Hallo,
hat jemand damit Erfahrung: Auf welcher Grundlage wird die Beitragshöhe der Krankenversicherung errechnet, wenn man als Freiberuflerin in Elternzeit geht? Ich bin unverheiratet und im Moment freiwillig versichert. Eingestuft bin ich auf der Grundlage meines gemittelten Einkommens aus meiner freiberuflichen Tätigkeit. Ich habe sonst KEINE weiteren Einkünfte.
Nächsten Frühling bekomme ich mein erstes Kind und will Elterngeld beantragen, das wird dann auch wieder auf der Grundlage meiner Einkünfte der letzten 12 Monate, gemittelt, errechnet.
Was gebe ich dann bei der Krankenkasse an? Im Moment bin ich freiwillig versichert und ich bleibe freiwillig versichert, das Elterngeld wird etwas weniger als mein derzeitiges Einkommen sein, bzw. mit dem Kindergeld, das ich dann beziehe in etwa genauso hoch wie mein Einkommen jetzt sein. Ändert das was? Ändert sich dann was an meiner Einstufung? Muss ich das überhaupt angeben?
Leider traue ich meiner Krankenversicherung überhaupt nicht und hab das Gefühl, dass ich nur abgezogen werde. Dummerweise komme ich da im Moment nicht raus.
Falls jemand was Freiberuflichkeit, Freiwillig Versichertsein und Elternzeit angeht schonmal in der selben Situation war, wäre ich unglaublich dankbare für Hilfe!!!
hat jemand damit Erfahrung: Auf welcher Grundlage wird die Beitragshöhe der Krankenversicherung errechnet, wenn man als Freiberuflerin in Elternzeit geht? Ich bin unverheiratet und im Moment freiwillig versichert. Eingestuft bin ich auf der Grundlage meines gemittelten Einkommens aus meiner freiberuflichen Tätigkeit. Ich habe sonst KEINE weiteren Einkünfte.
Nächsten Frühling bekomme ich mein erstes Kind und will Elterngeld beantragen, das wird dann auch wieder auf der Grundlage meiner Einkünfte der letzten 12 Monate, gemittelt, errechnet.
Was gebe ich dann bei der Krankenkasse an? Im Moment bin ich freiwillig versichert und ich bleibe freiwillig versichert, das Elterngeld wird etwas weniger als mein derzeitiges Einkommen sein, bzw. mit dem Kindergeld, das ich dann beziehe in etwa genauso hoch wie mein Einkommen jetzt sein. Ändert das was? Ändert sich dann was an meiner Einstufung? Muss ich das überhaupt angeben?
Leider traue ich meiner Krankenversicherung überhaupt nicht und hab das Gefühl, dass ich nur abgezogen werde. Dummerweise komme ich da im Moment nicht raus.
Falls jemand was Freiberuflichkeit, Freiwillig Versichertsein und Elternzeit angeht schonmal in der selben Situation war, wäre ich unglaublich dankbare für Hilfe!!!