Mir ist schon länger aufgefallen:
Viele Firmen wurde von einer Familie Aufgebaut.
Gebäude und Geräte gehörten dem Eigner.
Dann wurde die Firmenleitung von jung dynamischen Akademikern übernommen.
Das Grundstück wurde verkauft und zurückgemietet.
So wurde viel Vermögen aus den Firmen umgeschichtet.
Das Können und Wissen wurde in andere Länder ausgelagert.
Die neuen Produkte bekamen die amerikanischen Eigenschaften.
Ex und hop. Also müssen die Produkte diesen mäßigen Eigenschaften im Preis entsprechen.
So verschwinden die früher guten Marken vom Markt.
Der alte Quelleversand stellte an die Lieferanten hohe Anforderungen.
Der Service mit Transport sollte vermieden werden durch Qualität.
Danach kam eine andere Firmenphisolofie. Übrig blieben Schlagzeilen über Frau Schickedanz mit Kindern.
Herr Neckermann kaufte teure Dressurpferde und überließ das Managment den jung dynamischen BWLern frisch von den Hochschulen.
Neckermann ist nur noch ein Name einer Investgruppe.
Die Maxime der Invester ist nur, viel Gewinn sofort. Morgen wird der Rest der Firma entsorgt.
So ärgere ich mich über die Qualität von Jeans.
Die Stoffbahnen sind falsch geschnitten. Zwei Hosen vom selben Stabel mit gleicher Größenangabe sind verschieden geschnitten. Bei renomierten Marken.
Da sind die Billigprodukte vermutlich nicht schlechter.
Natürlich gibt es Inhabergeführte Firmen, Da macht es noch Spaß einzukaufen.