Hallo zusammen,
mich würde mal eure Meinung interessieren.
Vorab: Meine Eltern haben einen kleinen Hund . Es ist ein ganz liebes Tier und tut niemandem etwas (sie hat quasi einen Vorwärtsgang und vier Rückwärtsgänge - sprich: sie hat vor anderen Menschen mehr Angst als Vaterlandsliebe, sobald jemand fremdes auf der Straße versucht, sie zu streicheln, versteckt sie sich immer hinter unseren Beinen.)
Jetzt ist es leider so, dass die Einfahrt des Nachbarhauses direkt an unseren Garten grenzt. Im Nachbarhaus ist hinten noch eine Wohnung, die vermietet ist. Somit muss zwangsläufig auch der Postbote dort lang. Mit unserem Nachbarn gibt es keinen Ärger. Lediglich der Postbote stellt sich an wie der erste Mensch. Meine Mutter hat mir schon erzählt, dass der immer unseren Hund ärgert, wenn der grad im Garten ist. Durch Zufall habe ich das letztens selbst miterlebt. Ich stand auf dem Balkon und habe mir das Schauspiel mal angesehen. Hund steht am Zaun und bellt (machen Hunde nunmal, würde sie wiehern könnte ich mit ihr zum Supertalent...). Anstatt dass der Postbote aber nun normal an dem Tier vorbeigeht und gar nicht auf sie reagiert (ich erwarte ja noch nichtmal, dass er mit ihr redet), rennt er auf sie zu und reißt die Arme hoch etc.
Dummerweise musste der Postbote danach noch zu uns an den Briefkasten. Da habe ich mir den mal zurecht gepfiffen. Ging bei ihm aber anscheinend das eine Ohr rein und das andere raus.
Nun möchte ich gerne von euch wissen: Ist es zuviel verlangt, dass er unseren Hund nicht mehr ärgert? Ist es zuviel verlangt, dass er einfach nur an dem Tier normal dran vorbeigeht?
Lg,
Amazia
P.S.: Ich hoffe, ihr blickt bei meiner Situationsbeschreibung durch...
mich würde mal eure Meinung interessieren.
Vorab: Meine Eltern haben einen kleinen Hund . Es ist ein ganz liebes Tier und tut niemandem etwas (sie hat quasi einen Vorwärtsgang und vier Rückwärtsgänge - sprich: sie hat vor anderen Menschen mehr Angst als Vaterlandsliebe, sobald jemand fremdes auf der Straße versucht, sie zu streicheln, versteckt sie sich immer hinter unseren Beinen.)
Jetzt ist es leider so, dass die Einfahrt des Nachbarhauses direkt an unseren Garten grenzt. Im Nachbarhaus ist hinten noch eine Wohnung, die vermietet ist. Somit muss zwangsläufig auch der Postbote dort lang. Mit unserem Nachbarn gibt es keinen Ärger. Lediglich der Postbote stellt sich an wie der erste Mensch. Meine Mutter hat mir schon erzählt, dass der immer unseren Hund ärgert, wenn der grad im Garten ist. Durch Zufall habe ich das letztens selbst miterlebt. Ich stand auf dem Balkon und habe mir das Schauspiel mal angesehen. Hund steht am Zaun und bellt (machen Hunde nunmal, würde sie wiehern könnte ich mit ihr zum Supertalent...). Anstatt dass der Postbote aber nun normal an dem Tier vorbeigeht und gar nicht auf sie reagiert (ich erwarte ja noch nichtmal, dass er mit ihr redet), rennt er auf sie zu und reißt die Arme hoch etc.
Dummerweise musste der Postbote danach noch zu uns an den Briefkasten. Da habe ich mir den mal zurecht gepfiffen. Ging bei ihm aber anscheinend das eine Ohr rein und das andere raus.
Nun möchte ich gerne von euch wissen: Ist es zuviel verlangt, dass er unseren Hund nicht mehr ärgert? Ist es zuviel verlangt, dass er einfach nur an dem Tier normal dran vorbeigeht?
Lg,
Amazia
P.S.: Ich hoffe, ihr blickt bei meiner Situationsbeschreibung durch...