Hoher Stromverbrauch

So Lösung gefunden,wir haben für die Stellen die schlecht zugänglich waren"Funk-Zwischenstecker "gekauft,
die Stromzufuhr wird nun über eine Fernbedienung ausgeschaltet.
Super Sache selbst hinter Leisten oder Schränke funktioniert es.

Angebracht haben wir sie in der Computerecke der Jungs (Rechner-Bildschirm-Drucker)
Fernseher mit X Box und Funkkopfhörer.... hatten im ausgestellten Zustand Strom gezogen.

Im Wohnzimmer können wir nun Fernseher-Vidiorecorder ,Stereoanlage, Wii Konsole und DVD Player ausschalten.

Waschmaschine und Geschirrspüler ebenso.

Ob das viel!!! bringt keine Ahnung aber wie gesagt wurde Kleinvieh macht auch Mist whistling.gif

Rumburak und dahlie...wär das vielleicht auch was für euch?

Für eine Packung mit drei Funkzwischenstecker + 1 Fernbedienung haben wir 20 Euro bezahlt...find ich O.K smile.gif

Nur bei der Waschmaschine bin ich mir nicht ganz sicher ob ich das Wasser wirklich abdrehen muss bevor ich den Strom ausschalte dry.gif
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Zitat
Aber, Sparfuchs, wenn die Geräte wegen derer Elektronik diesen Strom brauchen, was passiert dann beim radikalen Abschalten?

Meist gar nichts wink.gif
Oft ist die Konstruktion ohne echten Ausschalter etwas billiger (1-2 Euro)
Zitat

Wenn ich am Netzgerät die Stromzufuhr zum Laptop unterbreche, zieht es immer über Nacht etwas Strom aus dem Akku.

Wenn überhaupt dann sehr wenig, für die Uhr und Bios hat der Laptop eine eigene kleine Batterie eingebaut.

Zitat
Für eine Packung mit drei Funkzwischenstecker + 1 Fernbedienung haben wir 20 Euro bezahlt...find ich O.K

Aber auch die Empfänger dieser Zwischenstecker brauchen etwas Strom, wenn auch wenig.

Zitat
Nur bei der Waschmaschine bin ich mir nicht ganz sicher ob ich das Wasser wirklich abdrehen muss bevor ich den Strom ausschalte

Wasser sollte man immer abdrehen, hat nichts mit dem Strom zu tun.
Die Magnetventile sind so geschaltet das sie ohne Strom immer zu sind.

Etwas Strom wirst du schon sparen, aber der große Wurf dürfte es nicht sein
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Ist schon ein Ding. Beim Adventstern, der höchstens fünf Wochen im Jahr in Betrieb ist, haben wir eine Steckdose, die man mit einem Schalter abschalten kann.

Aber bei der Waschmaschine nicht. Habe 24 Stunden das Meßgerät dran gehabt.
Die Waschmaschine zieht pro Tag, ohne zu Waschen, nicht 0,18W, nein 0,18KW.

Das wären dann im Jahr um die 16€ für nichts. mad.gif
Wenn es nur das ist, wir haben aber auch noch eine im Keller stehen und diverse andere Geräte.

Also Fazit, es wird etwas unternommen. yes.gif
Danke fenjala, dass Du uns darauf aufmerksam gemacht hast. flowers_2.gif
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Leider ist es aber so, daß diese Batterien in den Geräten nach 2 Jahren den Geist aufgeben, wenn man die Geräte immer vom Netz trennt. Kann sein, daß ein Videorekorder dann ständig die Uhrzeit vergisst. Oder ein TV die gespeicherten Sender...
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Mit 2 Jahren haltbarkeit der Battrien kann ich gut leben,
der Videorecorder vergisst die Uhrzeit wenn er vom Netz getrennt wurde,das stimmt.
Wir haben aber noch 2 Uhren im WZ stehen von daher können wir auf die Videouhr verzichten.
Das mit dem Fernseher habe ich gerade getestet,klappt alles vergisst die Programme nicht smile.gif
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Liebe fenjala, ich drücke aber jetzt feste die Daumen !

Sollte doch eigentlich mit den Funkdingern klappen - und wenn Du alle sonstigen Geräte ausstöpselst.
Den richtigen Stromzähler habt Ihr aber ? Da gibt es verschiedene Ausführungen für verschieden große Wohnanlagen. Hätte die Gute vom Verbraucherschutz aber auch drauf hingewiesen.

Kannst uns ja mal ne Zwischenbilanz (Excel-Tabelle wink.gif ) zukommen lassen, wenn Du die neuen Daten erfasst hast... flowers_2.gif
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Zitat (Wyvern, 11.07.2012)
Kann sein, daß ein Videorekorder dann ständig die Uhrzeit vergisst. Oder ein TV die gespeicherten Sender...

Das kommt auf das Gerät an.
Mein Voderecorder vergisst zwar ohne Strom auch die Uhrzeit, stellt sich aber autom. beim Einschalten über Videotext. Gespeicherte Sender und Einstellungen bleiben meist erhalten.

Vielleicht schon beim Neukauf darauf achten.
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Klasse Tipp, danke. Ich werde jetzt meine Wasch- und Spülmaschine nachsehen. Bei mir zieht auch etwas Strom, obwohl ich die Standby-Geräte per Funkfernbedienung ausschalte. Auch da suche ich allerdings noch nach ´ner Lösung, um nicht die Uhr am DVD-Recorder immer wieder neu einstellen zu müssen, weil sie blinkt (nerv ;-) oder ich eine Timerprogrammierung machen möchte. Vielleicht hat jemand einen Tipp dazu smile.gif
LG Easy
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Mal den Thread hochschubse

Bei uns ist die Frage eher anders wie bei der TE.

Da die jährliche Stromabrechnung mit der üblichen satten Rückzahlung angekommen ist, haben wir mal den Verbrauch zur alten Wohnung verglichen.

In der alten Wohnung(umgebautes Bauernhaus mit Ofenheizung) verbrauchten wir zwischen 5.400 kWh und 5700 kWh im Jahr.

In der neuen Wohnung zwar mit weniger qm aber denselben Elektrogeräten, hinzugekommen sind da noch Wäschetrockner, Wechseldruckmatratze, die 24h/d in Betrieb sein muss und der E-Rolli, der auch aufgeladen werden muss. Nun haben wir plötzlich nur noch einen Verbrauch von 2400 kWh im Jahr.

Unsere Gewohnheten haben wir eigentlich nicht geändert. Meist wird selbstgekocht und statt Essen gehen, kommt eben ab und an ein Lieferdienst, da die Restaurants meist nicht behindertengerecht sind. Die einzige Stromersparnis, die mir einfällt, sind zwei Steckdosenleisten mit Stand-by Schalter.

In den Wintermonaten kommt bei schlechtem Wetter noch dazu, dass GG den Fernseher häufig lange anhat, bzw. Licht anmacht wenn er liest.

Aber das kann doch nicht soooo viel Stromverbrauch ausmachen!

Hat da vielleicht jemand eine Erklärung für?

Danke schon mal flowers_2.gif

Bearbeitet von tante ju am 14.02.2019 21:42:27
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tante ju, der neue Verbrauch ist in Ordnung - der von der alten Wohnung wahrscheinlich nicht.

Wir haben nie mehr als 2200 kwh im Jahr und ich wasche viel mit der WM und koche jeden Tag auf dem E-
TV läuft auch sehr viel.
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Habt ihr in der alten Wohnung vielleicht Nachtspeicherheizung gehabt?
Oder den Nachbarn gleich mitversorgt?
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Nein wir hatten ganz altmodische Öfen mit Holz ujnd Briketts

Wie sollen wir einen Nachbarn mitversorgt haben, das nächste in Frage kommende Haus (Bruder des Vermieters) war ca.150 m entfernt. Könnten denn da Leitungen angezapft gewesen sein?
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War das alte Haus evtl. nicht richtig isoliert, die Fenster undicht? Habt ihr den Stromanbieter gewechselt oder ist es immer noch derselbe?
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HIER kann man ungefähr ausrechnen, was zwei Personen im Jahr ca. verbrauchen.
Mein Mann meint, dass ein Durchlauferhitzer viel Strom kosten könnte.
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Zitat (Kampfente, 14.02.2019)
War das alte Haus evtl. nicht richtig isoliert, die Fenster undicht? Habt ihr den Stromanbieter gewechselt oder ist es immer noch derselbe?

Wir haben nie mit Strom geheizt, da dürfte die Isolation der Fenster keine Rolle gespielt haben.

Den Stromanbieter haben wir am alten Wohnort mehrfach gewechselt und hier 700 km entfernt haben wir auch einen anderen Stromanbieter. Hier würde sich ein Wechsel nicht lohnen.

Wie Tessa schon schrieb, liegen wir jetzt im Normbereich.

Nur wo sind die mehr als 3000 kWh pro Jahr geblieben? gruebel.gif
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Zitat (tante ju, 15.02.2019)
Wir haben nie mit Strom geheizt, da dürfte die Isolation der Fenster keine Rolle gespielt haben.

Den Stromanbieter haben wir am alten Wohnort mehrfach gewechselt und hier 700 km entfernt haben wir auch einen anderen Stromanbieter. Hier würde sich ein Wechsel nicht lohnen.

Wie Tessa schon schrieb, liegen wir jetzt im Normbereich.

Nur wo sind die mehr als 3000 kWh pro Jahr geblieben? gruebel.gif

Das ist wirklich sehr merkwürdig. Klingt ja fast so, als hättet ihr noch einen weiteren Haushalt mit Strom versorgt gruebel.gif gruebel.gif
Aber wahrscheinlich lässt sich die Quelle des Übels im Nachhinein nicht mehr feststellen, denke ich mal blink.gif
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Zitat (Kampfente, 15.02.2019)
Das ist wirklich sehr merkwürdig. Klingt ja fast so, als hättet ihr noch einen weiteren Haushalt mit Strom versorgt gruebel.gif gruebel.gif
Aber wahrscheinlich lässt sich die Quelle des Übels im Nachhinein nicht mehr feststellen, denke ich mal blink.gif

Der Nachbar war der Bruder des Vermieters.
Aber ist es denn möglich eine Leitung anzuzapfen, wenn das Haus ca. 150 m entfernt ist????

Machen kann man nichts mehr, das ist schon klar, aber ärgerlich ist es trotzdem.

Manche (keineswegs alle) Schwaben und in Schwaben lebende Nichtschwaben(die sind noch schlimmer als Urschwaben biggrin.gif ) sind eben extrem sparsam. whistling.gif
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Zitat (tante ju, 15.02.2019)
Der Nachbar war der Bruder des Vermieters.
Aber ist es denn möglich eine Leitung anzuzapfen, wenn das Haus ca. 150 m entfernt ist????

Machen kann man nichts mehr, das ist schon klar, aber ärgerlich ist es trotzdem.

Manche (keineswegs alle) Schwaben und in Schwaben lebende Nichtschwaben(die sind noch schlimmer als Urschwaben biggrin.gif ) sind eben extrem sparsam. whistling.gif

Ich könnte keine Leitungen anzapfen, weil ich vor Strom einen Riesenrespekt habe whistling.gif , aber es soll ja einige pfiffige Mit bürger geben, die das durchaus hinbekommen, hat's alles schon gegeben. dl.gif
Kommt wohl auch drauf an, wo der Verteilerkasten sitzt und ob man dort Zugriff auf fremde Leitungen bekommen kann.

Ich verstehe dich schon, dass es einem im Nachhinein ärgert, wenn man für jemanden anders evtl. den Strom mit finanziert hat, würde mir ganz genauso gehen.

Wie lange habt ihr dort gewohnt, war der Verbrauch während eurer Mietzeit denn immer gleich oder erst in der letzten Zeit so hoch?

Bearbeitet von Kampfente am 15.02.2019 11:36:13
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Hm also, wie schon geschrieben wurde, kann man nun nicht mehr viel machen, außer....

Falls neue Mieter in dem Haus wohnen, wäre es mir eine Genugtuung, diese zu informieren. whistling.gif
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Der Verbrauch war wohl die ersten Jahre auch höher wie hier, so 3000 bis 3500, aber so nach zwei oder drei Jahren stieg er enorm an und wir hatten eine Nachzahlung. ohmy.gif

Unser Stromverhalten war eigentlich immer gleich, wenn man davon absieht, dass ich für das letzte halbe Jahr mir extra einen Elektro-Rasenmäher anschaffen musste, als mein Mann in der Klinik war, weil ich den Benziner nie anbekommen habe und mir keiner der Nachbarn geholfen hatte. ph34r.gif

@Tessa: da hätte ich schon Lust zu, nur wie soll ich das vom anderen Ende von Deutschland aus feststellen, ob da neue Mieter wohnen?

Bearbeitet von tante ju am 15.02.2019 12:41:46
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tante ju, ich habe das Gefühl, Dir fällt schon noch was ein. smile.gif
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Zitat (Tessa_, 15.02.2019)
tante ju, ich habe das Gefühl, Dir fällt schon noch was ein. smile.gif

grinsen.gif

Kennst du mich????
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Allmählich kennt man dich.

Obwohl hier im Norden eine Tante Ju gerade in den Ruhestand geschickt wurde. Mit ca. 80 Jahren.
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Zitat (Highlander, 15.02.2019)
Allmählich kennt man dich.

Obwohl hier im Norden eine Tante Ju gerade in den Ruhestand geschickt wurde. Mit ca. 80 Jahren.

Da muss ich noch so einige Jahre arbeiten, wenn ich erst mit 80 in den Ruhestand darf. ohmy.gif

Aber bitte wo genau im Norden?
neugierig bin ich zwar nicht, aber wissen will ich das schon
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Zitat (tante ju, 16.02.2019)
Da muss ich noch so einige Jahre arbeiten, wenn ich erst mit 80 in den Ruhestand darf. ohmy.gif

Aber bitte wo genau im Norden?
neugierig bin ich zwar nicht, aber wissen will ich das schon

Der Herr aus dem Hochland meinte diese Tante JU (Junker 52):

https://www.abendblatt.de/wirtschaft/articl...Ju-das-Aus.html
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Wen er meinte war schon klar, ich wollte nur wissen WO?

Na gut in Hamburg, schade eigentlich.
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Die hatte etwas, mit einem Oberschenkelhalsbruch vergleichbar ist.
Korrekt ausgeheilt, aber das Alter.
Jetzt fliegt sie nur noch zu Sonderveranstaltungen. Und ohne Passagiere.
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Tante Ju, ich weiß jetzt nicht ob ich das überlesen habe. Bekommt Ihr warmes Wasser genauso wie früher?

Wir hatten einen Elektroboiler und Stromverbrauch immer so zwischen 4500-5000. Jetzt haben wir eine Gastherme, für Heizung und warmes Wasser und haben einen Stromverbrauch um 2200.

Wieviel Gas wir verbrauchen weiß ich nicht, wir zahlen im Jahr ca. 270 Euro für Gas.

Ganz vergessen, geheizt haben wir früher mit Holz.

Bearbeitet von JUKA am 16.02.2019 16:38:02
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Warmes Wasser läuft hier soweit ich weiß über Gas oder Fernwärme?

Auf jeden Fall über die Nebenkostenabrechnung. Bis auf den Wasserverbrauch haben wir seit 1986 eigentlich immer alles selbst bezahlt und bis 2004 ging auch das Wasser teilweise direkt über uns.
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Das habe ich total vergessen. Wenn Ihr kein eigenes Haus habt, sondern in einer Mietwohnung lebt, ist das ja anders.
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Anzapfen ist möglich, wenn auch lebensgefährlich... Bei einem alten Bauernhaus würde ich auf irgendeinen versteckten Verbraucher tippen: wahrscheinlich weiss niemand mehr, wo überall die alten Leitungen hinfführen.
Da kann es defekte Leitungen / Verteilerdosen geben, die ständig warm sind, da würde ich wegen Brandgefahr mal den Vermieter informieren. Oder z.B. eine längst vergessene, ständig laufende "Rohrbegleitheizung" für ein Wasserrohr, damit das im Winter nicht einfriert.
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Zitat (chris35, 17.02.2019)
Anzapfen ist möglich, wenn auch lebensgefährlich... Bei einem alten Bauernhaus würde ich auf irgendeinen versteckten Verbraucher tippen: wahrscheinlich weiss niemand mehr, wo überall die alten Leitungen hinfführen.
Da kann es defekte Leitungen / Verteilerdosen geben, die ständig warm sind, da würde ich wegen Brandgefahr mal den Vermieter informieren. Oder z.B. eine längst vergessene, ständig laufende "Rohrbegleitheizung" für ein Wasserrohr, damit das im Winter nicht einfriert.

Unser enorm hoher Verbrauch ist dem Vermieter bekannt und dem kann von dieser Seite auch fachlich nachgegangen werden, ohne dass große Kosten entstehen.

Näher möchte ich hier im Forum nicht darauf eingehen.
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