Soll ich mich selbständig machen?

Liebe FM-Community,

ich bin jetzt 32 und möchte nach langer Zeit endlich mal aus diesem Hartz IV herauskommen.
Nun bin ich auf den Gedanken gekommen, mich selbständig zu machen und würde gerne wissen, was Ihr davon haltet bzw. wie Eure Erfahrungen sind.

Ich möchte meine Hobbies zum Beruf machen, die da wären: Filmen, Filmbearbeitung am PC (Schnitt, Titel, Vor- und Abspann etc...), Erstellung von DVDs und BluRay-Disks, grafische Gestaltug von Datenträgern und Covern.

Meine Idee wäre, dass ich die oben genanten Hobbies als Dienstleistung anbiete. Zum Beispiel mit entsprechenden Zeitungs-Annoncen, die ungefähr so lauten würden:

"Kameramann benötigt? Oder Filme von VHS auf DVD?
Dann sind Sie bei mir richtig! Ich filme mit meiner Full-HD-Kamera Ihre Hochzeiten, Veranstaltungen, Auftritte, Betriebsfeiern, Schulfeste etc... Inkl. Filmbearbeitung am PC, Erstellung von DVDs und/oder BluRay-Disks, grafische Gestaltug von Datenträgern und Covern.

Oder: Überspielung Ihrer VHS-Videos auf DVD.

Preis nach Vereinbarung, Kontakt: ... "

Was würdet Ihr davon halten? Worauf müsste ich achten? Sicher wäre meine Konkurrenz nicht gerade klein, ich habe ja selbst schon oft solche Annoncen gesehen! Und mir ist auch klar, dass die Auftragslage nicht immer hoch sein wird. Aber man kann ja sein Hobby zum Beruf machen!

Ich bedanke mich im Voraus für Eure Ratschläge und Meinungen!

L.G. Ricardo!

Bearbeitet von Riki1979 am 03.11.2011 12:59:51
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich empfehle dir, in eine gute Videobearbeitungs-Software zu investieren, da sie dir helfen wird, professionelle Ergebnisse bei der Filmbearbeitung und Erstellung von Datenträgern zu erzielen. Dies wird deine Dienstleistungen aufwerten und dir helfen, im Konkurrenzumfeld besser Fuß zu fassen.

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Riki,

generell ist das eine gute Idee. Nur leider kommt zu den rein technischen Sachen (Kamera auspacken, Film erstellen, schneiden usw.) noch eine kaufmännische Seite dazu. Du musst Angebote kalkulieren, abgeben und später abrechnen, der ganze Verwaltungskram ist auch nicht zu verachten.

Es gibt Organisationen, die Gründerseminare anbieten. Möglicherweise werden die Kosten sogar von der Agentur getragen. Ich würde Dir dringend raten, ein solches Seminar zu besuchen um zu erfahren, was so alles hinter einer Selbstständigkeit steckt.

Wenn du dann immer noch davon überzeugt bist, dann mache es.
Nicht dass Du auf die Nase fällst, weil Du wichtige Dinge nicht beachtet hast (u.a. weil Du nichts davon wusstest).

Das BNW, Bildungswerk der niedersächsischen Wirtschaft ist so eine Organisation.

Gruß

Highlander
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Soll ich eventuell eine Ausbildung zum Mediengestalter für Bild und Ton machen und mich dann mit den genannten Hobbies anbieten und augf meine Ausbildung hinweisen?
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Die Ausbildung wäre der richtige Schritt, vielleicht erstmal ein Praktikum.
Was aber genauso wichtig ist, ist die Ausrüstung, mit einem Heim PC und Freewaretools braucht man es nicht versuchen.
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Ich denke auch das die Ausbildung was richtiges wäre, da die luete bei so etwas sachen wie zertifikate etc. erwarten.
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am einfachsten du marschierst direkt ins Arbeitsamt! :wub:
erzählst was du gerne machen würdest und fragst wie sie dir helfen könnten.

kenne einige Leute die es so gemacht haben und sogar noch für ein Jahr Hilfe bekamen.
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Zitat (gitti2810 @ 03.11.2011 14:15:57)
am einfachsten du marschierst direkt ins Arbeitsamt! :wub:

yep, es gibt nämlich Berater, die dir Helfen Budgetpläne usw. zu erstellen. Finanzielle Hilfe bekommst Du wohl nur, wenn eben solche Pläne von Dir erarbeitet werden.
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Hallo, @Riki,

ich kann mich da @gitti und @runzenplunz nur anschließen: laß Dich beim Arbeitsamt, oder der Arge beraten.- Dort hat man meist eine extra Stelle für die Beratung derer, die eine eigene Existenz gründen wollen.- Man wird Dir den Weg aufzeigen, wie Du einen Planz zur Wirtschafltichkeitsvorausberechnung erstellen (lassen) kannst.- Auch, welche beruflichen Qualifikationen sinnvoll und notwendig sind.- Wenn Dein Plan als erfolgversprechend erwogen wird, besteht auch die Möglichkeit der finanziellen Bezuschussung seitens der Arge.

Das Alles kann man Dir dort vollumfänglich sagen; auch, an wen sonst Du Dich wenden solltest.- Laß Dir das auch am Besten schriftlich geben!- Wichtig ist: vor jedem Schritt zum Start solltest Du Dich sehr gut beraten lassen.- Denn man hat sich ruckzuck finanziell übernommen.

Laß Dich nicht entmutigen, und viel Erfolg von IsiLangmut
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Zitat (gitti2810 @ 03.11.2011 14:15:57)
am einfachsten du marschierst direkt ins Arbeitsamt! :wub:
erzählst was du gerne machen würdest und fragst wie sie dir helfen könnten.

kenne einige Leute die es so gemacht haben und sogar noch für ein Jahr Hilfe bekamen.

Hallo Riki,

solche Leute kenne ich auch und es war gut diesen Weg erst einmal so zu gehen. Für den Anfang gab es finanzielle Unterstützung und es war dadurch gut möglich die Chancen für das Unternehmen auf dem Markt aus zu testen, ohne gleich in ein finanzielles Loch zu fallen.

Bei Deinem Vorhaben werden ja auch finanzielle Verbindlichkeiten auf dich zukommen, die es jetzt nicht gibt (z.B. private Krankenversicherung- ich glaube auch dabei gab es Hilfe).
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Mach dir aber mal bei den Jungs und Mädels vom ARbeitsamt nicht zu große Hoffnungen. Die Förderungen der sog. Ich-AGs ist in letzter Zeit drastisch reduziert worden.
Da man früher alles und jeden gefördert hat, der seinen Namen unter eine Gründungsurkunde krakeln konnte, ist man vorsichtiger geworden.

Eine Erstberatung kannst du da aber auf jeden Fall erstmal in Anspruch nehmen. Nur bevor du den Antrag auf Förderung stellst, solltest du DRINGEND einen sicheren Geschäftsplan, eine Strategie und vorallem ein Firmenprofil entwickelt haben. Das ist nicht nur hilfreich bei der finanziellen Unterstützung durch Ämter, sondern absolut grundnotwendig um ein Unternehmen erfolgreich zu führen.
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Zitat (Cambria @ 03.11.2011 14:46:30)
Das ist nicht nur hilfreich bei der finanziellen Unterstützung durch Ämter, sondern absolut grundnotwendig um ein Unternehmen erfolgreich zu führen.

danke, wollt ich vorhin auch noch schreiben und mir isses einfach nicht mehr eingefallen... muss mal kurz in den "ich hab's vergessen Fred"... Matsche im Hirn heute... :wacko:

@ Rikki, bringst du denn außer "Hobby"qualies noch berufliche Qualies mit, die Dir eben dabei helfen? Die ganzen Wirtschaftlichkeits-Gedöhns-Dinger, Planungen uws auf die Reihe zu bekommen?

Und ganz wichtig ist, dass man sich selbst motivieren kann! Wenn Du nur dann auf der Arbeit erscheinst, weil sonst die Kollegen ja merken, dass Du noch nicht da bist, dann wird es schwierig, denn nur Du kannst Dir selbst Druck machen Leistung zu bringen. Das sollte man nicht unterschätzen. Es gibt Zeitgenossen, die brauchen immer jemanden, der sie tritt. Für die ist eine Selbständigkeit sicher nichts.
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Wichtig ist auch, dass man sich nicht nur die Chancen einer Selbstständigkeit vor AUgen hält, sondern ganz besonders auch die Risiken.

Mal ganz ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

KEINE Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall - Wenn krank, dann kein Verdienst, dann kein Geld.
KEIN bezahlter Urlaub - Wenn auf Mallorca, dann kein Verdienst, dann kein Geld.
KEINE Zahlungen vom Chef (bzw. seiner VBG) bei Betriebsunfällen
KEIN bezahlter Feiertag - Deinem Kunden brennt am 24.12. am frühen Abend irgendwas durch? Der kann und wird anrufen und nach Hilfe krakeelen. Und wehe, du sagst nein - das kann man am Anfang ein mal machen, dann nie wieder. Der Kunde ist sicher weg, denn die Konkurrenz ist groß.
KEIN fest einplanbares Mindesteinkommen - es ist immer genau so viel Geld da, wie man erarbeitet hat
KEINE vom Chef gestellten Arbeitsmaterialien - da heißt es: Selbst beschaffen, erhalten, lagern, pflegen, auf dem neuesten Stand halten
KEINE ausgelagerte Buchhaltung mit Fachkenntnissen - wenn man nicht das Geld hat, das extern erledigen zu lassen (wer hat das schon am Anfang?) muss man selbst in der Lage sein, ein Geschäftskonto zu führen - was noch mal ein ganz anderer Schnack ist als das private Konto im Schach zu halten
KEINE externe Motivation - wurde ja schon gesagt, für manche ist es wichtig, eine Art sozialen Druck zu haben um sich besser motivieren zu können. Das ist keine Schande, aber ganz sicher ein Indiz dafür, dass man die Finger von der Selbstständigkeit lassen sollte.
KEINE Absicherung gegen Haftungsrisiken - wenn ein Arbeitnehmer bei der Ausführung eines Auftrages etwas falsch macht und einen Schaden verursacht (und das ist schnell mal passiert), dann haftet nicht er persönlich, sondern das Unternehmen. Aber Selbstständige haften voll selbst - und Berufshaftfplichtversicherungen sind im Zweifel ziemlich hoch und machen Mucken, wenn es dann mal zum Hauen und Stechen kommt.

Bearbeitet von Cambria am 03.11.2011 15:40:49
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Grundsätzlich finde ich die Idee nicht schlecht - Du musst nur bereit sein, einige Zeit für viel Arbeit wenig Geld zu kriegen und das Risiko einzugehen, daß es doch nix wird.
Also möglichst wenig Geld reinstecken (sonst bist Du nachher evtl. schlimmer dran wie vorher) und an Informationen sammeln, was immer Du kriegen kannst.
Beim Arbeitsamt wird man wahrscheinlich wohlwollend sein, aber nicht viel helfen können; zusätzlich würde ich bei der IHK fragen, da gibts eine recht gute Beratung. Krankenkasse würde ich eher nicht privat nehmen, solange Du nicht wirklich stabil genug verdienst - aber frag mal bei "Deiner" Kasse nach, da gibt es eine Mindestbemessungsgrenze (soviel wird einfach als Gewinnminimum angesetzt, auch wenn Du es nicht erreichst), aber auch Möglichkeiten z.B. für "Teilzeit"-Selbständigkeit oder kostenlose Mitversicherung beim Partner (max. 365 Euro Zuverdienst im Monat).
Such mal nach "Kameramann freiberuflich": den Status "freiberuflich" vom Finanzamt wirst Du nur bei entsprechender Ausbildung kriegen, aber so findest Du vielleicht Firmen, die Dich beim Weg in die Selbständigkeit unterstützen könnten: z.B. mit einem Praktikum, Zertifikaten und ersten Aufträgen. Im Auftrag einer etablierten Firma hast Du natürlich einen ganz anderen Status wie als Einzelkämpfer. Nur mit den Verträgen aufpassen: Kunden abwerben macht man einfach nicht, aber Knebelverträge mit Wettbewerbsverbot über viele Jahre müssen ja auch nicht sein!
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Zitat (Highlander @ 03.11.2011 13:01:23)
Es gibt Organisationen, die Gründerseminare anbieten. Möglicherweise werden die Kosten sogar von der Agentur getragen. Ich würde Dir dringend raten, ein solches Seminar zu besuchen um zu erfahren, was so alles hinter einer Selbstständigkeit steckt.

Ich möchte gerne nochmal den Begriff Gründerseminare aufgreifen, den Highlander mit ins Spiel gebracht hat. So ein Seminar finde ich sehr wichtig!
Die werden auch von der IHK zB angeboten und dauern auch nicht ewig. Als ich mich damals für eine Selbstständigkeit interressiert habe, war ich auch dort und habe eine Menge erfahren. Das Ganze ging bei mir über einen Abend.
Zusätzlich zu einem Termin bei der Agentur solltest du auf jeden Fall solch ein Seminar besuchen!

Und wenn du von den Grundlagen der Buchhaltungen, Kalkulationen ect keine oder wenig Ahnung hast, solltest du auch dich auch diesbezüglich unbedingt weiterbilden!

Last but not least: Wenn du eine Ausbildung als Mediengestalter nachweisen könntest wäre das sicher gegenüber deiner zukünftigen Klientel von Vorteil.

:blumen:

Bearbeitet von Blattlaus am 03.11.2011 16:22:58
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ich kann mich den vorrednern nur anschließen - mach zuerst mal ein gründerseminar, damit du überhaupt einschätzen kannst, was von dir gefordert wird und auf was du ich einlässt!!!!!!! so mancher hat für eine schnelle existenzgründung schon mit schulden bis ans lebensende bezahlt!!!! also mach dich kundig - agentur für arbeit, jobcenter, ihk, fachverbände usw., halt alles, was dir so einfällt!!!!!!!....und hier ist ja schon im thread so einiges im angebot........ ;)
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hab gerade entdeckt, dass selbst unsere beschauliche Kleinstadt im Rhein-Main-Gebiet kostenlose Beratungen für Unternehmer und Existenzgründer anbietet.
Erkundige Dich doch mal bei Euch im Rathaus, ob es da auch im Bereich Wirtschaftförderung was gibt.

Auszug aus der Pressemiteilung:

.... ist es wichtig, dass sich Unternehmen nicht erst in schwierigen Zeiten richtig positionieren und über ein gezieltes Marketing nachdenken, sondern frühzeitig und bewusst angemessene Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit einleiten.

Praxisnahe Antworten müssen für aktuelle Fragen gefunden werden: Wie kann ich neue Kunden gewinnen? Bin ich im Internet richtig aufgestellt? Besitzt das Unternehmen ausreichende Liquidität? Wie kann ich meinen Kreditspielraum erhöhen? Welche Fördergelder kann ich in Anspruch nehmen?

Auch für künftige oder gerade gestartete Existenzgründer hat .... wertvolle Tipps, wie sich z. B das Marktumfeld sondieren lässt und welche Förderkredite beantragt werden können.


Bei sowas gibt es bestimmt viele Denkanstöße und Tipps.
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Zitat (Riki1979 @ 03.11.2011 12:52:17)
"Kameramann benötigt? Oder Filme von VHS auf DVD?
Dann sind Sie bei mir richtig! Ich filme mit meiner Full-HD-Kamera Ihre Hochzeiten, Veranstaltungen, Auftritte, Betriebsfeiern, Schulfeste etc... Inkl. Filmbearbeitung am PC,  Erstellung von DVDs und/oder BluRay-Disks, grafische Gestaltug von Datenträgern und Covern.


Ich würde auch Filme für Websites anbieten.
Fast jede Firma hat so eine Seite und ein Film
sagt oft mehr aus als viele Worte.
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Hallo Riki,

lass dich nicht entmutigen, vieles hier Gesagte ist absolut richtig aber mit viel Energie und Durchhaltevermögen wirst du bald froh sein über deinen Entschluss!

Ich spreche aus Erfahrung und kann dir folgende Tipps geben:
Melde dich nicht nur beim Arbeitsamt sondern auch bei der nächsten Handelskammer, die können ebenfalls gute Tipps für Firmenerstgründungen geben. Bei der Handelskammer werden häufig gute Kurse für Existenzgründer angeboten. Such dir außerdem einen Steuerberater, der sich mit deiner Branche im selbständigen Bereich auskennt, sowie ein oder zwei bereits etablierte Firmen/Kollegen, mit denen du dich austauschen kannst.
Du musst dir bewußt sein, dass für diesen Weg wahnsinnig viel Selbstdiziplin nötig ist, mache Fortbildungen, wenn es wichtig für deinen Weg ist und sei jederzeit auf Kundenfang bereit. Sei immer pünktlich und zuverlässig, biete anfangs einen sog. "Einsteiger-Preis" an, verteile Visitenkarten und Flyer.

Wenn du in irgendeiner Weise kreativ tätig bist, so lohnt sich auch eine Anfrage bei der Künstlersozialkasse, über die kannst du dich im Idealfall recht günstig versichern lassen, die Krankenkasse kostet somit für dich nur noch einen Bruchteil.
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