Oh je ich strapaziere euch gerade echt, aber ich habe noch eine weitere Frage. Tut mir echt leid….
Ich habe einen Nebenjob bei einer Familie (putzen und Kinderbetreuung). Ich bin da auch angemeldet, ist also nicht schwarz.
So jetzt ist mir vor 2 Wochen eine Weinflasche, die im Winkel der Kellertreppe stand, runter gefallen. Leider spritzte der Wein so sehr, dass Flecken an der Tapete sind. Ich rief die Frau panisch an. Sie meinte, ich könne nichts dafür, da ich sie nicht sehen konnte. Abends hörte sich das dann ganz anders. Sie meinte, ich solle die Zeit, die sie jetzt für das Streichen benötigt unentgeltlich auf das Kind aufpassen. Das war für mich auch ok, wenngleich ich auch befürchtete, dass sie mich nun mit meinem schlechten Gewissen unter Druck setzen würde. Gestern Abend erhielt ich dann eine Mail, in der sie mir dann haargenau den Aufwand schilderte, den sie mit der Streicherei gehabt habe. Z.B: auch, dass mit der Farbe, etwas nicht ok gewesen sei und die Flecken jetzt nicht 100% abgedeckt seien…(Ich muss dazusagen, ich bin da auch tief in die Familienprobleme involviert und habe auch keine Grenzen gezogen). Ich habe jetzt sehr knapp geantwortet(„ehrlich gesagt, fühle ich mich jetzt schon angegriffen. Anfangs sagtest du, ich könne nichts dafür. Ich werde aber natürlich am 17.6. auf XXX aufpassen, wie ich es auch versprochen habe.“ )
Meine Frage ist jetzt aber, wie sieht das auch, wenn ich bei der Arbeit, etwas kaputt machen. Die Haftpflicht greift da ja anscheinend nicht… Der Job ist im Grunde genommen für mich schon gut und ich hatte bis jetzt auch ein (vielleicht zu) gutes Verhältnis zu der Familie.
PS: Ich kann erst heute Abend wieder online gehen, also nicht böse sein, wenn ich mich jetzt erstmal nicht äußere,
Ich habe einen Nebenjob bei einer Familie (putzen und Kinderbetreuung). Ich bin da auch angemeldet, ist also nicht schwarz.
So jetzt ist mir vor 2 Wochen eine Weinflasche, die im Winkel der Kellertreppe stand, runter gefallen. Leider spritzte der Wein so sehr, dass Flecken an der Tapete sind. Ich rief die Frau panisch an. Sie meinte, ich könne nichts dafür, da ich sie nicht sehen konnte. Abends hörte sich das dann ganz anders. Sie meinte, ich solle die Zeit, die sie jetzt für das Streichen benötigt unentgeltlich auf das Kind aufpassen. Das war für mich auch ok, wenngleich ich auch befürchtete, dass sie mich nun mit meinem schlechten Gewissen unter Druck setzen würde. Gestern Abend erhielt ich dann eine Mail, in der sie mir dann haargenau den Aufwand schilderte, den sie mit der Streicherei gehabt habe. Z.B: auch, dass mit der Farbe, etwas nicht ok gewesen sei und die Flecken jetzt nicht 100% abgedeckt seien…(Ich muss dazusagen, ich bin da auch tief in die Familienprobleme involviert und habe auch keine Grenzen gezogen). Ich habe jetzt sehr knapp geantwortet(„ehrlich gesagt, fühle ich mich jetzt schon angegriffen. Anfangs sagtest du, ich könne nichts dafür. Ich werde aber natürlich am 17.6. auf XXX aufpassen, wie ich es auch versprochen habe.“ )
Meine Frage ist jetzt aber, wie sieht das auch, wenn ich bei der Arbeit, etwas kaputt machen. Die Haftpflicht greift da ja anscheinend nicht… Der Job ist im Grunde genommen für mich schon gut und ich hatte bis jetzt auch ein (vielleicht zu) gutes Verhältnis zu der Familie.
PS: Ich kann erst heute Abend wieder online gehen, also nicht böse sein, wenn ich mich jetzt erstmal nicht äußere,