HAllo Leute... Habe dieses Jahr mal meine Radieschen im Blumentopf angepflanzt (mein Nachbar hat sie letztes Jahr geklaut) und möchte jetzt gern wissen, woran ich sehe, dass sie reif sind. Also von aussen meine ich... :pfeifen:
Radieschen...
Tipp von Bernhard aus der Redaktion:
Ich empfehle dir, eine Radieschen-Erntehilfe zu verwenden, da sie es dir ermöglicht, den Reifegrad deiner Radieschen ohne Ausgraben oder Beschädigung der Pflanze besser einzuschätzen. Solche Hilfsmittel können dir helfen, die optimale Erntezeit zu bestimmen, was besonders nützlich ist, wenn du deine Radieschen im Topf ziehst.
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"reif" heißt in diesem Falle ERNTEREIF - weil das Radieschen als solches ja keine FRUCHT , sondern botanisch gesehen ein Speicherorgan der Wurzel ist.
Du kannst es ernten, sobald es dir groß genug erscheint :) ....
Warte nicht zu lange, sonst wird es am Ende "holzig", d.h. die Zartheit geht verloren.
Gute Wasserversorgungist ganz wichtig, sonst nimmt die Schärfe übrhand.
Du kannst es ernten, sobald es dir groß genug erscheint :) ....
Warte nicht zu lange, sonst wird es am Ende "holzig", d.h. die Zartheit geht verloren.
Gute Wasserversorgungist ganz wichtig, sonst nimmt die Schärfe übrhand.
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Ja, ok - aber woran erkannt man das von außen?
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Erntereif sind sie, wenn sie ein klein wenig aus der Erde herausschauen.
Wenn man es gar nicht abwarten kann, kann man auch vorsichtig etwas Erde wegnehmen rundherum und das Radieschen etwas freibuddeln. Ist die Knolle noch zu klein, einfach wieder die Erde drumrum zurück und leicht andrücken, aber eigentlich ist das nicht notwendig.
Man sollte nur nicht zu lange warten, irgendwann werden die Radieschen unschön, wen sie zu lange drin sind.
Wenn man sie im Beet pflanzt, erntet man meist einfach ein Proberadieschen und guckt, eins weniger fällt ja agr nicht auf. In einem Blumentopf ist die Zahl natürlich begrenzt, da tut jedes weniger weh ;)
Wenn man es gar nicht abwarten kann, kann man auch vorsichtig etwas Erde wegnehmen rundherum und das Radieschen etwas freibuddeln. Ist die Knolle noch zu klein, einfach wieder die Erde drumrum zurück und leicht andrücken, aber eigentlich ist das nicht notwendig.
Man sollte nur nicht zu lange warten, irgendwann werden die Radieschen unschön, wen sie zu lange drin sind.
Wenn man sie im Beet pflanzt, erntet man meist einfach ein Proberadieschen und guckt, eins weniger fällt ja agr nicht auf. In einem Blumentopf ist die Zahl natürlich begrenzt, da tut jedes weniger weh ;)
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ich kann noch nichts fühlen... nur ewig lange wurzeln... :angry:
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Ist es vielleicht eine längliche Radieschensorte, so wie hier abgebildet? Die sind seltener, aber wir kannten sie zu DDR-Zeiten schon und nannten sie einfach "lange Radieschen". Ich komme darauf, weil Du lange Wurzeln bei Deinen beschreibst.
Das gängige Radieschen ist heutzutage im Supermarkt und sonstwo meist die "Rote Kugel" (die Sorte heißt so) eben rot und kugelrund.
Ich habe es mit Radieschen im eigenen Garten mal versucht, es aber wieder aufgegeben. Sie brauchen einen stark organisch gedüngten Boden (am besten Kompost), der zudem das Wasser gut hält - sie werden eben besser in kompostangereichertem Lehm als im Sand, tja - und Blumenerde im Topf
Sie sind reif, wenn sie den Ansatz ihres roten (möglichst dicken) Wurzelwerkes ein wenig aus der Erde hochschieben, also "herausgucken" aus der Erde.
Nochwas ist wichtig: Man darf sie eben nicht nur aussäen, die Pflanzen muß man, sobald der Same kräftig ausgetrieben hat, vereinzeln. Sie müssen Platz haben.
Man läßt also nur die kräftigsten Pflanzen im Beet oder Topf stehen und zieht die schwächeren aus. Danach düngt man kräftig - und wartet eben. :unsure:
Ich kaufe meine Radieschen nach wie vor lieber... Hollandwasser hin oder her, aber der Aufwand mit dem Zeugs - alles beachtet und dann wirds doch nix... :unsure:
Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 13.07.2010 01:20:15
Das gängige Radieschen ist heutzutage im Supermarkt und sonstwo meist die "Rote Kugel" (die Sorte heißt so) eben rot und kugelrund.
Ich habe es mit Radieschen im eigenen Garten mal versucht, es aber wieder aufgegeben. Sie brauchen einen stark organisch gedüngten Boden (am besten Kompost), der zudem das Wasser gut hält - sie werden eben besser in kompostangereichertem Lehm als im Sand, tja - und Blumenerde im Topf
Sie sind reif, wenn sie den Ansatz ihres roten (möglichst dicken) Wurzelwerkes ein wenig aus der Erde hochschieben, also "herausgucken" aus der Erde.
Nochwas ist wichtig: Man darf sie eben nicht nur aussäen, die Pflanzen muß man, sobald der Same kräftig ausgetrieben hat, vereinzeln. Sie müssen Platz haben.
Man läßt also nur die kräftigsten Pflanzen im Beet oder Topf stehen und zieht die schwächeren aus. Danach düngt man kräftig - und wartet eben. :unsure:
Ich kaufe meine Radieschen nach wie vor lieber... Hollandwasser hin oder her, aber der Aufwand mit dem Zeugs - alles beachtet und dann wirds doch nix... :unsure:
Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 13.07.2010 01:20:15
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