erster eigener Haushalt 95 quadratmeter! was muss ich beachten?

Hallo liebe Leute!
Ich bin soeben mit meinem Freund zusammengezogen, habe vorher bei meinen Eltern gewohnt und musste dort auch nicht viel machen ;) Ich wollte euch jetzt fragen auf was ich achten muss und wie man Vorratshaltung macht? Wir wohnen sehr weit abseits und können nicht jeden Tag mal einkaufen gehen!

Bitte um Info´s, wie habt ihr den ersten Haushalt aufgebaut?

Mfg, Cadinka :wacko:
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ein Vorratsbehälter Set wäre ideal für deine Situation, da es dir ermöglicht, Lebensmittel in größeren Mengen zu kaufen und sie lange frisch zu halten. Da du weit abseits wohnst und nicht täglich einkaufen gehen kannst, hilft dir ein solches Set, die Vorratshaltung effizient zu organisieren und Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.

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liebe Cadinka

ich möchte euch empfehlen, zumindest in den ersten Monaten ein Haushaltsbuch zu führen und alle Ausgaben aufzuschreiben ... das ist echt lästig aber dann kriegt ihr ein Gefühl dafür, wo die ganze Kohle hingeht und habt eine Grundlage für die Budgetplanung ... das ist wichtig, sonst zofft ihr euch bald um's Geld und das wäre schade, gell

viel Spass im neuen Zuhause :blumen:
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Das ist eine sehr Gute Idee, aber würdest du mir Vorratshaltung empfehlen? Was sollte ich immer zu Hause haben? Weisst du was ich meine? ;-)

danke dir für deine Hilfe...

Grüße Cadinka :rolleyes:
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Hallo Cadinka!

Wir waren vor einem Jahr in ziemlich genau der selben Situation.
Ein Haushaltsbuch haben wir immer noch und ist wirklich zu empfehlen.

Wir haben einen Vorratsschrank in dem sich immer befindet: Mehl, Milch, Zucker, einige Konserven.

Nach ein paar Wochen haben wir uns einen
Da kann man z.B. auch Brot einfrieren (hat uns schon öfter ein Sonntagsfrühstück gerettet ;) ).
Wir frieren recht viel ein, weil bei 2 Personen sonst vieles einfach verdirbt.

Gemüse, Obst, Aufschnitt und Getränke werden dann 1- 2x pro Woche gekauft.

Liebe Grüße
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Also zu Hause habe ich immer :

Reis, Nudeln, Kartoffelpüree (fertig, wenns mal schnell gehen soll), passierte Tomaten, Thunfisch in der Dose, Zwiebeln, Knoblauch, Kräuter meistens TK, aufback Brötchen, Dosen Gemüse , wenn man es mag, Ne Dose Hühnersuppe o.ä. wenn man plötzlich krank wird und man sich für alles zu schlapp fühlt, Küchenrolle, Milch, Zucker, Mehl,Backpulver, Vanillezucker, Paniermehl, Gries, Kakaopulver, Gewürze, Magnesium :D, Knäckebrot, falls das Brot ausgegangen ist und ich es nicht realisiert habe :D, Tee, Kaffeepads oder eben Pulver dann auch Filtertüten, Backpapier, Alufolie, Frischhaltefolie, Gemüse TK, meistens auch ein paar Würstchen eingefroren oder Fleisch/Fisch, Staubsaugerbeutel, Geschirrspülmittel oder eben Geschirrspültabs, Putzzeug, Müllbeutel, Kosmetika wie Zahnpasta, Duschgel, Kuhtips, Wattepads, Toilettenpapier, Rasierklingen :D, ich bunker da immer recht viel :D
Vielleicht konnte ich dir ein wenig weiterhelfen :D
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Danke für deinen tollen Beitrag, habs mir schon aufgeschrieben! :D

Mfg, Cadinka
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Hallo,

unter anderem haben wir einen Thread, in dem gefragt wurde, ob jemand Wochenpläne schreibt - klick -. Dort kannst du evtl. einige Infos bekommen und dich in die Gedanken anderer User einklinken.

Was du immer auf Vorrat haben solltest (*), wäre bspw. Nudeln. Reis, Tomatenstücke, Tomatenmark, Hefe zum Pizzaselbstbacken nebst Belag (Peperoni, Oliven, Zwiebeln), Spinat, Eier, Kartoffeln, Zucker, Mehl, Milch, Brot, Pilze, Mais, Bohnen, Margarine/Butter/Öl, Essig, Kräuter (frisch oder ggf. TK), Brühe für Suppe, Paniermehl, Heiß-/Kaltgetränke, Ketchup, Majo, Remoulade, haltbare Sahne... Ach ja, Süßigkeiten sollte man auch immer da haben :D Da gibt's so viel, was man nennen könnte...

Weiterhin wäre Putzmittel, -schwämme/-tücher von Nöten, das man aber sicher nicht horten muss, aber den Stand kontrollieren sollte, ob genügend vorhanden ist, wenn man zum Einkaufen fährt. Toilettenpapier, Waschmittel, Spülmittel, Müllbeutel... Hausapotheke kontrollieren und ggf. auffüllen, falls etwas benötigt wird (Pflaster, Halsbonbons, Hustensaft usw.),

(*): Ich gehe davon aus, dass du Nudeln und Reis kochen kannst und auch essen magst (für den Fall, dass gleich "Iiiiiiiihhhhh, dass mag ich nicht..."), oder eine schnöde Nudelsauce :D Evtl. wäre es gut zu wissen, ob ihr so gut wie nur Fertigfutter esst oder ob selbst gekocht wird.

:gestatten:

Bearbeitet von Wecker am 01.10.2011 12:14:54
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Was mir immer geholfen hat , war ein eisfach... vielleicht hast du ja eines????

Da kannst du immer speisen vorkochen und einfrieren....oder essen das übrig geblieben ist , wieder auftauen;))

Wenn ich einkaufen geh , kaufe ich immer Gemüse, das ich sofort so zubereite wie ich es mag... und Suppen mache ich immer gleich für eine kompanie;))))

Kohlrabi mit heller sosse
Porre mit butter und muskatnuss
erbsen möhren
wirsingrouladen
möhrenstiffte für naschen am abend
wenn ich günstges gemüse bekomme, mache ich eine art gemüsemix , das ich das mit tomatensosse aufwärmen kann

Pizzateig ( ich hasse tiefkühlpizza die schon belegt ist )
Blätterteig ( daraus lässt sich so viel zaubern)

Fleisch:

Rouladen
Hackfleisch
kottlett
schnitzel
braten

geflügel:

hühnchen ( ganz) ist billiger als gekaufte einzelteile
putenbrust (da mach ich schnitzel und geschnetzteltes von)

Fisch:

rotbarsch ( grosse tüte)
Scampies
lachsscheiben (für lachsnudeln mit kräutersosse;)))

Eis
Früchte

ouzo ;)

das ist in meinem Eisfach immer da

Sille
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Zitat (Sille @ 01.10.2011 12:18:05)
ouzo ;)

das ist in meinem Eisfach immer da

:lol: Schöner Tipp für ein junges Pärchen. Das hilft bestimmt auch gegen die Streitereien in der ersten Zeit :D
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:pfeifen: :pfeifen: ist austauschbar.... ;)))))

nee mal im ernst, der ist echt immer im eisfach...

Sille
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Alles was getrocknet ist (Haferflocken, Corn-flakes, Linsen, Erbsen, Reis, Pasta, Ebly, Gewürze, Kartoffelpürreepulver, Kräuter, Knäckebrot, Zwieback, ...) ; Alle Konserven (Obst, Gemüse, gekauftes Apfelmus, Würstchen im Glas, Fisch/ Fleisch in Dosen bzw Gläsern, Miracolli, Fertiggerichte in Gläsern, der Kram von Maagi und co, ...) und die meisten Getränke sind sowieso lange haltbar. Außerdem kannst du als Faustregel sagen: alles was ungekühlt in den Supermarktregalen steht und ein langes MHD hat, kannst du auch recht gut lagern.
Frisches Obst/ Gemüse, Fleisch/ Wurst/ Fisch/ Eier/ Käse und Brot solltet ihr ein wenig nach Bedarf einkaufen. (Vllt alle 2-3 Tage)

Mir hat in der ersten eigenen Wohnung geholfen, jede Woche einen Speiseplan zu machen. Dann kannst du schon im Vorfeld besser überblicken, was du in etwa brauchst.
Ansonsten kann auch ich dir nur empfehlen ein Haushaltsbuch zu führen, damit eure Kosten nicht den finanziellen Rahmen sprengen...

:blumen:

Bearbeitet von Blattlaus am 01.10.2011 15:53:52
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Im Grunde wurde ja schon fast alles erwähnt, darum spare ich mir hier die Bevorratung

Als ich vor fast 25 in meinen ersten eigenen Haushalt zog, haben meine Mama und meine Oma mir ein "Starterkit" geschenkt.

Von Mama: Kartoffeln, Nudeln, Mehl, Milch, Zucker, ein paar Konserven. Ungefähr so viel, das ich zwei Wochen gut klar kam.
Dann hat sie noch ein wenig die Schränke geplündert:

von Oma: Schuhputzzeug, Wäscheklammern, Alufolie, Spüli, Spültücher, Geschirrtücher, Frischhaltefolie, Tempos, ein paar Handtücher, Tischwäsche, Blumenväschen, Haarbürste.

Darüber habe ich damals sehr gefreut. Ich hatte zwar schon was an Aussteuer, aber eben nicht alles.

Natürlich haben wir sowas wie ein Helferfest und Einweihungsparty für die Familie gemacht. Die Gäste haben sich alle Gedanken gemacht und haben gegeben, was sie selbst konnten. Da kamen ganz tolle Sachen zusammen.

Vielleicht kannst du damit was anfangen, falls ihr zur Einweihung Gäste einladet und die Frage aufkommt, "was fehlt denn noch oder könnt ihr gebrauchen".

Ihr wisst selbst, was ihr an "Aussteuer" habt, aber meist fehlt es an: Küchenuhr, Spaghettizange, Kartoffelschälmesser, Korkenzieher, Salatbesteck, Kochlöffel und solche Dinge.

Ach ja: Euch beiden viel Glück.
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schöne Ideen, die sich hier sammeln ... sowas hätte ich brauchen können, als ich vor fast 20 Jahren kurz nach meinem 18. Geburtstag überstürzt und völlig übermotiviert daheim ausgezogen bin ... die erste Zeit war echt total chaotisch ... rückblickend bin ich erstaunt, dass ich nicht verhungert oder verwahrlost bin :)
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ich würd euch auch zu einem wochenplan raten, dann könnt ihr gezielt einkaufen. und dann, ganz wichtig.
irgendwo in der küche gut sichtbar und zugänglich einen zettel nebst stift plazieren. und immer sofort aufschreiben wenn ihr merkt, dass was fehlt!!!!!! erleichtert den einkaufszettel ungemein....... ;)
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Zitat (quitscheentchen @ 01.10.2011 20:15:50)
irgendwo in der küche gut sichtbar und zugänglich einen zettel nebst stift plazieren. und immer sofort aufschreiben wenn ihr merkt, dass was fehlt!!!!!! erleichtert den einkaufszettel ungemein....... ;)

Das kann ich nur unterschreiben!
Mache ich heute, nach mehr als 30 Jahren im eigenen Haushalt, immer noch so.
Die Liste liegt die ganze Woche rum und wird immer länger.

Kurz vor dem Einkauf nehme ich mir dann einen neuen Zettel und sortiere die Artikel von der Liste in der Reihenfolge, wie sie genau dort, wo ich gerade einkaufen will, angeordnet sind. Genau so arbeite ich sie dann ab.
Das spart Zeit, verhindert vor allem aber das ungezielte Rumsuchen, bei dem immer wieder völlig ungeplante und unnötige "Angebote" im Einkaufswagen landen.
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Das Wichtigste habt ihr alle vergessen

Keiner empfielt: Bier, Schnaps, Wein und Wasser .

Ohne diese lebenswichtige Nahrungsmittel wäre ich schon lange auf der Flucht vor so einem trostlosen Haushalt.

Oder ist die Ehefrau so sexy, dass der Ehemann das übersieht? :pfeifen:
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Zitat (labens @ 01.10.2011 22:55:01)
Keiner empfielt: Bier, Schnaps, Wein und Wasser ...
Oder ist die Ehefrau so sexy, dass der Ehemann das übersieht? :pfeifen:

Es soll auch Menschen geben, die das Nichtvorhandensein eines (Ehe-)Partners ohne Suchtverlagerung überstehen. :pfeifen:
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Hallo :-)

Ich hätt da noch einen wichtigen Tipp :

Ein Kochbuch mit Grundrezepten !!! Zum Beispiel folgendes : Das Elektrische Kochen

Ein wirklich gutes Kochbuch mit den wichtigsten Grundrezepten und Rezepten was man daraus zaubern kann.

Lg, Kerstin
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[QUOTE]labens Erstellt am 01.10.2011 22:55:01
Das Wichtigste habt ihr alle vergessen

Keiner empfielt: Bier, Schnaps, Wein und Wasser .[CODE]

stimmt doch gar nicht ;(

[QUOTE]ouzo

das ist in meinem Eisfach immer da

Sille[/QUOTE]

ich habe daran gedacht;))))) okay , wasser habe ich vergessen..... rofl rofl rofl rofl

Sille
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Ich denke, das beste ist einfach aufzupassen, was ihr gerne mögt und das dann immer zu Hause haben.

Bei mir ist das Haferflocken, Zucker, Mandeln, haltbare Milch (= ess ich gern zum Frühstück aber auch zwischendurch)
Vollkorntoastbrot (gefroren) - wenn mal wieder das Brot aus geht.
Mandarinen in Dosen = "Nofallobst"
Früchtetee in Lieblingssorte
Saft, Nudeln

Gewürze sammeln sich bei mir eh.
Ich brauche immer Salz, Cayennepfeffer.

Und dabei sieht man schon, dass das sehr individuell ist.
Der eine frühstückt mit Müsli, der andere mit Haferflocken, der nächste will Knäckebrot oder Brötchen.

Ich denke, ich würde deshalb erst mal nicht zu viel kaufen, ist immer blöd wenn das Zeug entweder vergammelt oder weg muss.

Und halt einfach für die ersten beiden Wochen das einkaufen, was wirklich gebraucht wird.
Wenn du dann merkst, dass bestimmte Gerichte immer wieder auf den Speiseplan kommen, dann kann man die Zutaten dafür auch immer zu Hause haben (oder eben das dann halbfertig einfrieren).

Auch bei den Putzsachen würde ich erst mal nur das notwendige für zwei Wochen kaufen.
Wenn man dann damit arbeitet, merkt man schon, ob das passt oder ob man doch noch einen extra Spezialreiniger für irgendwas braucht. Meiner Erfahrung nach sammelt sich der Kram eh.
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Ich bin ja auch erst vor ein paar Monaten von zu Hause ausgezogen (allerdings hab ich vorher mit meinem Papa zusammengewohnt und da wir beide sehr pragmatisch sind, war im Haushalt nicht viel zu machen: Essen gehen spart Geschirr spülen, möglichst wenig Möbel+Kleinkram spart Staubwischen, ...) und habe festgestellt, dass es 3 wirklich wichtige Sachen in der ersten Zeit gibt:

*eine funktionstüchtige Küche (ich hab 2 Monate nur mit
*Lampen (die letzten hängen seit 6 Wochen)
*Internet/Telefon (sonst kann die kommunikation mit Technikern, Umzugshelfern, etc. sehr schwer werden)

Naja. Und Nahrung ist auch wichtig.

Bearbeitet von Tetris am 02.10.2011 16:35:33
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Zitat (Charly_70 @ 02.10.2011 14:43:16)
Der eine frühstückt mit Müsli, der andere mit Haferflocken, der nächste will Knäckebrot oder Brötchen.

Mottenfutter..... :pfeifen:
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Uhja, die Sache mit dem Licht kann ich unterschreiben. Hab jetzt endlich 9 Monate nach Einzug in meine Wohnung Lampen an der Decke in Wohnraum und Küche. Im Sommer wars ja ok, aber die letzten Wochen musste ich mich immer beeilen, wenn ich in der Küche abends noch was kochen wollte, sonst saß ich da mit einer Taschenlampe vorm unbeleuchteten backofen *g

Der jenige, der die anschlüsse für die Lampen an die Balken die quer durch die Räume verlaufen angebracht hat, gehört mindestens gevierteilt :wallbash: dadurch kann man nämlich nicht jede x - beliebige Lampe anbringen, man könnte schon aber es sieht sch**** aus <_<
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Immer in meinem Vorrat (Junggesellinnenbude):
Parmesan
Tomatenmark
Nudeln
Reis
haltbare Schlagsahne
Tabasco
eingeschweißter Speck
Klopapier
die Telefonnummer des nächsten Pizzaservices
Waschpulver
Kugelschreiber und Papier
Internet + Telefonanschluss
vorerst getrennte Konten
saubere Bettwäsche
Salz und Cayenne
Baldriantropfen
Kiste Bier
Pflaster
Konservengemüse je nach Platzangebot in der Wohnung
Tiefkühl wäre wunderbar, bringt aber Platzprobleme
Kondome
Zahnpaste
fließendes Wasser (gerne in warm)

Viiiiiel Liebe im Herzen, wenn es mal rappelt.
Und Toleranz im Übermaß.
Lieben Gruß, wird schon schief gehen,
Barbara
P.S. und das mit dem Ouzo halte ich für eine sehr gute Idee!!! :D
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ich würd mir eine rolle klopapier irgendwo im schrank hinterlegen. "notfallklopapier" sozusagen.

selbiges gilt für eine notfallunterhose, notfallsocken und notfallt-shirt. soll ja mal passieren, dass man vergisst, die wäsche einzuschalten (meiner mitbewohnerin z.b. :D und dann rennt sie in meinen hosen rum , die ihr 5 nummern zu groß sind :D)

sojamilch und sojapudding kann ich auch nur wärmstens empfehlen. ungekühlt relativ lange haltbar und speziell die milch ist m.e. weitaus besser als h-milch.
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Hallo,

was ich für ganz wichtig halte ist ein Stadtplan des Ortes, in dem Du jetzt entweder wohnst oder in dem Du demnächst die meisten Deiner Einkäufe erledigen wirst.

Auf diesem (von Dir ständig mitzuführenden) Plan markierst Du Dir alle die Stellen, die Dir begegnen und die Du wiederfinden möchtest. Als da wären die Discounter, die "normalen" Supermärkte, Baumärkte, aber auch Änderungsschneidereien, Imbisse Deines Geschmacks, sonstige Kneipen und Bistros.
Du wirst in der ersten Zeit möglicherweise viel Neues sehen und hast an der nächsten Ecke das Meiste schon wieder vergessen. Und das kann ärgerlich sein.
Sieht natürlich etwas komisch aus, wenn Du vor nem Kiosk den Plan zückst und die Adresse markierst. Aber so ein Plan kann u.U. lebensrettend sein (leerer

Gruß

Highlander
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Ein Stadtplan mag fürs Nächste wirklich erstmal recht hilfreich sein, ich setze jedoch eher auf zu Fuß selbst erlaufene und per Rad erfahrene Ortskenntnis, die prägt sich besser ein. :) Auch Abkürzungen findet frau so, einmal selbst entdeckt, besser heraus und merkt die sich auch.

Unglaublich gut dafür, sichere Ortskenntnis zu erlangen, sind viele Spaziergänge durchs eigene Viertel. Die machen nicht nur den Kopf frei und wirken entspannend, man lernt auch einiges an Ortsgeographie und das ganz umsonst. Man muß sich die Zeit dafür nur nehmen.
Mein Grundsatz ist immer und seit vielen Jahren und 10 Umzügen sonstwohin: "Wo ich nun mal grad lebe, muß ich mich auch zurechtfinden: Blind, besoffen und blöd - nach Hause komme ich immer und das bitte ohne Hilfe." ;)

Bearbeitet von Cuniculus am 06.10.2011 04:28:07
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