Hallo ich schon wieder!
Tut mir leid das ich hier schon sooft mein Leid geklagt habe. Aber im Moment hilft es mir einfach es einmal aufzuschreiben.
Es geht um folgende Geschichte, die sich schon vor ein paar Monaten abgespielt hat. Eigentlich sagen ja viele ich kann froh sein meinen Job zu haben. Nur fühle eimmer unwohler wenn an meine Arbeit denke. Es geht nicht um Mobbing, die Kollegen sind ja alle in Ordung. Es geht um eine andere Geschichte, wo ich mir verarscht verkomme und dieses Gefühl wird nicht besser mit der Zeit.
ich war mal Gruppenbetreuerin gewesen. Dann kam eine neue Kollegin aus den nachtdienst in den Tagdienst. Nachdem die neue Kollegin eingearbeitet war, musste ich zum Chef ins Büro. Da wurte mir mitgeteilt, dass sie meine Stelle bekommt und ich werde zum Springer gemacht.
Die Entscheidung von Chef beruhte auf der begründung ich bin jung und sie hat mehr Erfahrung. Die Kollegin ist ein gestandener Betreuer. Die Entscheidung hat er nie wieder rückgängig gemacht. Obwohl er wusste wie mies ich mich dabei gefühlt habe.
Monatelang war man gut genug und jetzt nicht mehr... .
Mittlerweile habe ich alle Verantwortung abgegeben und berufe mich nur noch auf die Gruppenbetreuer. Die sind ja soo gestanden.
Mein Chef ist mir mittlerweile egal, ich befolge nur noch seinen anordungen und rede nicht mehr groß mit ihn. Ich fühle mich verarscht aber so richtig.
Ich merke auch das es mit der zeit nicht besser wird, sondern schlimmer. Mir ist meine Firma egal geworden und was dort passiert. ich führe nur noch Anordungen aus und denke nicht mehr mit. Meine Bewohner sind mir nicht egal, der rest schon. Von mir aus kann die Geschäftsführung ein neues heim bauen ein Fest veranstalten. Ich gehe da nicht hin. Ich fühle mich nicht mehr verbunden mit diesen Betrieb und wasd mit ihn passiert. Das löst wiederum Frust und verzweiflung aus komisch oder?
Tut mir leid das ich hier schon sooft mein Leid geklagt habe. Aber im Moment hilft es mir einfach es einmal aufzuschreiben.
Es geht um folgende Geschichte, die sich schon vor ein paar Monaten abgespielt hat. Eigentlich sagen ja viele ich kann froh sein meinen Job zu haben. Nur fühle eimmer unwohler wenn an meine Arbeit denke. Es geht nicht um Mobbing, die Kollegen sind ja alle in Ordung. Es geht um eine andere Geschichte, wo ich mir verarscht verkomme und dieses Gefühl wird nicht besser mit der Zeit.
ich war mal Gruppenbetreuerin gewesen. Dann kam eine neue Kollegin aus den nachtdienst in den Tagdienst. Nachdem die neue Kollegin eingearbeitet war, musste ich zum Chef ins Büro. Da wurte mir mitgeteilt, dass sie meine Stelle bekommt und ich werde zum Springer gemacht.
Die Entscheidung von Chef beruhte auf der begründung ich bin jung und sie hat mehr Erfahrung. Die Kollegin ist ein gestandener Betreuer. Die Entscheidung hat er nie wieder rückgängig gemacht. Obwohl er wusste wie mies ich mich dabei gefühlt habe.
Monatelang war man gut genug und jetzt nicht mehr... .
Mittlerweile habe ich alle Verantwortung abgegeben und berufe mich nur noch auf die Gruppenbetreuer. Die sind ja soo gestanden.
Mein Chef ist mir mittlerweile egal, ich befolge nur noch seinen anordungen und rede nicht mehr groß mit ihn. Ich fühle mich verarscht aber so richtig.
Ich merke auch das es mit der zeit nicht besser wird, sondern schlimmer. Mir ist meine Firma egal geworden und was dort passiert. ich führe nur noch Anordungen aus und denke nicht mehr mit. Meine Bewohner sind mir nicht egal, der rest schon. Von mir aus kann die Geschäftsführung ein neues heim bauen ein Fest veranstalten. Ich gehe da nicht hin. Ich fühle mich nicht mehr verbunden mit diesen Betrieb und wasd mit ihn passiert. Das löst wiederum Frust und verzweiflung aus komisch oder?