liebe Mitmenschen ,die ihr keine Hunde habt

In: Tiere
Doch Luki,ist mir schon öfter passiert,verstehen kann ich es auch nicht.
Vielleicht haben solche Leute aber auch nichts anderes zu tun und legen es drauf an
einfach nur zu stänkern :(
Ich versuche eigentlich immer vorbildlich zu sein aber bei einigen Menschen ist wohl auch Hopfen und Malz verloren
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Zitat (Hilla @ 08.05.2010 21:49:34)
Ich weiß, es geht um Hunde.

Aber ich wünsche mir auch, dass Menschen besser mit Menschen umgehen. Das in erster Linie.
Solange Kindern und überhaupt Menschen so viel Übles angetan wird, solange wird sich das in Bezug auf die Tiere mit Sicherheit auch nicht ändern.

Solange keiner kapiert hat, daß wir gegenüber den Tieren trotz all unserer unglaublichen Genialität und Selbstüberzogenheit... kurzum "Menschlichkeit" gar nichts Besseres, sondern genauso verletzlich und sterblich sind wie diese unsere Mitgeschöpfe, wird sich in puncto Achtung und gegenseitigem Respekt in dieser Welt kaum was ändern: ob es nun um unsere Mitmenschen oder Tiere und andere achtenswerte Lebewesen geht.

Traurig.
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Ach Blumenkind, mach Dir nichts draus.
Denk einfach, wie frustriert diese Leute sein müssen. Oder glaubst Du denen gehts gut? Kein normaler Mensch macht andere grundlos an. Also haben die ein ganz dickes Problem an der Backe. Und ich tröste mich mit folgendem Gedanken: "Für mich existierst du genau in dieser Minute und schon hab ich dich wieder vergessen. Aber du armes Schwein bist ein Leben lang in deinem Unfrieden gefangen!"
Da haben manche schon ganz komisch aus der Wäsche geschaut, wenn ich ihren Tiraden mit mitleidigem Lächeln quittiert habe.
Aber wie erwähnt, die positiven Erlebnisse zählen mehr.
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Zitat (Die Bi(e)ne @ 10.05.2010 02:54:17)
Solange keiner kapiert hat, daß wir gegenüber den Tieren trotz all unserer unglaublichen Genialität und Selbstüberzogenheit... kurzum "Menschlichkeit" gar nichts Besseres, sondern genauso verletzlich und sterblich sind wie diese unsere Mitgeschöpfe, wird sich in puncto Achtung und gegenseitigem Respekt in dieser Welt kaum was ändern: ob es nun um unsere Mitmenschen oder Tiere und andere achtenswerte Lebewesen geht.

Traurig.

:applaus:

Genau so sieht es nämlich aus! :yes: :yes: :yes:
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@ Tweetie,
du hast recht,mir ist aufgefallen das solche Mitbürger sich auch meistens nur an Frauen mit
kleineren Hunden ran wagen.
Kommt so ein ,,Proll'' mit großen Hund oder gar ,,Kampfhund'' schleichen sie im weiten bogen vorbei und senken den Kopf,auch wenn dieser gerade auf die Straße Sch.....
Denen geht es wirklich nicht gut.
Mit den Positiven Erlebnissen stimme ich dir auch zu,mein Hund hat so einen ,,och schau mal,wie süß''
Effekt :D und ich freue mich dann,wenn er nur durch seine blose Anwesenheit wieder einmal
jemanden ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat oder ein kleines Kind angelaufen kommt
und sich köstlich amüsiert,wenn der kleine Bursche ihm die Hände leckt und sich die beiden übereinander einfach nur freuen.

@ Die Bi(e)ne

du hast ja sooo Recht...!!!!!!
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Ja,Ja die lieben Menschen...ich bin auch schon oft angemotzt wurden,wir machen immer
den Hundekot in Tütchen auch ganz einfach deswegen weil ich es furchtbar finde
da selbst rein zu treten!!
Unsere Maus ist auch immer angeleint darf auch nur auf der Hunde Wiese toben
zum Glück gibt es die.

Ich wünsch mir manchmal die lieben Menschen würden einen Respektvollen Umgang mit
sich selbst und auch den Tieren egal welche Rasse haben.

Es würde viel weniger Leid geben.

LG
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Hallo ihr,

Ich hab nichts gegen Hunde oder Halter. Ich hätte selber gern einen. Ein kleiner wäre aber unserem dicken Bruno ( Kater ) hoffnungslos unterlegen und eine willkommene Zwischenmahlzeit :D und ein großer hätte bei unseren vielen Treppen schnell was an der Hüfte :heul: . Ausserdem will man ja nicht vergnügungssüchtig werden :D
Meine Kinder habe ich so erzogen das sie auf fremde Hunde und Halter freundlich, aber vorsichtig und mit gewissem Respekt zu gehen und erst mal fragen, ehe sie die Arme ausstrecken und so u. U. völlig berechtigt den Schock für`s Leben erleiden.

Nur die Halter die ihre Hunde nicht erzogen haben und höchstens " Keine Angst, der will nur spielen, der bringt ihren Arm ( Kind o.ä. ) gleich wieder" zurufen, die habe ich " gefressen". Genau wie solche die ihre Tiere " Tretminen " direkt vor Haustüren, auf Spiel .- oder Sportplätzen und ähnlichem legen lassen ohne es zu beseitigen. :angry:

Mit ein wenig Akzeptanz und mit ein wenig Ruhe im Bauch, von beiden Seiten, liessen sich viele böse Worte, Diskussionen und daraus resultierende Ängste sicher vermeiden.
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Hallo bigmama5 ,
wir haben für unseren Hund noch ein Spielgefährte gesucht und sind dann bei einen weißen Kater hängen geblieben,wir haben ihn von der Katzennothilfe :rolleyes:

Erst war es gar nicht sicher ob die beiden sich vertragen würden,war drei Tage für alle
Stressig, doch unser kleiner hat nicht aufgegeben das Herz vom Kater zu für sich zu gewinnen, er hat gesiegt,der Kater hat aufgegeben.
Jetzt sind sie die dicksten Freunde.
Es ist toll wie die beiden von einander lernen und spielen :D
Der Kater ist jetzt allerdings auch größer als unser Hund,harmoniert aber trotzdem.
Wir haben es mit den Beiden genau richtig gemacht
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Hallo Blumenkind !Ich kannte den Text schon finde ihn aber sehr gut ,egal von wem er auch ist :daumenhoch:
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Muss jetzt diesen Thread noch mal hochkramen, weil ich heute echt mal wieder nur den Kopf schütteln konnte über eine Hundebesitzerin.

Dazu muss ich noch vorausschicken, dass ich mit Hunden aufgewachsen bin, Hunde liebe und gerne selbst einen hätte - aufgrund meiner Lebensumstände ist dies aber nicht möglich.

Auf jeden Fall, heute nachmittag gingen mein Mann und ich mit unseren beiden Kindern spazieren. Das Töchterchen ist 21 Monate alt, 90 cm groß und saß auf dem Bobbycar. Auf einmal kam uns dann ein "herrenloser" kleiner Hund entgegen, der völlig planlos in der Gegend herumwuselte.
Dazu sagen muss man noch, dass mein Mann großen Respekt vor Hunden hat (er wurde als Kind mal von einem dieser "der will doch nur spielen"-Hunde gebissen).
Dieser Hund wuselt also durch die Gegend, schnüffelt natürlich alles an, was auf seinem Weg liegt, begrüßt uns dann freudig schnüffelnd und wuselnd und fängt dann an, am Töchterchen auf dem Bobbycar herumzuschnüffeln und zu -lecken. Hundegesicht auf Gesichtshöhe meiner Tochter. ;)
Mein Mann schon auf 180 und leicht panisch, ich hab versucht, mich zwischen Tochter und Hund zu drängen (ich empfand die Situation zwar nicht als bedrohlich, aber ich kannte den Hund ja nicht, muss ja wirklich nicht sein).
Ich habe dann gerufen, ob irgendjemand dieser Hund gehört, und - irgendwann - kam dann aus einem Garten eine junge Frau, so von wegen, ganz fröhlich: "Oh, da bist Du ja, die ist nämlich ausgebüxt."
Mein Mann (ziemlich sauer): "Ihr Hund bedroht mein Kind" (wie bereits erwähnt, er mag keine Hunde)
Hundebesitzerin: "Die bedroht doch niemanden, die ist doch selbst ganz klein." - nimmt ihren Hund auf den Arm und meint freundlich zum Hündchen: "Du, das macht man aber nicht, gell?"

Sorry, da hört es bei mir auf. Wenn ich solche Situationen erlebe, dann bin ich doch SEHR für einen Führerschein für Hundehalter.

Bearbeitet von madreselva am 23.05.2010 22:45:49
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Ich finde man sollte nicht immer alles auf die Waage legen.
Wir haben selbst knapp 12 Jahre lang einen Hund gehabt. Oftmals habe ich gedacht, das Hunde sozialere Wesen sind als manch ein Mitbürger

Bearbeitet von paschi0178 am 25.05.2010 08:34:29
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Liebe Madreselva,
ich kann Deinen Aerger gut verstehen. Gott sei Dank war das nur ein kleiner, harmloser Hund.
Vielleicht war das Tier selber noch sehr jung. Egal, das ist keine Entschuldigung.
Aber eine Entschuldigung der Halterin wäre fällig gewesen!

bigmama5, Du hast es richtig gemacht. Ich finde es enorm wichtig, den Kindern, bei aller Tierliebe, Respekt vor jedem Hund (Tier) beizubringen.
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Schade, das einige Hundehalter nicht aufpassen.

Wieder ein Kind tot

Welches unendliche Leid wurde hier angerichtet.
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Zitat (Tweetie @ 25.05.2010 12:49:42)

Vielleicht war das Tier selber noch sehr jung. Egal, das ist keine Entschuldigung.
Aber eine Entschuldigung der Halterin wäre fällig gewesen!


Mir ging es gar nicht um eine Entschuldigung.
Mir geht es darum, dass diese Frau in meinen Augen keine Ahnung von "Hundeerziehung" hat.
"Du, das macht man aber nicht, gell?" So rede ich halt nicht mit einem Hund, der
1. ausgebüxt ist
2. an Fremden herumschnüffelt

Das kapiert der doch gar nicht.

Ich hab auch eine Bekannte, die hat ein Riesenvieh von Hund. Wunderschönes Tier, aber leider völlig unerzogen. Springt überall erst mal aufs Sofa rauf, weil er das ja zu Hause auch darf, springt alle Menschen an und will spielen... und sie? Sie redet immer ganz lieb mit ihrem Hund, "erklärt" ihm alles wie einem kleinen Kind.
Das fruchtet nur leider natürlich nix, und der Hund gehorcht natürlich in entscheidenen Situationen eben NICHT, zumindest nicht zuverlässig.
Also ich verstehe ja, dass sie ihren Hund lieb hat und so, aber trotzdem ist es halt ein Hund und eben kein kleines Kind.

Ich denke, es spricht ja überhaupt nix gegen einen "respektvollen" Umgang mit dem eigenen Hund, aber lieb "erklären" bringt dann halt doch nix.
Solche Menschen haben meiner Meinung nach leider wenig Ahnung von Hunden bzw. Hundehaltung.

Bearbeitet von madreselva am 25.05.2010 13:42:08
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Du hast in allem recht, maldreselva.
Solche Menschen haben echt keine Ahnung vom Wesen eines Hundes.
Der Hund als Rudeltier ist es gewohnt sich dem Alpha-Tier unterzuordnen. Im Rudel herrschen strenge Regeln.
Da beim domestizierten Hund der Mensch die Stelle des Rudels übernimmt, kommt der Hund bei entsprechender Erziehung, gut mit der Hirarchie klar.
Wenn aber die Hierarchie unklar ist, wird der Hund verunsichert.
Das Beispiel mit dem Sofa ist gut. Es hat schon Hunde gegeben, die ihren Besitzer angeknurrt haben, wenn dieser auch auf`s Sofa wollte.
Nicht, dass diese Hunde einfach böse sind. Die haben von ihrem Besitzer nur gelernt: Hund, du bist hier der Boss!
Allerdings passt die Beschreibung mit "Hündchen auf den Arm und blablabla". Für diesen Hund war das gleichzusetzen mit einem Lob.
Manchmal hat eben das andere Ende der Leine einen höheren IQ.
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@ Tweetie :daumenhoch: ich liebe meine Hunde auch über alles,aber eins ist klar: ICH bin der chef und damit basta!!meine kommen nicht aufs Sofa und springen keine Leute an!Alles Erziehungssache! Sie schlafen bei mir im Schlafzimmer,jeder in seinem Körbchen,ist ja klar. :lol: davon,das Hunde nicht ins Schlafzimmer dürfen,halte ich nichts.Das ist meine persönliche Meinung!da wir ja ein "Rudel" sind ,und ich der Rudelführer.für Hunde ist das unverständlich warum sie nicht beim Rudelführer schlafen dürfen,sondern in einem anderen Zimmer :blink: ich muß dazusagen das ich mit ihnen Grundgehorsams-Ausbildung auf dem Hundeplatz gemacht habe.Kann ich nur jedem empfehlen!Mein Hundetrainer hatte 7 Hunde.Ok,kleine,aber die schliefen sogar bei ihm im Bett.. :pfeifen: und zum Thema "Hundeführerschein" ich wäre dafür das sie Halter einen machen müssten,plus Wesenstest !(der Halter) :pfeifen: (auch wieder nur meine Meinung) :pfeifen:
@Tweetie:das mit dem IQ!! rofl rofl :daumenhoch:
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Wesenstest für den Halter.
Flauschi, das ist schlichtweg genial!
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Zitat (Tweetie @ 25.05.2010 19:04:02)
Wesenstest für den Halter.

Das unterschreibe ich SOFORT auch mit. :yes:
Samt Überprüfung des häuslichen Umfelds... denn beim Wesenstest mit Publikum draußen auf dem Platz erfüllen sich gezielt gestellte Aufgaben viel leichter als im häuslichen Alltag... :pfeifen:
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Danke, Blumenkind.
Ein schöner, und noch immer aktueller, Beitrag.
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Weil das Thema hier nochmal aufgegriffen wurde, möchte ich auch einen Beitrag dazu geben.

Wir haben in der (sehr nahen) Nachbarschaft Hundehalter eines großen Schäferhundes, der Tag und Nacht und Winter wie Sommer sich im Freien aufhält. Und er bellt auch sehr gerne anhaltend, was mitunter schon stören kann.
Nachdem ich die Leute desöfteren höflich bat, doch ihren Hund ins Haus zu nehmen, bekam ich als Antwort, der würde sich dort langweilen...
Zu der Lärmbelästigung für die Nachbarn kommt noch, dass mir der Hund leid tut, wenn er den ganzen Winter Tag und Nacht im Freien sein muß.

Ich mag Hunde auch, aber manche Hundehalter mag ich nicht.

Ciao
Elisabeth
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Ich kann das völlig nachvollziehen. Ich habe zwar keinen Hund, bin allerdings langjährige Reiterin und bin immer sehr froh, wenn im Wald Hundebesitzer ihren Hund zu sich rufen und am Wegesrand warten und mich durchlassen.

Natürlich bedanke ich mich immer sehr herzlich! Müssten die Hundebesitzer ja eigentlich nicht tun..
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