Moin Mädels und Jungs,
es ist soweit und war nicht mehr zu vermeiden: Seit gestern bin ich mehr oder weniger stolze Besitzerin einer Gleitsichtbrille. Das Alter fordert eben seinen Tribut, hat ihn lange genug eingefordert und nun hat es ihn bekommen.
Ums gleich vorweg zu nehmen: Ich bin hier keine Unbekannte, die wissentlich oder unwissentlich gegen den Grundsatz verstoßen mag, hier eventuell medizinische Themen abgehandelt zu bekommen. Ich will einfach nur - sorry, falscher Text: ich wünsche es mir - subjektive Erfahrungswerte zu erhalten. Mein Optiker und mein Augenarzt sind für alles Andere zuständig. Ich habe schließlich nur ein Paar Augen. Damit mache ich auch keine Experimente.
Ausgangspunkt: Gestern habe ich meine neue - erste - Gleitsichtbrille beim Optiker abgeholt und gleich mit in die Arbeit genommen, um sie zu testen. Die ersten ein, zwei Stunden der Schicht im Büro waren abenteuerlich, selbst der Weg ins Büro war ähnlich. Irgendwie stimmte die Optik nicht so recht. Ich erkläre mir das so, dass meine Augen in gewohnter Manier die Signale, die sie durch die Erfahrungswerte der bisherigen Fernbrille erhielten, ohne Umwege ins Hirn schickten, das sie schneller verarbeiten kann als eine Fliege einen Wimpernschlag tun kann. Doch da liegt der Hund begraben: Alles schien optisch etwas verdreht. Nein, ich bin nicht schwankenderweise durchs Büro marschiert, war auch nicht alkoholisiert, nur vorerst etwas unsicher. Am Ende der Schicht - nach sechs Stunden - hatte sich das gelegt. Da wir ich schon wieder sicheren Tritts auf den Füßen.
Mein Anliegen ist es zu erfragen, welche Erfahrungwerte die betroffenen Muttis und Vatis in der Eingewöhnungsphase mit der Gleitsichtbrille gemacht haben.
Mir fiel auf, dass die drei Guck-Teile der Gleitsichtbrille teils scharfe, teils auch unscharfe Komponenten haben. Im Fernbereich passt es perfekt. Im Nahbereich ebenfalls. Nur der Zwischenteil - der für die Bildschirmarbeit benötigt wird - da waren mir persönlich die Einstellungen etwas zu abrupt. Bin jetzt nicht sicher, ob ich das adäquat beschreiben konnte. Jedenfalls habe ich durchaus den Übergang von der Fernsicht auf die mittlere Fernsicht wie eine Linie sehen können. Der Rest ist in Ordnung.
Any hints?
Ich wäre für Erfahrungsberichte durchaus dankbar und verbitte mir jegliche medizinischen Ratschläge.
Grüßle,
Egeria
es ist soweit und war nicht mehr zu vermeiden: Seit gestern bin ich mehr oder weniger stolze Besitzerin einer Gleitsichtbrille. Das Alter fordert eben seinen Tribut, hat ihn lange genug eingefordert und nun hat es ihn bekommen.
Ums gleich vorweg zu nehmen: Ich bin hier keine Unbekannte, die wissentlich oder unwissentlich gegen den Grundsatz verstoßen mag, hier eventuell medizinische Themen abgehandelt zu bekommen. Ich will einfach nur - sorry, falscher Text: ich wünsche es mir - subjektive Erfahrungswerte zu erhalten. Mein Optiker und mein Augenarzt sind für alles Andere zuständig. Ich habe schließlich nur ein Paar Augen. Damit mache ich auch keine Experimente.
Ausgangspunkt: Gestern habe ich meine neue - erste - Gleitsichtbrille beim Optiker abgeholt und gleich mit in die Arbeit genommen, um sie zu testen. Die ersten ein, zwei Stunden der Schicht im Büro waren abenteuerlich, selbst der Weg ins Büro war ähnlich. Irgendwie stimmte die Optik nicht so recht. Ich erkläre mir das so, dass meine Augen in gewohnter Manier die Signale, die sie durch die Erfahrungswerte der bisherigen Fernbrille erhielten, ohne Umwege ins Hirn schickten, das sie schneller verarbeiten kann als eine Fliege einen Wimpernschlag tun kann. Doch da liegt der Hund begraben: Alles schien optisch etwas verdreht. Nein, ich bin nicht schwankenderweise durchs Büro marschiert, war auch nicht alkoholisiert, nur vorerst etwas unsicher. Am Ende der Schicht - nach sechs Stunden - hatte sich das gelegt. Da wir ich schon wieder sicheren Tritts auf den Füßen.
Mein Anliegen ist es zu erfragen, welche Erfahrungwerte die betroffenen Muttis und Vatis in der Eingewöhnungsphase mit der Gleitsichtbrille gemacht haben.
Mir fiel auf, dass die drei Guck-Teile der Gleitsichtbrille teils scharfe, teils auch unscharfe Komponenten haben. Im Fernbereich passt es perfekt. Im Nahbereich ebenfalls. Nur der Zwischenteil - der für die Bildschirmarbeit benötigt wird - da waren mir persönlich die Einstellungen etwas zu abrupt. Bin jetzt nicht sicher, ob ich das adäquat beschreiben konnte. Jedenfalls habe ich durchaus den Übergang von der Fernsicht auf die mittlere Fernsicht wie eine Linie sehen können. Der Rest ist in Ordnung.
Any hints?
Ich wäre für Erfahrungsberichte durchaus dankbar und verbitte mir jegliche medizinischen Ratschläge.
Grüßle,
Egeria