlich gesagt, dass stelle ich mir schrecklich vor.

Meine Mutter kam mit 53 Jahren in die Wechseljahre und hatte ausser ein paar Hitzewallungen wohl kaum Probleme. Ich hoffe mir geht es mal genauso, denn wenn ich das bei meiner Freundin sehe wird mir Angst und Bange.

Ja ,schon so lange aber das kommt bei mir weil mir mit Anfang 20 ein Eierstock entfernt wurde,
was noch nicht mal wirklich nötig gewesen wäre :angry:

Mach dir mal keine Gedanken....nicht jeder hat gravierende Beschwerden ;)

LG Fenjala
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Fenjala, ich habe gerade noch über die Suchfunktion Deinen Thread "wechseljahre/schlafstörungen" gelesen. Hast Du diesen Tee ausprobiert und kannst Du dazu etwas sagen?

Ehrlich gesagt, ich bewundere Dich. Du hast 2008 mit diesem Posting begonnen und machst immer noch damit rum. Gewöhnt man sich an die Beschwerden, oder ist die Lebensfreude wirklich dahin?

Hast Du schon eine Knochendichtemessung gemacht? Wenn ich solche Rückenbeschwerden wie Du hätte würde ich das abklären lassen. Und wie Schnuffelchen meinte gibt es gegen Osteoporose ja auch noch andere Möglichkeiten als Hormone. Sport macht meine Freundin zum Glück sehr gern.

Zum Thema Brustkrebs habe ich auch noch etwas interessantes im Internet gelesen. Offenbar führt die Hormontherapie dazu, dass ein bereits vorhandener Brustkrebs schneller zu wachsen beginnt. Der Arzt meinte sogar, dadurch könnte der Krebs schneller erkannt und behandelt werden :wacko: . Nach Absetzen der Hormontherapie wäre das Brustkrebsrisiko innerhalb kurzer Zeit wieder auf Normalniveau. Also wäre die Hormontherapie gar kein Auslöser sondern "nur" ein Beschleuniger wenn etwas bereits vorhanden ist?
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Ja der Tee ist gut,ich hab das Gefühl er wirkt wirklich beruhigend,
könnte deine Freundin ja auch mal ausproberen.

Eine Knochendichtemessung habe ich noch vor mir.

Ich brauch nur Brustkrebs lesen schon bekomme ich Angst....
genau aus dem Grund mache ich auch keine Hormontherapie,
mal liest man dies mal das und mein Arzt kann mir auch nicht genau sagen
was denn nun richtig ist.

Ich würde nicht sagen das die Lebesfreude hin ist,
mal gibt es Tage an den geht's mir gut dann hab ich auch mal wieder Tage an denen mir alles zu viel wird oder
ich mich mies fühle.
Ich denke aber das geht Frauen ohne Wechseljahre auch oft so...z.b vor der Regelblutung.
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Zitat (fenjala @ 10.04.2010 14:49:22)
knollekater...
hast keine Probleme mit den Haaren?

Ich guck oft älteren Frauen mit vollen Haaren hinterher und denke ....was macht die anders :heul:

Der Hautarzt hat mir erklärt das Frauen im Wechsel dadurch die Haare verlieren weil die  männlichen Hormone zunehmen,es gibt durchaus Frauen den das nichts ausmacht aber wenn die Haarfolikel empfindlich auf dieses Hormon reagiert fallen die  Haare halt aus.
Außerdem sind Frauen deren Vater und Brüder eine schlechte Haarstruktur haben stärker betroffen.

Genau das ist bei mir der Fall.....mein Bruder geht seit seinem 25.ten Lebensjahr nur noch mit Kappi raus :wacko:

Nein habe ich wirklich nicht,nehme aber von du weißt schon "DOKTOR LIebling"
rein profilaktisch ....
Das einzige war störend ist meine Haut ist extrem trocken geworden,ich krieg manchmal richtige
Juckanfälle.
Aber ich seh nach vorn und denk mir halt eine gute Flasche Wein wird auch erst mit den Jahren gut oder?
und umso teuerer ,ich bin halt eine Sehr gut gereifte Flasche Wein!! :rolleyes: :rolleyes:

Bearbeitet von knollekater am 10.04.2010 16:40:15
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Vielen Dank für Eure Antworten. Ich hoffe es kommen noch mehr. Hier sind doch bestimmt noch mehr Frauen, die in den Wechseljahren oder danach sind?

Ich habe noch eine Frage (interessiert vielleicht auch Fenjala) an die Frauen, die die Wechseljahre hinter sich haben: Hat als die Hormonumstellung vorbei war, eigentlich der Haarausfall nachgelassen? Vielleicht kommt er ja von dem Hormonchaos (wie nach einer Schwangerschaft)? Vielleicht könnte ich damit meine Freundin trösten - wenn es denn so wäre.

Und ich wiederhole noch eine Frage von vorhin: Wart ihr "verfrühten" Raucherinnen? Vielleicht könnte ich sie damit zum Aufhören bewegen ;)

LG Körnle
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Körnle!!!

Deine Freundin ist 37 und hat noch den Wunsch, ein Kind zu bekommen?? Vielleicht ist das das Problem? Sie merkt, "die Uhr tickt", und sie will jetzt unbedingt ein Kind?? Und weil sie diesen Wunsch hat, spielt dadurch ihr Körper "verrückt"??
Was Du hier nicht geschrieben hast, ob Deine Freundin mit jemanden liiert ist, und wenn ja, ob Beide den Wunsch nach Kindern haben. Denn da kann es auch Probleme geben. Hab es in meinem eigenen Bekannntenkreis erlebt.
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@Wollmaus: Im Ernst, solche Probleme! Kann das die Hormone beeinflussen?

Im Bluttest war ja das Östradiol zu niedrig. Was mich nur wundert: Angeblich sei bei Wechseljahren der FSH-Wert immer erhöht und der ist laut Aussage des Frauenarztes völlig normal. Trotzdem bekam sie ein Hormonrezept.

Sie ist liiert und beide wünschen sich seit zwei Jahren ein Kind, aber nicht "krampfhaft". Ich habe sie früher schon gefragt, warum sie ihren Frauenarzt nicht darauf angesprochen hat. Aber sie meinte: Entweder es passiert natürlich, oder nicht. Künstlich will sie nichts machen lassen.

Kann eigentlich Streß auch die Hormone beeinflussen? Sie hat in letzter Zeit viel Streß in der Arbeit und bei ihrer Mutter vermutete man eine schwere Krankheit (war zum Glück nicht so)
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Zitat (Körnle @ 10.04.2010 17:56:06)
Kann eigentlich Streß auch die Hormone beeinflussen?

Ja, klar! Ein Mensch ist ein sehr komplizierte Angelegenheit. Viel komplizierter als Computer oder Autos- und schon da kann 'ne Kleinigkeit einiges durcheinanderwirbeln.
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Zitat (Valentine @ 10.04.2010 18:02:39)
Ja, klar! Ein Mensch ist ein sehr komplizierte Angelegenheit. Viel komplizierter als Computer oder Autos- und schon da kann 'ne Kleinigkeit einiges durcheinanderwirbeln.

Danke Valentine! An sowas denkt man gar nicht! Allerdings war der falsche Krankheitsverdacht der Mutter schon letztes Jahr im Sommer. Sollte sich dann dies nicht schon wieder beruhigt haben? Wie lange könnte so etwas dauern? Und noch wichtiger: Kann man da was machen? Irgendwie wird mir das jetzt immer verwirrter. Was soll ich ihr morgen nur raten? :blink:

Bearbeitet von Körnle am 10.04.2010 18:17:53
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Zitat (Körnle @ 10.04.2010 17:56:06)
@Wollmaus: Im Ernst, solche Probleme! Kann das die Hormone beeinflussen?

Sie ist liiert und beide wünschen sich seit zwei Jahren ein Kind, aber nicht "krampfhaft". Ich habe sie früher schon gefragt, warum sie ihren Frauenarzt nicht darauf angesprochen hat. Aber sie meinte: Entweder es passiert natürlich, oder nicht. Künstlich will sie nichts machen lassen.

Kann eigentlich Streß auch die Hormone beeinflussen? Sie hat in letzter Zeit viel Streß in der Arbeit und bei ihrer Mutter vermutete man eine schwere Krankheit (war zum Glück nicht so)

Ich war 30,Pille abgesetzt. Es hat nie geklappt. Dann mal Urlaub in Dänemark. Auf Bornholm.Da hatten wir damit abgeschlossen, noch Eltern zu werden.
Unser Sohn ist jetzt 30 Jahre alt!!! :wub:
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Zitat (Körnle @ 10.04.2010 18:17:32)
Wie lange könnte so etwas dauern?

Unterschiedlich lang, kommt auf den einzelnen Menschen an. Wir sind keine Maschinen...

Zitat
Und noch wichtiger: Kann man da was machen? Irgendwie wird mir das jetzt immer verwirrter. Was soll ich ihr morgen nur raten?

Locker bleiben ;) Wenn sie wirklich mehr oder weniger permanent im Stress ist, dann wären irgendwelche Entspannungstechniken nicht falsch. Google mal nach Luna Yoga, vielleicht ist das was für sie? Soll gut sein bei Kinderwunsch...
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Intressante Diskussion;)))

Also, natürlich kann durch einen Kinderwunsch alles durch ein ander kommen...Logisch... Durch Stress, falsche Ernährung.. ectr... Bei einer Frau klappt es sofort, wenn sie die Pille absetzt, bei der anderen erst Jahre später... Da steckst du nicht drin..

Wenn sie wirklich ein Baby haben will, muss dann nicht der Kopf frei sein??? Der Druck, den sie sich villeicht selber macht... oder sogar der Partner, kann sehr ausschlaggebend sein.

Manchmal hilft es auch , die Lokation mal zu wechseln... Urlaub... oder mal " was verbotenes" wie hinter den Umzugskartons bei einem Umzug von den Kumpeln...

Zu den Haaren möchte ich dir folgendes sagen... Sie kann was tun, sie soll jeden Tag mehrfach die Kopfhaut massieren, das kann sie "trocken" machen. Bestimmt ist es kein " allheilmittel" doch es bringt verstärkt Nahrung an die Wurzeln, und vielleicht kommen die Haare schneller zurück, als sie denkt...

Im übrigen habe ich mit 40 die Pille abgesetzt und bin jetzt mit fast 47 Komplett durch... gegen die Hitzewallungen helfen prima Sauna und Kalte Güsse.
Schlafstörungen, kann man wunderbar beeinflussen, in dem du nur dann ins Bett gehst, wenn du müde bist/ wirst. Bei mir ist es so um 1- halb 2 morgens. Ich schlafe dann wie ne Tote bis der Wecker rappelt.....
Ausserdem ist Sport ne klasse Alternative zu Brokolie, :pfeifen:

Trockene Haut... logisch, nehme ich einmal die Woche ein Vollbad mit NiveaÖlbad, allerdings ohne Abrubbeln nur tupfen, das hällt fast 3 Tage an;)

Hormone???? Nein Danke meine Mutter und auch meine Schwerster haben beide, warscheinlich wegen den Hormonen, Thrombosen und auch Lungenembolien bekommen... Ich war geheilt, von Hormonen...

Im Übrigen... nein, niemand wird älter, weil er in die Wechel kommt... Im gegenteil...Mir hat man gesagt, das ich besser ausseh ;) " propperer... wohl, weil ich etwas zugelegt habe, doch ich war nie eine Bohnenstange...

Sille
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Zitat (Valentine @ 10.04.2010 18:54:03)
Locker bleiben ;) Wenn sie wirklich mehr oder weniger permanent im Stress ist, dann wären irgendwelche Entspannungstechniken nicht falsch. Google mal nach Luna Yoga, vielleicht ist das was für sie? Soll gut sein bei Kinderwunsch...

Echt?? :lol: Bei uns hat es geklappt, als wir geglaubt haben, bei uns klappt es nicht mehr. :D
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Zitat (Körnle @ 10.04.2010 18:17:32)
An sowas denkt man gar nicht! Allerdings war der falsche Krankheitsverdacht der Mutter schon letztes Jahr im Sommer. Sollte sich dann dies nicht schon wieder beruhigt haben? Wie lange könnte so etwas dauern?

Moin Körnle,

die Sorge um die Mama, hm, das kann dauern. Manchesmal wird frau dadurch erst richtig bewusst, dass es durchaus möglich ist, einen Elternteil alsbald zu verlieren. Und darüber freut sich keiner.

Selbstverständlich ist Stress ein nicht zu unterschätzender Faktor. Und Deine Freundin hat jede Menge davon: unerfüllter Kinderwunsch, Sorge um die geliebte Mama und möglicherweise noch einiges Anderes im Päckli. Vielleicht noch zu viel Gift in Form von Rauchwölkchen und zuviel Kaffee, um den Stress zu bewältigen. Ist doch logisch, dass sich der Körper irgendwann mal wehrt und die Notbremse zieht. Also: Könnten die Beschwerden Deiner Freundin psychosomatisch überlagert oder ein Burn-Out sein?

Aufgrund nur EINES Hormonwertes, der nicht ganz im Lot ist, wäre ich geneigt, mich mit der Diagnose vorzeitige Wechseljahre nicht abzufinden und mindestens eine oder auch mehrere zweite Meinungen einzuholen. Allerdings würde ich dem nächsten Gyn die Diagnose des Vorigen nicht mitteilen, sondern nur die Symptome schildern, damit der nicht voreingenommen ist. Okay, kostet jedes mal wieder neue Praxisgebühr, wäre aber eine unabhängige Meinung. Eventuell gibts bei Euch in der Nähe auch eine Uni-Klinik, wo sie sich nochmals gründlich auf den Kopf stellen lassen könnte.

Auch ich denke - wie etliche der anderen Muttis - dass ihr etwas Entspannung und Ablenkung gut tun könnten. Warum schnappt ihr Männe sie nicht und entführt sie zu einem verlängerten Wochenende in irgendeine Wellness-Oase? Die nächsten Wochen gibts einige Feiertage, die sich dafür anbieten würden.

Ich wünsche Deiner Freundin alles Gute.

Grüßle,

Ilwedritscheline

Bearbeitet von ilwedritscheline am 10.04.2010 21:15:34
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Zitat (ilwedritscheline @ 10.04.2010 21:08:53)
Selbstverständlich ist Stress ein nicht zu unterschätzender Faktor. Und Deine Freundin hat jede Menge davon: unerfüllter Kinderwunsch, Sorge um die geliebte Mama und möglicherweise noch einiges Anderes im Päckli. Vielleicht noch zu viel Gift in Form von Rauchwölkchen und zuviel Kaffee, um den Stress zu bewältigen. Ist doch logisch, dass sich der Körper irgendwann mal wehrt und die Notbremse zieht. Also: Könnten die Beschwerden Deiner Freundin psychosomatisch überlagert oder ein Burn-Out sein?


Ich lese jetzt schon den ganzen Nachmittag im Internet und habe quadratische Augen :wacko:

Was Du schreibst ilwedritscheline, passt genau!

Interessanterweise sind die Symptome von Wechseljahren und einer Depression, chronischer Stress, Angststörung usw. genau die gleichen!

Jetzt frage ich mich nur wie man herausfinden kann, was es denn ist? Spinnende Hormone wegen psychischer Probleme oder psychische Probleme aufgrund Hormonchaos??

Zu welchem Arzt geht man da am besten? Hausarzt? Der hat sie ja zum Frauenarzt geschickt. Ich habe gelesen, dass man bei Hormonproblemen zum Endokrinologen gehen soll weil Frauenärzte wohl oft aus Kostengründen zu wenig untersuchen. Oder soll sie besser gleich Kontakt mit einem Psychiater aufnehmen? Und wenn es dann doch nicht die Psycho, sondern die Hormone sind? :wacko:

Ohman, ich fürchte ihre Probleme lassen sich nicht mit ein paar Tabletten lösen.

Falls noch jemand etwas weiss wäre ich dankbar. Ich muß mich jetzt erstmal ablenken, bin selber schon ganz kirre.

Danke Euch!
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Moin Körnle,

nein, mit ein paar Tabletten sind die Beschwerden Deiner Freundin sicherlich nicht zu lösen. Es würde mich nicht wundern, wenn der ganze Stress, den sie hat, ihren Körper streiken lässt. Und jeder Körper reagiert anders, je nach Widerstandsfähigkeit. Vielleicht wäre ein guter Stichpunkt für das Neue Leben Deiner Freundin die Entschleunigung.

Ich hab mal die Statistiken für Dich durchgeschaut: ein Drittel aller Frauen bekommt von den Wechseljahren nicht allzuviel mit, ein Drittel hat mittlere Beschwerden und ein weiteres Drittel genießt das volle Programm. Das volle Programm kann unter anderem bedeuten: Schwindelanfälle, die aus dem Nichts kommen, einige Stunden verweilen und von keinem Arzt erklärt werden können, Übelkeit und Erbrechen mit sich bringen können, sich dann einige Stunden später wieder zu gehen entschließen und Hitzewallungen sowie anschließende Frieranfälle zur Erinnerung dalassen. Das machen die gerne des Nachts, so dass an ein Durchschlafen nicht zu denken ist, weil das klamme - weil durchgeschwitzte - Nachtkleid gewechselt werden muss und die Betroffene dann wieder glockenhellwach ist. Das kann durchaus mehrfach in der Nacht passieren. Noch Fragen zur Schlaflosigkeit? Ist doch kein Wunder, dass frau dann unausgeschlafen den täglichen Anforderungen auf Dauer nicht gewachsen ist.

Liebes Körnle, Deine Freundin hat nach meiner persönlichen Einschätzung kein Problem mit den Wechseljahren, sondern ein Problem mit Überforderung. Für die Wechseljahre ist sie noch zu jung - ich bin gerade selber drin, aber erheblich älter als Deine Freundin und eigentlich noch selbst relativ jung für den Übergang, der ja keine Krankheit, sondern nur ein Wechsel ist, insofern lehne ich Hormontherapien rigoros ab (na gut, ich habe ein Phytohormon, die Traubensilberkerze, für einige Monate eingenommen, die halfen aber nicht wirklich, also habe ich sie weggelassen).

Körnle, was Du für sie tun kannst: begleite sie zum Termin des Durchschleusens in der Uni-Klinik, leihe ihr jederzeit Dein Ohr (auch wenn es Gefahr läuft, bald ausgefranst zu sein) und stehe ihr bei. Meine persönliche Erfahrung ist die, dass in der inneren Stärke die Kraft liegt. Und die kannst Du in ihr dadurch stärken, dass Du immer für sie da bist.

Grüßle.

Ilwedritscheline
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Zitat (ilwedritscheline @ 10.04.2010 23:57:38)
Körnle, was Du für sie tun kannst: begleite sie zum Termin des Durchschleusens in der Uni-Klinik, leihe ihr jederzeit Dein Ohr (auch wenn es Gefahr läuft, bald ausgefranst zu sein) und stehe ihr bei. Meine persönliche Erfahrung ist die, dass in der inneren Stärke die Kraft liegt. Und die kannst Du in ihr dadurch stärken, dass Du immer für sie da bist.


Was meinst Du mit Durchschleusen, ilwedritscheline?

Also ein reines Psychoproblem? Soll ich ihr raten nochmal zum Hausarzt zu gehen und um eine Überweisung zum Psychologen zu bitten? Eine Uni-Klinik gibt es bei uns nicht, warum sollte es eine Uni-Klinik sein?

Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung was sie meint, wenn ich ihr das vorschlage :unsure: Wahrscheinlich wäre ihr dann die Diagnose Wechseljahre lieber und sie meint, ich denke sie hätte etwas an der Klatsche. :( Zuhören und für sie da sein, tue ich sowieso, mich nimmt das im Moment auch echt mit, deshalb sitze ich schon wieder vorm PC.

Ich fürchte dass ein Termin beim Psychodoc wohl ziemlich lange dauern könnte. Und selbst wenn sie es macht, was passiert dann? Kann ein Psychiater feststellen, dass ihre Beschwerden psychisch oder hormonell sind? Oder beides? Der Gedanke, dass sie dann irgendein Antidepressiva schlucken muss gefällt mir ehrlich gesagt auch nicht, ich habe mit sowas allerdings zum Glück auch Null Erfahrung.

Andererseits habe ich jetzt schon mehrfach gelesen, dass Frauen auch jünger in die Wechseljahre kommen. Vielleicht sind es doch die Wechseljahre?

Was ist Huhn und was ist Ei? :heul:

Liebe Grüße Körnle
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Zitat (Körnle @ 11.04.2010 08:49:17)
Also ein reines Psychoproblem?

Es könnte eine psychosomale Komponente haben... da wir wie bereits gesagt keine Maschinen sind, wirken sich Stress, Angst, äußere Umstände, Umwelt und so weiter auf jeden anders aus. Was für mich maßlos stressig ist, ist für andere vielleicht Pipifax- und was für andere unüberwindliche Hindernisse sind, könnte für mich ein Klax sein.

Zitat
Soll ich ihr raten nochmal zum Hausarzt zu gehen und um eine Überweisung zum Psychologen zu bitten?

"Sollst du oder sollst du nicht" müsstest du bitte selbst entscheiden. Die Sache ist die- jede/r von uns hat andere Erfahrungen gemacht, was für den einen gut ist, muss dem anderen nicht unbedingt gut tun. Und niemand kennt deine Freundin besser als du ;)

Zitat
Eine Uni-Klinik gibt es bei uns nicht, warum sollte es eine Uni-Klinik sein?

Es muss auch nicht eine Uni-Klinik sein, aber da ist man mit der Forschung nun mal vorne dran. Also auch was Hormone, Fortpflanzung, Psyche und so angeht.

Zitat
Wahrscheinlich wäre ihr dann die Diagnose Wechseljahre lieber und sie meint, ich denke sie hätte etwas an der Klatsche.  :( Zuhören und für sie da sein, tue ich sowieso, mich nimmt das im Moment auch echt mit, deshalb sitze ich schon wieder vorm PC.

Du bist weder studierter Arzt noch Psychologe. Da kann es leicht sein dass du dich überfordert fühlst. Du könntest ihr vorschlagen, sich mit dem "psychosozialen Dienst" in Verbindung zu setzen. Da sitzen keine "Mackendoktors" und man kann da nicht nur hingehen wenn man mindestens psychotisch oder schizophren ist. Auch wenn man Stress oder Kummer hat und meint, ein Gespräch könnte klären und helfen, kann man sich an diese Vereine wenden- die Gespräche sind meist kostenlos.

Zitat
Ich fürchte dass ein Termin beim Psychodoc wohl ziemlich lange dauern könnte.

Nicht unbedingt. Kann sein, dass da rasch ein Termin frei ist.

Zitat
Und selbst wenn sie es macht, was passiert dann? Kann ein Psychiater feststellen, dass ihre Beschwerden psychisch oder hormonell sind? Oder beides?

Klar kann er- natürlich zusammen mit dem Gyn., dem Hausarzt und dem Labor. Ich würd übrigens eher einen Psychologen aufsuchen als einen Psychiater.

Zitat
Der Gedanke, dass sie dann irgendein Antidepressiva schlucken muss gefällt mir ehrlich gesagt auch nicht, ich habe mit sowas allerdings zum Glück auch Null Erfahrung.

Psychologen machen viel mehr als nur Pillenrezepte aufzuschreiben. Das meiste lässt sich auch ohne, nur mit Gesprächen, lösen.

Wenn's erlaubt ist, würd ich dir gern mal meine persönliche Meinung sagen: es ist schön, dass du dir Gedanken um deine Freundin machst und dass du dich auch umschaust, was ihr helfen könnte. Aber pass dabei bitte auf dich selber auf- beiß nicht mehr ab als du kauen kannst, und zerbrich dir nicht ihren Kopf. Es ist ihr Körper, und in erster Linie ist sie dafür selbst verantwortlich.
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Moin, schlafloses Körnle,

mit "durchschleusen" meine ich eigentlich das Gleiche wie Valentine, der ich an dieser Stelle herzlich für die Erklärung meiner Gedankengänge danke. Valentine: Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Uni-Kliniken sind auf dem neuesten Stand der Forschung und haben meist genug Abteilungen, an die sie zu untersuchende Patienten weiterreichen können, wenn sie ihre eigenen Untersuchungsmöglichkeiten ausgeschöpft haben. Damit bliebe dem zu untersuchenden Patienten die Odyssee durch diverse Arztpraxen mit entsprechender zeitlicher Verzögerung und ständiger Ungewissheit erspart.

Es ist unbestritten, dass Körper und Psyche zusammen spielen. Daher meine Frage, ob die Probleme Deiner Freundin psychosomatisch überlagert sein könnten. Sicherlich ist sie psychisch total fertig und Du willst ihr helfen sowie sie aufbauen. Aber mach Dich nicht selbst fertig dabei. Da bin ich mit Valentine d'accord.

Weitere Aufklärung des Problems Deiner Freundin kann eigentlich nur eine weitere gründliche Anamnese ihres Gesundheitszustands bringen. Erst wenn eine zweite oder dritte Meinung vorliegen, kann der selbstverantwortliche Patient klarer sehen und Entscheidungen treffen.

Seit wann ist der Zustand Deiner Freundin denn so akut?

Grüßle,

Ilwedritscheline

Tante Edit meint: Gute Freunde sind manchmal die besseren Psychologen.

Bearbeitet von ilwedritscheline am 11.04.2010 10:07:23
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mal ne zwischenfrage , man liest so vieles unterscheidliches,..

von wann bis wann sind denn die wechseljahre einer frau ?

ich hab ne dauerpille und daher keine blutung mehr, also keinen überblick. seit 1 jahr allerdings ist mein schweißgeruch ein anderer, der auch nachm duschen / waschen nicht weg ist.
ist das ein anzeichen ?
bin mitte 40

danke

Bearbeitet von Trulli am 11.04.2010 11:02:29
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KÖRNLE, ich würde einen spezialisten aufsuchen und zwar einen endokrinologen. diese ärzte sind häufig in zentren für menschen mit unerfülltem kinderwunsch zu finden. ich will damit nicht sagen, dass sie deshalb dahin sollte. da bestimmt nicht aber bei der suche nach so einem arzt, werdet ihr dort evtl. fündig.

sie doch mal unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Endokrinologie
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FENJALA,, das dir der tee hilft, finde ich super. dann hat es sich ja gelohnt. ist das schwitzen auch weniger geworden?
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Zitat (Trulli @ 11.04.2010 10:50:56)
mal ne zwischenfrage , man liest so vieles unterscheidliches,..


Hallo Trulli,

ich denke dieser Link ist sehr informativ und aufklärend.
Ich habe auch einige Beschweren aber Hashimodo. Müssen also nicht unbedingt immer die Wechseljahre sein ;)
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Zitat (kiki-elsa @ 11.04.2010 11:29:08)
FENJALA,, das dir der tee hilft, finde ich super. dann hat es sich ja gelohnt. ist das schwitzen auch weniger geworden?

Hallo kiki-elsa

Ja ein wenig aber diese Unruhe hat sich ganz gut gelegt,
ich trinke ihn aber auch nur wenn ich wieder Beschwerden habe...zwischendurch habe ich auch mal paar beschwerdefreie Tage...zum Glück ;)

LG Fenjala
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Meine Freundin hat letztes Jahr innerhalb kürzester Zeit 10 kg abgenommen. Sie hatte danach die gleichen Symptome wie Körnles Freundin. Sie ist 42 und der Arzt tippte auch auf die Wechseljahre.

Dann hieß es, es ist wegen der schnellen Gewichtsabnahme. Mittlerweile nimmt sie Medizin wegen ihrer Schilddrüse.

Auch eine Laktose-Intoleranz ist im Gespräch. Sie hat 2 Frauenärzte und 2 Hausärzte besucht.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass kein Arzt wirklich "einen Plan hat".
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So, ich bin vom Besuch wieder da :)

Sie meint, die Stimmung sei schwankend. Auch die Schlafprobleme. Allerdings kommt sie nie mehr als auf höchstens 5-6 Stunden Schlaf. Auch am Wochenende. Am schlimmsten sei es während bzw. nach der Mens. Zu ihrem Frauenarzt geht sie nicht mehr, weil sie die Tabletten nicht nimmt. Der hat ihr wohl eindeutig zu verstehen gegeben, dass wenn sie sie nicht nimmt, er die Behandlung abbricht, weil sie ja dann kein Vertrauen zu ihm hat :( . Das finde ich heftig, ist ja fast Erpressung. Und sie war viele Jahre bei ihm, hatte bis jetzt noch nie irgendwelche Beschwerden und wird jetzt wo was ist, so behandelt.

Sie gibt zu, dass ihre Psyche einen Knacks hat. Nicht einmal wegen dem Kinderwunsch (sie meint so schlimm wäre es nicht, sie hat ja bis jetzt ohne Kind auch ein schönes Leben geführt), aber der Krankheitsverdacht bei ihrer Mutter hätte sie schwer getroffen. Sie hätte seitdem immer wieder Angst selbst schwer krank zu werden und grübelt viel.

Allerdings glaubt sie nicht, dass dies auch die Hormone (in ihrem Fall passt ja "nur" das Östrogen nicht) beeinflussen kann. Der Arzt hat wohl unmissverständlich von Wechseljahren gesprochen. Und ihre Beschwerden seien absolut typisch für Wechseljahre, trotz regelmässiger Periode.

Puh, ich habe ihr geraten zu einem anderen Frauenarzt zu gehen. Sie muss sich ja jetzt eh einen neuen suchen. Und ihren Hausarzt auf einen Überweisungsschein zum Endokrinologen anzusprechen. Zum Psychodoc will sie nicht.

Ich habe dann aufgehört, sie wurde ärgerlich. Mir ist eh aufgefallen wieviel sie geraucht hat, das ist so gar nicht ihre Art.

Falls jemand noch irgendeinen Rat hat, wäre ich sehr dankbar. Leider bin ich nicht viel weiter gekommen :blink:

@ilwedritscheline: Im Mai war der Krankheitsverdacht mit erster (verständlicher) Depriphase, hat sich aber wohl bis zum Herbst wieder beruhigt, seit August gehen ihr wie wild die Haare aus und seit Anfang dieses Jahres kamen wohl die Beschwerden (Schlaflosigkeit, Niedergeschlagenheit usw.) richtig geballt.

@SissyJo: Ohje, das hört sich nicht gut an. Sie war ja erst beim Haus- und Frauenarzt. Vielleicht ist es wirklich so schwierig bei solchen Dingen die Ursache herauszufinden? Oder es liegt daran dass solche Blutuntersuchungen wohl viel Geld (Budget) kosten?

Ich jedenfalls muss mich jetzt erstmal etwas ablenken. Ich habe leider das totale Helfersyndrom und steigere mich da wirklich immer rein.

Liebe Grüße Körnle
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Zitat (Körnle @ 11.04.2010 19:48:56)
Sie gibt zu, dass ihre Psyche einen Knacks hat.

Zum Psychodoc will sie nicht.

Na ja... wenn sie selber sagt, dass sie psychisch angeknackst ist und nicht zum Psychologen gehen will, dann weiß sie dass sie Hilfe braucht und lehnt diese aber ab. In diesem Fall kannst du dich auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln.

Zitat
Ich habe dann aufgehört, sie wurde ärgerlich. Mir ist eh aufgefallen wieviel sie geraucht hat, das ist so gar nicht ihre Art.

Ich kenne deine Freundin nicht, würde aber mal vermuten, dass sie klar erkannt hat, dass du Recht hast- und das passt ihr nicht ;)

Zitat
Ich habe leider das totale Helfersyndrom und steigere mich da wirklich immer rein.

Vielleicht solltest du selber mal einen Psychologen aufsuchen... man kann durchaus lernen, auch ein kleines bisschen auf sich selbst zu achten, seine eigenen Grenzen zu erkennen und andere Menschen ihre eigenen Fehler machen zu lassen. So wie du schreibst, rödelst du wie blöde um deiner Freundin zu helfen, aber im Moment will sie das vielleicht gar nicht? Vielleicht geht's ihr noch nicht schlecht genug um Hilfe anzunehmen, vielleicht gefällt es ihr, zu leiden und zu sehen wie alle anderen um sie herum rotieren, keine Ahnung... vielleicht ist's auch was völlig anderes. Depressionen sind was Komisches, da reagiert man mitunter nicht so ganz rational und logisch. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn du dich aus deiner jetzigen Rolle ein bisschen rausbewegen würdest- also nicht die permanent um sie herumwuselnde Helferin, sondern eher die abwartende Beobachterin. Sei für sie da wenn sie reden will, aber drängel sie nicht zum Gespräch. Du hast ihr einige Möglichkeiten aufgezeigt, was sie machen kann- jetzt muss sie erst mal drüber nachdenken, was sie daraus machen will und wie es für sie weitergeht.
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Zitat (Körnle @ 11.04.2010 19:48:56)
So, ich bin vom Besuch wieder da :)

Sie meint, die Stimmung sei schwankend. Auch die Schlafprobleme. Allerdings kommt sie nie mehr als auf höchstens 5-6 Stunden Schlaf. Auch am Wochenende. Am schlimmsten sei es während bzw. nach der Mens. Zu ihrem Frauenarzt geht sie nicht mehr, weil sie die Tabletten nicht nimmt. Der hat ihr wohl eindeutig zu verstehen gegeben, dass wenn sie sie nicht nimmt, er die Behandlung abbricht, weil sie ja dann kein Vertrauen zu ihm hat :( . Das finde ich heftig, ist ja fast Erpressung. Und sie war viele Jahre bei ihm, hatte bis jetzt noch nie irgendwelche Beschwerden und wird jetzt wo was ist, so behandelt.

Sie gibt zu, dass ihre Psyche einen Knacks hat. Nicht einmal wegen dem Kinderwunsch (sie meint so schlimm wäre es nicht, sie hat ja bis jetzt ohne Kind auch ein schönes Leben geführt), aber der Krankheitsverdacht bei ihrer Mutter hätte sie schwer getroffen. Sie hätte seitdem immer wieder Angst selbst schwer krank zu werden und grübelt viel.

Allerdings glaubt sie nicht, dass dies auch die Hormone (in ihrem Fall passt ja "nur" das Östrogen nicht) beeinflussen kann. Der Arzt hat wohl unmissverständlich von Wechseljahren gesprochen. Und ihre Beschwerden seien absolut typisch für Wechseljahre, trotz regelmässiger Periode.

Puh, ich habe ihr geraten zu einem anderen Frauenarzt zu gehen. Sie muss sich ja jetzt eh einen neuen suchen. Und ihren Hausarzt auf einen Überweisungsschein zum Endokrinologen anzusprechen. Zum Psychodoc will sie nicht.

Ich habe dann aufgehört, sie wurde ärgerlich. Mir ist eh aufgefallen wieviel sie geraucht hat, das ist so gar nicht ihre Art.

Falls jemand noch irgendeinen Rat hat, wäre ich sehr dankbar. Leider bin ich nicht viel weiter gekommen :blink:

@ilwedritscheline: Im Mai war der Krankheitsverdacht mit erster (verständlicher) Depriphase, hat sich aber wohl bis zum Herbst wieder beruhigt, seit August gehen ihr wie wild die Haare aus und seit Anfang dieses Jahres kamen wohl die Beschwerden (Schlaflosigkeit, Niedergeschlagenheit usw.) richtig geballt.

@SissyJo: Ohje, das hört sich nicht gut an. Sie war ja erst beim Haus- und Frauenarzt. Vielleicht ist es wirklich so schwierig bei solchen Dingen die Ursache herauszufinden? Oder es liegt daran dass solche Blutuntersuchungen wohl viel Geld (Budget) kosten?

Ich jedenfalls muss mich jetzt erstmal etwas ablenken. Ich habe leider das totale Helfersyndrom und steigere mich da wirklich immer rein.

Liebe Grüße Körnle

:hmm: Ich hab da langsam so einen Verdacht,
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Zitat (wollmaus @ 12.04.2010 18:53:03)
:hmm: Ich hab da langsam so einen Verdacht,

und der wäre...?
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Nochmal Dankeschön für Eure Mühe und Eure Antworten!

Puh Valentine, jetzt hast Du mir doch ein bischen einen Schrecken eingejagt. Ne, ich hoffe ich muss nicht zum Psychologen. Aber Du hast Recht, ich kann niemanden zwingen sich helfen zu lassen und halte mich diesbezüglich auch zurück.

@Wollmaus: Dein Verdacht würde mich aber trotzdem interessieren.

Grüße Körnle
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Hallo,
ich hatte auch schwierigkeiten bei den wechseljahren und wollte eigentlich auch nicht homonell nachhelfen. da hab ich mal rumgefragt und eine bekannte hat mir *Biiiieeeeep*SaunaExpert Männo Forte empfohlen. Das hab ich dann auch gleich ausprobiert und war begeistert. meine Beschwerden wie Hitzewallungen und Reizbarkeit etc. sind verschwunden und ich habe ab dem Zeitpunkt meine Wechseljahre ohne weitere Beschwerden überwunden:) probiert es doch auch mal aus . Viel Erfolg:)

Werbelinks entfernt, bitte an die Forenrichtlinien halten, die du akzeptiert hast.
Ansonsten bekomm ich hier die Wechseljahre, und DAS willst du nicht ;)
Bierle


Bearbeitet von Bierle am 05.11.2012 15:49:50
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Zitat (fisch_fan34 @ 05.11.2012 12:48:29)
Hallo,
ich hatte auch schwierigkeiten bei den wechseljahren und wollte eigentlich auch nicht homonell nachhelfen. da hab ich mal rumgefragt und eine bekannte hat mirSaunaExpert Männo Forte empfohlen. Das hab ich dann auch gleich ausprobiert und war begeistert. meine Beschwerden wie Hitzewallungen und Reizbarkeit etc. sind verschwunden und ich habe ab dem Zeitpunkt meine Wechseljahre ohne weitere Beschwerden überwunden:) probiert es doch auch mal aus . Viel Erfolg:)

Ja, dieses Präparat nehme ich auch und es ist das Einzige von allen auf dem Markt befindlichen, das wirklich hilft.

Bearbeitet von Bierle am 05.11.2012 15:50:29
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Zitat (figurenwerk-berlin @ 05.11.2012 12:54:24)
Ja, dieses Präparat nehme ich auch und es ist das Einzige von allen auf dem Markt befindlichen, das wirklich hilft.

Schriebst du nicht letztens noch, dass deine geschwollenen Brüste dich um den Verstand bringen?
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Zitat (Cally @ 05.11.2012 12:58:20)
Schriebst du nicht letztens noch, dass deine geschwollenen Brüste dich um den Verstand bringen?

Der war gut ! rofl
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Ich hatte mit einer Antwort gerechnet, die in etwa:

"Nein, da verwechselst du was, mich bringen die geschwollenen Brüste meiner Nachbarin um den Verstand..."

lautet... :lol:

Bearbeitet von Cally am 05.11.2012 13:11:26
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Zitat (Cally @ 05.11.2012 13:10:35)
.. . . mich bringen die geschwollenen Brüste meiner Nachbarin um den Verstand..."


schön wär's
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Hallo ihr lieben Muttis. Hat von euch jemand Tips wie man eventuell diese lästigen Hitze Wallungen und Schwitz Atacken ohne Hormone in den Griff bekommt???
Ich beneide alle die dieses Problem nicht haben.

Danke für Antworten und Gruß aus Kenia

Bearbeitet von Bierle am 02.06.2014 09:48:23
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