Unbewohnte Wohnung heizen ? .... schadet Kälte den Räumen ?

Kati hat recht, die Rohre in der Wand sind bei den niedrigen Raumtemperaturen gefährdet. Ich schätze mal das Mauerwerk hat 24 cm Wandstärke, der Wandschlitz ist ca. 15 cm tief. Also bleiben 9 cm bis Außenkante Mauerwerk. Jetzt kommt der Dauerfrost dazu, es kann passieren das die Wasserleitungen einfrieren. Man muss bedenken das Wasser in der Leitung wird nicht bewegt. Solange Wasser in Betrieb ist passier so schnell nichts.
Ich würde die Räume auf mindestens 16° C beheizen.
Putz und Tapeten passiert nichts.
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich würde dir einen elektrischen Heizlüfter empfehlen, weil er unkompliziert und schnell eine unbewohnte Wohnung auf eine sichere Temperatur heizen kann. So schützt du deine Wände, Putz, Tapeten und Rohrleitungen vor möglichen Schäden durch zu niedrige Temperaturen.

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Ich bin keine Fachmann auf dem Gebiet, würde aber sagen 8-10 Grad ist noch o.k. wenn sich niemand drin aufhält.
Aber weiter runter sollte sie Temperatur nicht fallen. Wenn es noch kälter wird, kannste ja Stundenweise die Pumpe anmachen.
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Es ist aber auch darauf zu achten, dass in der Aussenwand keine Leitungen liegen, die mit Wasser gefüllt sind, die würden dann bei der niedrigen Zimmer-Temperatur einfrieren.
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man spart am falschem Platz wenn mann nicht anheizt,Schimmel in Räumen u..Kalkablagerung an Ventilen setzt sich an,du verbrauchts etwas mehr Gas,aber es ist billiger als Folgekosten von Frostschäden
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Unser 2-Familien-Haus Bj. 1992 hat eine Zentralheizung. Die Heizkörper der beiden Wohnungen werden mit

je einer Heizungspumpe von der Zentralheizung versorgt. Da oben niemand wohnt habe ich die Pumpe für oben

nicht inBetrieb ( um Gas zu sparen ). Die Temperatur oben sinkt dadurch bei frostigen Temperaturen draußen

auf schätzungsweise 8-10 Grad C in der Wohnung.

Die Frage, die sich stellt ist, ob bei den Temperaturen von 8-10 Grad C. die Wände zu stark auskühlen und

dadurch Putz, Tapeten und Leitungen etc. reißen oder sonstwie beschädigt werden. Unser Haus ist

konventionell gebaut. Stein auf Stein und verklinkert und gut isoliert.

Wer kann Hinweise geben, hat eventuell bereits gleiche Situation gehabt.

Vielen Dank für Eure Nachricht. Lazyseller
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Solange, wie kein Frost zu den Wasserführenden Leitungen kommt, kann nicht passieren. Auch Kondensate sind fast ausgeschlossen, weil sich diese erst bilden, wenn Temperatur und Feuchtigkeitsunterschiede vorhanden sind. Bedenke jedoch eines: Wenn du unten heizt wird mehr verbraucht, weil die Wärme auch nach oben geht und die Räume auf 8-10Grad erwärmt.
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Warum vermietet ihr die Wohnung nicht?
Dann ist sie geheizt und ihr bekommt noch Geld.

Dadurch dass die untere Wohnung noch bewohnt ist, wird die andere ein bisschen mit geheizt.
Aber wenn man überhaupt nicht heizt, vergammelt die Wohnung durch die Feuchtigkeit die da rein zieht.
Selber schon gesehen.
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ich kann da VOlker nur zustimmen, es wäre nicht so gut wenn die Wohnung komplett auskühlt und dann evtl. noch feucht wird. Dann spätestens hat man an der falschen Stelle gespart!
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Zitat
Unser Haus ist

konventionell gebaut. Stein auf Stein und verklinkert und gut isoliert.

Wenn das Haus außen wirklich gut isoliert ist, dann sollte da auch nichts passieren.
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