Schimmel in Silikondichtung der Fenster: Wie verhindere ich den im Winter?

Hallo ihr alle!
Ich brauche nun auch mal einen Rat von euch.

Meine ( relativ neuen) Fenster schwitzen im Winter immer gewaltig ab einem bestimmten Kältegrad.

Es hat nichts zu tun mit Lüften, mit Heizen oder sonst was, das habe ich bereits alles ausprobiert.
Aber immer, wenn es draußen unter eine gewisse Minusgrad-Marke geht, sammelt sich am unteren Rand aller meiner Fenster Kondenswasser.

Es ist nicht sooo schlimm, dass es dann weiter runter tropft auf das Fensterbrett, aber es ist halt immer eine gewisse Nässe da.
Und dann schimmelt es ( so richtig schön schwarz) bei allen Fenstern am unteren Rand in der dortigen Silikonabdichtung.
Wie gesagt, die Feuchtigkeit entsteht nur am unteren Rand der Fenster, so 2-3 cm über der Silikonabdichtung.

Ich hoffe, ihr könnt euch das so in etwa vorstellen.

Dazu muss ich sagen, ich wohne seit 20 Jahren in dieser Altbauwohnung, und vor der Renovierung und den neuen Fenstern hatte ich im Winter an den alten Doppelflügel-Fenstern bei Minusgraden 1-2 cm dickes Eis an der Innenseite des äußeren Fensterflügels ( so ca. 15 - 25 cm hoch), da musste ich im Winter immer dicke Handtuchrollen zwischen die Fensterflügel auf das Fensterbrett legen, damit das abgetaute Wasser nicht die Wand runter auf den Boden lief.

Das ist jetzt mit den neuen Fenstern ( Doppelglasverbundfenster) Gott sei Dank nicht mehr so, aber das "schwitzen" hab ich nach wie vor, und ich denke, DAS kriege ich auch nicht weg, weil am Lüften/Heizen etc. kann es nicht liegen, es muss was mit den Haus, der Bauart etc. zu tun haben, andere Mieter haben das gleiche Problem.

Bitte keine Tipps, dass die Hausverwaltung was tun sollte, die sehen kein Problem!

Ich habe mir jetzt gedacht,weil mich der Schimmel im Silikon einfach stört ( und er ist ja nur dort angesiedelt), ich versiegle das Silikon einfach so, damit die Nässe dort gar nicht hinkommt und sich der Schimmel weiter vermehrt. Weil ich möchte einfach auch verhindern, dass der Schimmel vielleicht das Holz der Fenster auch infiltriert.

Nur WOMIT soll ich versiegeln, das frage ich mich jetzt.

Ich dachte schon an wasserunlöslichen Klarlack, den ich da einfach drüberpinsle, aber ist das das Beste, was es da gibt?

Also frage ich mal euch, vielleicht hat ja jemand einen guten Rat für mich parat.

Eine hoffnungsvolle Tilla

Bearbeitet von Tilla am 29.08.2010 12:45:28
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Aber am besten suchst du nach einen Schimmel Blocker,es gibt auch Silikon mit Schimmel Blocker ;)
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danke wurst, das ist ja schon mal ein anfang für meine schimmelreise.

das wort "schimmelblocker" wird mich bei der suche im www-google-universum jetzt mal ein wenig beschäftigen.

vielen dank dafür.
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Auch von mir Danke! Ich hab nämlich das gleiche Problem.
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Tja,

aber das ursächliche Problem ist damit leider nicht gelöst.

Ich habe auch das Problem (die Fenster sind ca. 25 Jahre alte Thermopanefenster).

Ich habe die Vermutung, dass da irgendetwas mit der Isolierung der Fenster zur Wand hin nicht stimmt (alte Wände und relativ neue Fenster).

Und das wäre durchaus ein Fall für die Hausverwaltung.
Ich würde mal im Haus herumfragen, wer noch alles dieses Problem hat.
Der Schimmelblocker killt den aktuellen Befall. Aber er wird sicherlich wiederkommen, wenn die Ursache nicht bekämpft wird.

Frage doch mal beim Mieterverein nach.

Gruß

Highlander
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hallo,
also wenn diese Fenstersilikonfugen schimmeln, dann stimmt was mit den Fenstern nicht. Das ist so sicher, daß es Hausverwaltungen natürlich zu teuer kommt, das zu ändern. Klar, dann fährt der Mieter selbst in den Baumarkt und kommt dafür auf.

Neeeeeeeee-also bei mir schimmelte es an einer solcher Silikonfuge gehörig. Es betraf zum Glück nur ein Fenster, aber da habe ich im letzten Winter die Hausverwaltung doch bemüht. Denn es ist doch so, daß man bei den Betriebskosten (Heizung) definitiv drauf zahlt, weil man häufiger lüftet. Das geht ja gar nicht. Ich habe einfach die Silikonfüllung in der Fuge entfernt und einen Reparaturauftrag in der Verwaltung erteilt, mit der Notiz, daß Schimmelpilze das Silikon aufgefressen haben. Die waren da so neugierig, daß der Auftrag tatsächlich ausgelöst wurde. Es wurde erneuert und dabei stellte sich heraus, daß der Rahmen des Fensters nicht richtig montiert war und Feuchte zwischen Rahmen und Mauerwerk eindrang. Durch die Zimmerwärme fühlten sich die Pilze dazu berufen, sich ins Silikon einznisten.

Man kann einfach auch jedes Jahr selbst die Silikonfugen erneuern und Pilze züchten. Grundsätzlich aber sollten Fenster, dazu vielleicht sogar Thermo-Fenster, nicht ans Verschimmeln denken-oder?

liebe Grüsse
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gegen den schwarzen schimmel hilft chlorreiniger. das hat mir der fliesenlegermeister empfohlen. denn in der neuen dusche hatte sich auch schon welcher gebildet. essig ist dafür nicht geeignet, sagte er. ich habe es dann mit danchlorix versucht und weg war er (der schimmel). man muß allerdings aufpassen, denn chlor dunstet ziemlich aus. also handschuhe anziehen und los. dann viel lüften.
wenn die fenster schwitzen, ist meist keine heizung unter dem fenster. das habe ich jedenfalls immer wieder festgestellt. fenster, die unter der fensterbank einen heizkörper haben, setzen keinen schimmel an. wahrscheinlich, weil dann die warme luft nach oben an die fenster steigt und die fenster nicht beschlagen.
wie ist es denn, wenn man im schlafzimmer nachts die fenster offen hat. dann sollte es doch auch nicht vorkommen, dass sie beschlagen.
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Kiki-Elsa,

mit Deiner Methode werden (sicherlich effektiv) die Symptome bekämpft, aber nicht die Ursache. Und die zu beseitigen ist wichtig.

Eine Heizung unter dem Fenster erwärmt auch das Mauerwerk. Meist ist eine schlechte Isolierung zwischen Fenster und Mauerwerk ein Grund für die Schimmelbildung (Kältebrücke). Bei warmen Mauerwerk fällt diese weitgehend weg, da Wärme ja nach oben zieht; auch im Mauerwerk.

Gruß

Highlander
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Es ist auf jeden Fall eine Sache des Vermieters.
Denn die haben dafür zu Sorgen, daß es keinen Schimmel gibt.
Zumal es ja nicht an Deinem Lüften liegen kann, da ja auch Nachbarn das gleiche Problem haben.

Zum Thema altes Haus und neue Fenster:
Wir haben vor ein paar Jahren ein Häuschen aus dem Jahre 1890 gekauft und saniert und renoviert.
Da wurden auch die Fenster erneuert und wir haben keinen Schimmel.
Ich muß dazu sagen, wir haben noch keine neue Außendämmung und nicht unter jedem Fenster ist eine Heizung ( z.B. in den zwei Bädern und im Abstellraum ).

Ich würde schauen, welchen Nachbarn es genauso geht und mich dann mit denen gemeinsam an den Vermieter wenden.
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Da scheinen Bau und Fenster nicht überein zu stimmen. Da musst du dich mit dem Vermieter zusammen setzten. Sonst haftest du zuletzt für diesen Schaden.
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Wir wohnen seit September auch in einer neuen Wohnung. Haus ist ca. 17 Jahre alt, so alt sind auch die Fenster. Vor 2 Jahren wurde ausen komplett neu und dick isoliert. Wir hatten am Anfang diesen Herbstes das Problem das sich viel SChwitzwasser gebildet hat am unteren Ende der Fenster. Das haben wir dann in den Griff bekommen da wir sehr spät erst die Heizung angeschaltet haben. Jetzt haben wir aber das Problem das an allen FEnstern am unteren Teil an der schwarzen Silikondichtung sich weißer Schimmel bildet. Wie bekommen wir das weg und mit was? Ist dieser SChimmel schädlich?

MFG Pascal
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Hallo,

in meinen Augen ist jede Art von Schimmel schädlich, solange sie nicht zu bestimmten Käsesorten gehört.
Also ist es schonmal gut, Schimmel zu bekämpfen.
Nur leider bekämpfst Du mit "Schimmel-Ex" und wie die Mittel alle heissen nur die Symptome, nicht aber die Ursache von Schimmel.
Wenn Du also sicher bist, dass Dir nichts "angehängt" werden kann (z.B. falsches Lüften oder 10 Stück 500 l Aquarien im Wohnzimmer (Verdunstungsfeuchtigkeit)) wäre das in meinen Augen ein Fall für den Vermieter. Möglicherweise ist beim Einbau der Isolierung was falsch gemacht worden (z.B. Entwässerungen fehlen uder so ähnlich). Also Vermieter bescheid geben, Termin setzen und danach mit dem Bekämpfen beginnen.

Letztes Mittel wäre dann ein Umzug (falls Seitens des Vermieters nichts passiert).
Mietkürzungen u.ä. Sanktionen auf jeden Fall mit jemanden besprechen, der sich mit sowas auskennt (-> Anwalt, Mieterschutzbunf o.ä.).

Gruß

Highlander
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Hallo Tilla!
Kati hat sowas von Recht, es ist kaum zu glauben was die Frau alles kann und weiß!!! Hut ab!!

Mal eine kurze Geschichte.
Früher, vor etwa 50 Jahren, gab es Fenster da pfiff der Wind durch und die
Heute, haben wir Fenster die sind dicht, keine Fugenlüftung, Laminat mit Kunststoffoberfläche, Schränke mit Kunststoffoberfläche, Polstermöbel mit Stoffen die kaum Feuchtigkeit aufnehmen, die Wände sind auch noch fast dicht durch Tapeten oder andere Beschichtungen.
WO SOLL DIE FEUCHTIGKEIT HIN???
Sie schlägt sich immer an den kältesten Stellen als Kondenswasser nieder.

Ihr müsstet überprüfen wo die ganze Luftfeuchtigkeit herkommt, es gibt immer einen Grund dafür!!!
Lüften und richtiges Heizen sind ganz wichtige Faktoren für die Vermeidung von Schimmel.

Ich habe es erlebt das ich in eine Wohnung gerufen wurde die mit Schimmel belastet war. Als Grund fand ich im Schlafzimmer einen Wäschetrockner mit nasser Wäsche und eine Raumtemperatur von 12° C.
Nach dem Duschen wurde die Tür mit offen gelassen damit die Feuchtigkeit raus kann. Zum Schlafen wurden dann alle Türen geöffnet, wegen der Wärmeverteilung, und die Feuchtigkeit der Wohnung versuchte nun mit aller Macht mit ins Schlafzimmer zu gelangen. 30 l (vielleicht sogar 50 l) Wasser waren bestimmt unterwegs um zu kondensieren!

Kein Mieter möchte was vom richtigen Lüften und Heizen hören, es ist aber der beste Rat!

Wer selber ein Haus baut sollte die richtigen nicht die billigsten Baustoffe wählen!

Bearbeitet von farbenpeter am 31.08.2010 18:59:14
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wenn es nur ein paar kleine schwarze Stellen im Silikon sind: sei froh, daß das Wasser sich bei Dir eine bequem zugängliche Stelle zum Kondensieren gesucht hat :-) Schlimm wäre dicker, bunter Schimmel auf der Wand hinter dem Regal...
Im Winter hast Du draussen kalte, extrem trockene Luft; in der Wohnung ist sie warm und feuchter. Früher hat man gegen die "trockene Heizungsluft" nasse Handtücher auf die Heizungen gehängt - versuche, ein gesundes Mittelmaß zu finden, wisch die feuchten Stellen am Fenster häufig trocken und desinfiziere sie mit etwas Brennspiritus.
Das schimmelige Silikon kannst Du rauskratzen und durch sehr hochwertiges (und teures) schimmelhemmendes Sanitärsilikon ersetzen, da gibt es enorme Unterschiede. Wenn Du die Stellen unbedingt überstreichen willst, kannst Du evtl. Acryl nehmen: schimmelt weniger, ist aber wasserlöslich und muss daher unbedingt zum Aushärten trocken gehalten werden, sonst läuft Dir eine weiße Brühe über die Fensterbank.
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Diesen Thread gab es 2 Mal: Tilla hat ihn einmal auf FV und einmal auf FM eröffnet.

Hier habe ich mal das Eingangsposting von Tilla aus dem Thread von FV editiert und somit entfernt, da es identisch war.

Die Threads sind zusammengeführt (verschmolzen)


Bearbeitet von Kati am 22.01.2012 22:05:47
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Hi ihr Alle,

danke für das Verschieben meiner Anfrage in die richtige Ecke. Ich heize richtig, ich lüfte auch richtig, das
Problem liegt wohl an der Bauweise des Hauses. Und die Hausverwaltung sieht nach der Generalsanierung des Hauses so überhaupt kein Problem mit Fensterfeuchtigkeit und Schimmel.

Und es ist ja auch sogar in meinen Augen nicht sooooooo schlimm, der (kleine) Schimmel sitzt ja "nur" im Silikon an den unteren Enden der Fenster.
Aber irgendwie möchte ich den halt verhindern, damit meine ich das Einsickern der Feuchtigkeit in das Silikon und den daraus resultierenden ( kleinen) Schimmelbefall.

Und da dachte ich mir halt, wenn ich das Silikon mit einem geeigneten Lack? abdichte, geht die Feuchte nicht ins Silikon, sondern bleibt an der Oberfläche und verdunstet dann im Laufe des Tages ohne Spuren. Weil nass und feucht ist es ja meistens nur morgens nach einer kalten Nacht, tagsüber, wenn die Außentemperaturen steigen, verflüchtigt sich diese Feuchtigkeit.

Ich bin ja Laie, aber was sagen noch mehr von den Vatis zu meinem Problem?

Lg und schon mal Danke im Voraus
Tilla
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Mein Schimmelproblem ist gelöst!!!

Ich hatte euch ja im Sommer mein Problem geschildert, dass sich im Winter bei Minusgraden immer an den Fenstern Feuchtigkeit bildete und die Silikonmasse an den unteren Fensterabdichtungen zu schimmeln begann.

Auch diesen Winter, als es sehr kalt wurde, tauchte dieses Problem wieder auf. Auch mit extremen Lüften und mehrmals täglichem Abwischen sowie voll aufgedrehter Heizung wurde es nicht besser. Und ich wollte wirklich alle mir einfallenden Möglichkeiten nochmals ausprobieren.

Und dann hatte ich- keine Ahnung warum- die Idee, alle Blumentöpfe von den Fensterbänken zu entfernen, und siehe da, seither sind alle Fenster staubtrocken!

Ich weine zwar um meine schönen Grünpflanzen, von denen viele mit viel Geduld und Liebe selbst gezogen wurden, von denen mache mangels Abnehmern in der Tonne gelandet sind-denn ich kann sie in der Wohnung nirgends sonst hinstellen, aber endlich bin ich meinem Nässe- und Schimmelproblem auf die Schliche gekommen und habe es beseitigen können.

Wollte euch das nur zukommen lassen, vielleicht ist es ja für den einen oder anderen ein Gedankenanstoß.
Ich hätte nie vermutet, dass Topfpflanzen der Grund für die Nässe und den Schimmel an den Fenstern sein können.
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Hallo Tilla

"Herzlich Willkommen bei den Vatis"

Zitat
Bitte keine Tipps, dass die Hausverwaltung was tun sollte, die sehen kein Problem!


Auch, wenn Du keinen Tipp dieser Art lesen möchtest....

Trotzdem sollte immer wieder darauf hingewiesen werden, dass die Fenster nicht in Ordnung sind. Dafür ist nun mal der Vermieter bzw. die Hausvewaltung zuständig.
Schimmel kann sich ausbreiten und ist somit gesundheitsschädlich!!!

.....

Einfach Klarlack nehmen und damit verschimmeltes Silikon versiegeln wollen ist keine gute Idee.

Entweder einen geeigneten Schimmelentferner nehmen (zu bekommen im Fachhandel) oder aber das Silikon völlig entfernen und den Rahmen darunter vollständig säubern. Mit neuem Silkon abdichten. Es gibt verschiedene Silikon-Sorten. Ich würde mich beim Fachmann mal erkundigen, welches Silikon für das Fenster geeignet ist.

(Mit der Kartusche in der Fuge längsziehen, Wasser mit Spüli bereitstellen, den Finger hinein und damit feucht über die gefüllte Fuge streichen, somit bekommst Du ein glattes Ergebnis).

... und trotzdem: richtiges Lüften ist notwendig, um eine effektive Luftzirkulation zu bekommen, die keine Feuchtigkeit hervorruft und somit Schimmelbildung. Stoßlüften: die Fenster ganz auf, nicht auf Kipp. Es reichen ca. 10-15 Minuten für einen kompletten Luftaustausch aus. Somit verhinderst Du Kondenzbildung. ;)

Bearbeitet von kati am 31.08.2010 09:53:17
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Liebe Tilla :blumen:

Es gibt sehr viele verschiedene Schimmelarten und jede ist für sich äußerst gefährlich und gesundheitsschädlich.
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Hallo Tilla :blumen:

Ich glaube, dass nur wenige wissen, dass es auch an den Blumentöpfen liegen kann, die auf der Fensterbank stehen. Ich wusste es auch nicht, gebe ich ehrlich zu. Aber, wenn ich mir so überlege, dass das Wasser auch hier verdunstet - besonders, wenn man die Blätter der Pflanzen besprüht - und dadurch Kondenzwasser entstehen könnte, leuchtet es ein.

Die Feuchtigkeit, die dadurch entsteht, legt sich wie ein Film auf die Fenster und Rahmen...
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Danke, ihr habt mir sehr weiter geholfen. :blumen:

Und ich hab schon wieder ein Problem, aber diesmal ohne Schimmel, ich muss nur noch den passenden Platz finden für das Posten.
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