Hallo,
bitte keine Schelte ...momentan bin ich gesundheitlich echt gebeutelt.Neben der baldigen Magenoperation habe ich seit Beginn der letzten Woche einen geschwollenen und schmerzhaften Mittelfinger.Ging zunächst von einer Nagelbettentzündung aus,doch es wurde von Tag zu Tag schlimmer.Freitags ging ich erneut zum Hausarzt,der mich umgehend ins Krankenhaus (ambulant)zur weiteren Diagnostik überwies.Hausarzt vermutete eine Thrombose im Arm.Mittlerweile sind alle Finger der betroffenen Hand so dick wie Bockwürste.Landete zunächst bei den Chirurgen (Röntgen ohne Befund),danach bei den Internisten.Eine sehr nervöse Ärztin untersuchte mich und nahm innerhalb 1 Stunde 6 mal Blut ab,weil sie immer irgendeinen Wert vergessen hatte.Nebenbei erwähnte ich,dass vor Jahren nach einer Hautbiopsie Lupus erythematodes diagnostiziert wurde.Dadurch kam so eine Art "Aha-Effekt".Sollte dann im Krankenhaus bleiben,unterschrieb aber ein Formular zur Verweigerung und wurde mit 100mg Kortison/Tag und 1800 mg Ibuprofen bis Dienstag entlassen.Medikamente wurden dann nach einem kurzen Gespräch mit dem Chefarzt verordnet.Dienstag bekomme ich einen Rheumatologentermin.
So und jetzt kommt es,in einem anderem Forum gab es wirklich Schelte,zu Recht vermutlich.. :wacko:
Ich habe das Kortison in dieser sehr hohen Dosierung nicht genommen.Ich habe nämlich panische Angst davor,nicht zuletzt deshalb auch,dass ich ein akutes Magenproblem habe.Ibuprofen lässt mich mit 80 mg Pantheprozol zumindest die Schmerzen ertragen.Jeden Abend nehme ich mir nun vor,das Kortison am Folgemorgen um 6 Uhr zu nehmen.Fast schon peinlich zu erwähnen,ich nehme wirklich die Tbl.zitternd aus dem Schälchen und kann sie dann nicht schlucken.Nun,meine Frage: wie sag ich es den Ärzten,auch dass ich an die Diagnose Lupus nicht glaube (habe ich nie getan oder vielleicht immer nur verdrängt)Und dass ich die Medikation nicht genommen habe.Und was hat das eigentlich für Konsequenzen,ich meine die Verweigerung und das auch noch unterschrieben..??
Achja,ich konnte auch aus familiären Gründen nicht stationär dortbleiben.Meine Tochter kann unmöglich alleine zu Hause bleiben.
bitte keine Schelte ...momentan bin ich gesundheitlich echt gebeutelt.Neben der baldigen Magenoperation habe ich seit Beginn der letzten Woche einen geschwollenen und schmerzhaften Mittelfinger.Ging zunächst von einer Nagelbettentzündung aus,doch es wurde von Tag zu Tag schlimmer.Freitags ging ich erneut zum Hausarzt,der mich umgehend ins Krankenhaus (ambulant)zur weiteren Diagnostik überwies.Hausarzt vermutete eine Thrombose im Arm.Mittlerweile sind alle Finger der betroffenen Hand so dick wie Bockwürste.Landete zunächst bei den Chirurgen (Röntgen ohne Befund),danach bei den Internisten.Eine sehr nervöse Ärztin untersuchte mich und nahm innerhalb 1 Stunde 6 mal Blut ab,weil sie immer irgendeinen Wert vergessen hatte.Nebenbei erwähnte ich,dass vor Jahren nach einer Hautbiopsie Lupus erythematodes diagnostiziert wurde.Dadurch kam so eine Art "Aha-Effekt".Sollte dann im Krankenhaus bleiben,unterschrieb aber ein Formular zur Verweigerung und wurde mit 100mg Kortison/Tag und 1800 mg Ibuprofen bis Dienstag entlassen.Medikamente wurden dann nach einem kurzen Gespräch mit dem Chefarzt verordnet.Dienstag bekomme ich einen Rheumatologentermin.
So und jetzt kommt es,in einem anderem Forum gab es wirklich Schelte,zu Recht vermutlich.. :wacko:
Ich habe das Kortison in dieser sehr hohen Dosierung nicht genommen.Ich habe nämlich panische Angst davor,nicht zuletzt deshalb auch,dass ich ein akutes Magenproblem habe.Ibuprofen lässt mich mit 80 mg Pantheprozol zumindest die Schmerzen ertragen.Jeden Abend nehme ich mir nun vor,das Kortison am Folgemorgen um 6 Uhr zu nehmen.Fast schon peinlich zu erwähnen,ich nehme wirklich die Tbl.zitternd aus dem Schälchen und kann sie dann nicht schlucken.Nun,meine Frage: wie sag ich es den Ärzten,auch dass ich an die Diagnose Lupus nicht glaube (habe ich nie getan oder vielleicht immer nur verdrängt)Und dass ich die Medikation nicht genommen habe.Und was hat das eigentlich für Konsequenzen,ich meine die Verweigerung und das auch noch unterschrieben..??
Achja,ich konnte auch aus familiären Gründen nicht stationär dortbleiben.Meine Tochter kann unmöglich alleine zu Hause bleiben.