Wie ich mit Müll in der Wohnung umgehe?
Definitv sehr schlecht, der fliegt nämlich sofort raus-dewegen mag er gar nicht bei mir bleiben.
Im Haus habe ich ja nun seit 7 Jahren Platz für Trennmöglichkeiten, aber davor hatten wir auch nur Wohnungen :ph34r: .
Damals bis heute habe ich
Gläser und Flaschen in meinem Einkaufskorb gesammelt: Das nächste Mal Einkaufenfahren ist auch gleichzeitig Glascontainerbesuch. So sammelt sich gar nicht erst was an.
Gelber Sack: Da gab es zwar ein "Schapp" (eine Art Wandschrank) neben dem Bad für, aber er´s war immer noch
in der Wohnung und im Sommer wird es warm, es darf nix riechen, also ausspülen/auswaschen den Kram dafür, ehe man wegschmeißt.
In einer anderen Wohnung/ Haus gab es die Lösung mit "Zentralen Gelben Säcken" für das Gemeinschaftsvolumen dessen im Keller, das war besser. Da waren Gelbe Säcke allerdings auch noch nicht so schwer zu bekommen wie heute hier. Für den Restmüll gab es da Gesamttonnen. Bieomüll gab man damals zum Restmüll, später in die schauderhafte grüne Biotonne, das ist das Ekligste, was es gibt :kotz: . In dem Punkt bin ich mehr als froh, heute selbst kompostieren zu können - und mein Garten freut sich.
Seit Einführung der Papiertonne hat jeder Wohnblock wenigstens 2 und jeder Privathaushalt eine, das ist auch prima so. In einer Kiste sammel ich das Altpapier neben dem Küchenschrank und das kommt 2x wöchentlich in die Blaue Tonne rein, einmal im Monat wird sie abgeholt. Ist nicht viel zusammengekommen, stelle ich die erst das übernächste Mal raus, reicht auch.
In der Küche habe ich einen externen Doppel-Trennmülleimer
so einen, in das kleine Fach kommt Bioabfall (kompostierbar) in das große Alles, was zum Gelben Sack muß.
Diese Lösung mit den schrankeinklappbaren Mülleimern finde ich megaeklig :ph34r: , nicht bösesein.
Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 15.01.2011 04:21:11