Vaillant-Gastherme - Wasser nachfüllen: Gas, Druck, Therme, Vaillant

Hallo liebe FragMutti Gemeinde,

wir (Frau und ich) sind aktuell etwas ratlos was das Nachfüllen unserer Vaillant-Gastherme angeht.
Der Druckmesser sinkt langsam in den kritischen Bereich, wissen allerdings nicht wo wir anpacken müssen, da
wir auch nicht unbedingt was falsch oder kaputt machen möchten. Anbei haben wir ein Foto, damit es etwas einfacherer ist:

http://imageshack.us/f/6/20121008170850.jpg/

Ein Schlauch war bei Einzug dabei.

Wäre super wenn es lösbar wäre und sich jemand etwas Zeit zur Erklärung nimmt :blumen:

Liebe Grüße,
MystMika

Bearbeitet von MystMika am 08.10.2012 17:38:50
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Wenn du das Heizung Nachfüllset verwendest, kannst du den Wasserdruck deiner Vaillant-Gastherme sicher und zuverlässig erhöhen, ohne Angst haben zu müssen, etwas falsch zu machen. Es ist einfach zu handhaben und enthält alles, was du zum Nachfüllen benötigst, einschließlich Sicherheitshinweisen und Bedienungsanleitung.

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Hallo MystMika,

ich denke, die Einfüllöffnung wirst Du nicht an der Therme finden.

Schliesse den Schlauch mal an den Wasserhahn an, von dem Du meinst, dass er für das Auffüllen gedacht ist. Im Radius des Schlauches sollte aus der Wand ein Stück Rohr mit einem Hahn herausragen. Dort den Schlauch anschliessen, zunächst den Wasserhahn ein wenig öfnnen, um den Schlauch zu entlüften und dann den Hahn an der Leitung öfnen.

Ich weiss nicht, wo die Therme hängt. Sollte sie im Bad hängen, solltest Du auch mal in der Küche nachsehen und umgekehrt.

Das ist meine Erfahrung mit einer ähnlichen Therme. Die hing im Bad und daneben ein Wasserhahn (für die WaMa) und schräg daneben eben jenes Stück Rohr mit Hahn.

Gruß

Highlander
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Ich vergass:

sollte nach dem Auffüllen der Druck wiederum schnell absinken (innerhalb eines Monats oder so), besteht die Möglichkeit, dass der Druckausgleichsbehälter im Inneren des Gerätes defekt ist. Die Membran darin ist kaputt. Daher muss der Ausgleichsbehälter ausgetauscht werden.
Falls nicht Euer Eigentum -> Sache des Vermieters.

Gruß

Highlander
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Und hat es geklappt oder steht die Wohnung unter Wasser?

Gruß

Highlander
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Meistens gehört die Gastherme dem Vermieter und der Mieter muss einen Wartungsvertrag dafür abschließen. Manchmal ist die Gebühr für den Wartungsvertrag bereits in den Mietnebenkosten eingeschlossen.

Im vorliegenden Fall ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass die Therme ohnehin gewartet werden muss. Außerdem dürfte demnächst der Schornsteinfeger zur Emissionsmessung auf der Matte stehen.

Grüßle,

Egeria
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Der Topic - Eröffner scheint mit den Wassermassen zu kämpfen.

Daher hat er keine Zeit, zu antworten.

Gruß

Highlander
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:lol: Also, ich kann ne Menge dazu sagen, denn ich habe selbst das Problem mit dem Vaillant.

Es sieht so aus, als ob der Wärmetauscher in dem Gerät defekt ist und sein eigenes Wasser verbrennt. Tröpfchenweise. Aus diesem Grund gibt es auch keine feuchten Stellen, weder in der eigenen, noch im Raum unter der eigenen Wohnung. <--- Auskunft von soeben vom Installateur.

Dass da nicht mehr passieren kann, liegt daran, dass der Wasserkessel in der Therme nur max. 2 l Wasser aufnehmen kann. Alles darüber läuft ab über die Sicherheitsventile. - Und ... wenn 2 l Wasser tröpfchenweise in der Heizflamme verglühen, so fällt das nicht weiter auf. Es zischt offensichtlich nicht einmal goß und entwickelt auch keinen Dampf. - Es muss so sein, denn der Installateur eben sagte mir auch, dass wohl im Wärmetauscher im Flammenbereich Kalkrückstände sichtbar seien.

Ich fuhrwerke mittlerweile seit 2 Jahren mit dem Vaillant in dieser Form und ... ständig Wasser nachfüllen ist gewissermaßen zur Routine geworden und der Nachfüllschlauch bleibt gleich hängen. 2 Installateursfirmen hat das Teil bereits erfolgreich verschlissen. ;)

Schaun mer also mal, wie es jetzt weitergeht mit dem Teil. Kopfschmerzen macht es mir nicht mehr, da eben nix passieren kann und mein Vermieter entscheiden muss, was er macht. - Mir ist nur wichtig, nicht für eventuelle Schäden und Folgeschäden haften zu müssen.
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Ich schubs das Thema mal hoch, weil gerade brandaktuell.

Ich würde gerne Wasser nachfüllen in unserer Therme und finde den Anschluss am Gerät nicht.

Hat jemand von euch auch eine Vaillant-Gastherme und kann mir ungefähr sagen, wo ich den Anschluss finde?

Tnx
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Moin Eifelchen,

ich besitze ebenfalls eine Vaillant-Gastherme. Das Problem Druckverlust kenne ich zur Genüge.

Allerdings handhabe ich es so, dass ich das Nachfüllen dem Fachmann überlasse. Insofern beobachte ich den Druck regelmäßig. Solange er sich im grünen Bereich der Anzeige befindet, muss ich mir keine Sorgen machen. Der grüne Bereich liegt zwischen 1,0 bar und 1,5 bar. Der Minimaldruck liegt bei 0,8 bar. Sobald er auf 0,9 bar rutscht, rufe ich den Hausmeister an. Der kommt dann jeweils mit dem langen Schlauch, schließt diesen an der Wasser-Leitung in der Küche an und füllt großzügig auf.

Der Anschluss befindet sich an der Unterseite der Therme. Leider habe ich mir nicht gemerkt, welcher der drei Anschlüsse angezapft wird. Gebrauchsanleitung habe ich leider keine, aber vielleicht kannst Du darüber herausfinden, welcher Anschluss der Richtige ist. Wenn Du das herausgefunden hast: Schlauch am Hauptwasserhahn sowie am richtigen Anschluss der Therme anflanschen, sicherstellen, dass die Verbindungen dicht sitzen, Wasserhahn aufdrehen und laufen lassen. Kannst gerne bis zum Maximaldruck von 3,0 bar füllen und dann das Wasser wieder zudrehen.

Andere Richtung: Die Gastherme muss doch sowieso demnächst gewartet werden. Das passiert in der Regel einmal jährlich im Herbst, nachdem der Schornsteinfeger die Emissionsmessung durchgeführt hat. Überlasse das Auffüllen dem Techniker, der die Therme wartet. Der ist für seine Arbeit nämlich auch verantwortlich, falls irgend etwas schief gehen sollte.

Grüßle,

Egeria
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Danke für die Erklärung.

Bis jetzt war ich immer die Fee am Wasserhahn, deswegen weiß ich auch nicht, welchen Anschluss.

EJ wollte mir helfen - eigentlich sollte er es machen - aber mit Vaillant kennt er sich nicht aus. Hier steht man mehr auf Buderus.
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Das Thema hatten wir über die Jahre schon öfter, aber das Ventil kann an verschiedenen Stellen sitzen: googel möglichst mal nach dem genauen Modell; da gibts teilweise auch youtube Videos. Oder warte den Fachmann ab: solange die Heizung warm wird (und der Zeiger noch etwas über Null steht..), ist es nicht dringend. Ab und zu mal eine kleine Wartung kann der Therme eh nicht schaden.
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Zitat (chris35 @ 09.09.2015 12:28:35)
Das Thema hatten wir über die Jahre schon öfter, aber das Ventil kann an verschiedenen Stellen sitzen:

Ja, das hat mir der Gockel auch erzählt.

Und you tube zeigt ein Video, dass ist im entscheidenen Moment zu dunkel aufgenommen ist.

Werde wohl doch warten müssen bis zur Wartung, dann mach ich mein eigenes Video ;)
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Zitat (chris35 @ 09.09.2015 12:28:35)
... Ab und zu mal eine kleine Wartung kann der Therme eh nicht schaden. ...

Ab und zu mal eine kleine Wartung - nämlich einmal jährlich - ist mehr als sinnvoll. Wenn ich recht informiert bin, sogar gesetzlich vorgeschrieben. Egal, wer der Eigentümer und wer der Besitzer der Therme ist. Immerhin hantieren wir hier mit GAS. Da legt auch der Bezirks-Schornsteinfeger einen speziellen Wert darauf. Der kann bei seiner jährlichen Emissions-Messung immerhin schon mal feststellen, ob alles in Ordnung ist oder die jährliche Wartung etwas vorgezogen werden sollte. Und wenn der Techniker schon mal vor Ort ist, ist das seine leichteste Übung, mal fix Wasser aufzufüllen ;)
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Bei uns ist es gesetzlich vorgeschrieben. Eine Kontrolle einmal im Jahr. Kein Luxus!!!
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Danke @Risiko :wub:

Ich war mir nicht ganz sicher, ob meine Aussage so stimmt. Ich weiß nur, dass in jedem Mietvertrag, der die Benutzung einer Gas-Therme beinhaltete, der Abschluss eines Wartungsvertrags für die Gas-Therme ein zwingender Vertragsteil war. Eine Kopie des Wartungsvertrages musste ich sogar jeweils beim Vermieter einreichen.

Mein derzeitiger Vermieter macht es sich ziemlich einfach: Im Vertrag steht, dass die Wartung der Therme in den Betriebskosten includiert ist. Der geht also auf Nummer Sicher. Womit ich durchaus einverstanden bin. Denn durch den Sammelvertrag ist der Obolus für die Wartung der Therme erheblich preisgünstiger, als wenn ich einen Einzelvertrag abschließen würde. Insofern kann ich auch jederzeit beim Hausmeister ansagen, dass Wasser nachgefüllt werden müsste. Der steht dann jeweils innerhalb von vierundzwanzig Stunden auf der Matte. Bequemer geht es nicht. Für beide Seiten: Vermieter und Mieter.

Grüßle,

Egeria
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Zitat (Egeria @ 09.09.2015 12:55:02)
Wenn ich recht informiert bin, sogar gesetzlich vorgeschrieben.

Soweit ich informiert bin, gibt es dazu kein Gesetz. Die jährliche Wartung ist nur eine Empfehlung.
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Mag sein, meine Liebe,

aber wenn Dir Deine eigene Sicherheit nicht wichtig ist, sei es Deine Entscheidung, was Du machst. Wir reden hier über die Verwendung von GAS. Erdgas. Brandgefährlich, wenn Geräte nicht richtig gewartet werden. Deshalb belästigt Dich der Bezirks-Schornsteinfeger auch einmal jährlich. Der sorgt für Deine persönliche Sicherheit. Natürlich gegen Gebühr.

Your Choice.

Mir isses zumindest wohler in meiner Haut, wenn ich mich auf regelmäßige Wartung verlassen kann. Ad hoc habe ich jetzt im www keine weiteren Hinweise gefunden, die hilfreich sein könnten. Gib mir bitte ein bisschen Vorsprung zur Recherche.

Okay, fassen wir zusammen: Du willst einfach nur wissen, wo Du den extra-langen Schlauch-Anschluss zum Auffüllen findest. Im Do-It-Yourself-Verfahren. Auf eigene Verantwortung. Möglicherweise wäre es sinnvoll, das Gerät im Interesse Deiner eigenen Sicherheit regelmäßig überprüfen bzw. warten zu lassen.

Your Choice.

Aber mache hier bitte keinen verantwortlich, wenn Dir das Dings um die Ohren fliegt. Oder gar die Bude abfackelt.

Grüßle,

Egeria

Bearbeitet von Egeria am 09.09.2015 13:56:58
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Eifel, mach doch mal ein Foto von der Unterseite der Therme.

Vielleicht kann man dort den Anschluss identifizieren.

Gruß

Highlander

Bearbeitet von Highlander am 09.09.2015 13:59:27
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Soooo, ich hatte gerade den Hausmeister in einer anderen Angelegenheit im Haus und habe ihn mal gefragt, ob ich richtig damit liege, dass eine regelmäßige Wartung von Gasfeuer-Anlagen gesetzlich vorgeschrieben sei. Seine Antwort: Ja, das ist gesetzlich vorgeschrieben. Er hielt mir dann noch einen langen Vortrag über CO2-Ausstoß und Sicherheitsvorschriften und Verpuffungsgefahr und kra-wumm, falls die Anlage nicht regelmäßig gereinigt und gewartet wird. Dafür haftet keine Versicherung. Es sei denn, man kann einen möglichen Unfall dem Betrieb anlasten, der die Anlage gewartet hat. Zum Nachweis reicht das Prüfprotokoll aus. So man eines vorweisen kann.

Machen wir es kurz: Im Interesse der eigenen Sicherheit sollte die Wartung einmal innerhalb von zwölf Monaten erfolgen. Der Gesetzgeber hat das ohnehin vorgeschrieben. Schau mal bitte hier nach: http://www.gasitec.de/rund_ums_thema_gas/betreiberpflichten/

Grüßle,

Egeria

Tante Edit fällt noch ein: Der Hausmeister gab mir auch noch den Tipp, dass der Einfüllstutzen für die Gas-Therme nicht unbedingt am Gerät selbst zu finden ist. Schau mal Deine Ventile an den Heizkörpern durch. Falls Du da in Fußknöchelhöhe ein Ventil findest, das mit einem ROTEN, etwa sechs Zentimeter breiten Schalter versehen ist, dann ist das der richtige Zugang. Anmerkung: Das Heizungs-System ist in der Regel ein geschlossenes System. Da isses eigentlich gleichgültig, wo Du Wasser nachfüllst. ;)

Bearbeitet von Egeria am 09.09.2015 15:15:56
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Danke für den Link. Ich bin gestern dann wohl im Netz auf das Gerücht hereingefallen.

Highi, Foto ist grad nicht möglich.
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Ui, da hab ich ja mit einem Nebensatz was losgetreten :-)
Die Gasitec ist da vielleicht nicht ganz neutral (die dort erwähnte AVBGasV ist seit 11/2006 ungültig!): die Installateure drohen natürlich gerne mit allem Unheil - meinen werde ich morgen noch mal fragen: der kommt sowieso, weil er mir letztes Mal nicht glauben wollte und bei einer Montage Mist gebaut hat :angry:
Manche Sachen müssen jährlich überprüft werden, z.B. Prüfung auf Dichtigkeit. Das macht bei mir der Schorni mit extra Messgerät. Dazu prüft er die Abgaswerte: wenn die nicht stimmen, muss natürlich schleunigst etwas getan werden. Hier ist das ganz gut beschrieben.
Es gibt die TRGI (Sichtkontrolle jährlich, "Wartung" alle 12 Jahre :D ) und die EnEV, die eine "regelmässige" Wartung fordert. Dann hab ich noch ein paar andere Verordnungen angeguckt (NDAV, GasGVV) - aber auch dort nichts gefunden.
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Hallo,

bei meiner Gastherme ist der Wasserdruck jetzt so niedrig geworden, dass sie ausgegangen ist, und ich sie das erste Mal, nachdem mir der Handwerker gezeigt hat, wie das geht, nachfüllen muss. Zumindest was die Gastherme betrifft, konnte ich durch das Ansehen von youtube-Videos rekonstruieren, was ich an der Gastherme machen muss.

Das Problem ist die Frage, wo der Teil des Schlauches hinkommt, der nicht an der Gastherme angeschlossen wird (die Gastherme hängt in der Küche)? Ich weiß nicht mehr, was der Handwerker damals gemacht hatte. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass er mir eine Geschichte erzählt hatte, dass er zu Hause einen Aufsatz hat, um den Schlauch an den Wasserhahn anzuschließen. Der Schlauch, den er mir gegeben hat (und mit dem er die Gastherme damals auch aufgefüllt hat), hat auf jeden Fall auf beiden Seiten einen identischen Schraubanschluss, und ich finde keinen Anschluss im Bereich der Wasseranschlüsse, auf den der Schlauch passen könnte. An einen Wasserhahn kann ich ihn ja schlecht aufschrauben (da ist nichts zum Schrauben) und die Wasseranschlüsse, an denen der Wasserhahn angeschlossen ist, sind meiner Ansicht nach zu klein. Gibt es da irgendeinen Trick oder muss ich da doch die Nachbarn fragen? Oder hat mir der Handwerker allen Ernstes einen Schlauch dagelassen, der mir nur mit einem Aufsatz, den ich nicht besitze, etwas bringt?

Für Antworten bin ich sehr dankbar.

Liebe Grüße
sapphire

Bearbeitet von sapphire am 28.09.2015 02:04:13
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Hallo,

irgendwo in der Nähe der Therme muss es einen Anschluss geben!

Gibt es evtl an den Hähnen, an denen das Waschbecken angeschlossen ist, einen zusätzlichen Abgang?
Hast Du evtl. einen Waschmaschinenanschluss in der Küche?
Es kann auch sein, dass es einen Anschluss gibt, der Schlauch aber zu kurz ist.

Wenn Du nicht weiterkommst, den Handwerker mal befragen. Oder Vermieter alarmieren.

Gruß

Highlander
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An den normalen Wasserhähnen müsstest Du das Sieb ("Perlator") abschrauben können: das dürfte ein M22 Innen- oder Aussengewinde haben. Nimms mit zum Baumarkt, da gibts Adapter für Schlauchanschluss. Vielleicht hast Du auch unter der Küchenspüle einen Anschluss für Spülmaschine - oder Du schraubst im Bad den Dusch-Schlauch ab, die haben auch das richtige Gewinde.
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Mal schnell rückmelden.

Letzte Woche war GasWasserSchade da, um die Therme zu warten.
Der war cool drauf, er zapfte von der Waschmaschine das Wasser ab und gab es dem Heizkörper zu. (entlüftet habe ich :D )
Beides war im Badezimmer.

Auf die Idee, das Wasser von der Wama zu nehmen sind wir nicht gekommen. Wir haben immer den Außenhahn angeschlossen.

Da ich ja immer die Fee am Wasserhahn war, hab ich das nie so mitbekommen, das es auch anders geht.

Heizung ist gewartet, der Winter kann kommen.

Für dich Sapphire: wir leben in Deutschland. Da hat alles eine DIN.

Auch die Aufschraubschellen vom Wasseranschluss.
(oder wie auch immer die Dinger heißen mögen)
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Vielen Dank für Eure Antworten!

Nachdem der Duschanschluss nicht gepasst hat, und ich die Schraube vom Waschmaschinenanschluss nicht lösen konnte, habe ich mir gerade im Baumarkt so ein Adapter gekauft, in der Hoffnung,dass es passt (falls nicht, rufe ich doch den Handwerker an).

Jedenfalls habe ich in der Zwischenzeit einige Personen in meinem Umfeld befragt, ob sie Ahnung vom Wasser nachfüllen haben, und die haben mir alle davon abgeraten, das selbst zu machen (weil es um Gas geht) und meinten, dafür sei der Vermieter zuständig. Der Vermieter hatte mir vor einem halben Jahr jedoch gesagt, dass ich das Befüllen selbst erledigen solle, und mir deswegen den Handwerker geschickt, der mir das gezeigt hatte.

Jetzt bin ich aber doch am Zweifeln, ob ich das selbst machen soll...Kann es denn sein, dass ich irgendwas falsch mache und dann die Wohnung explodiert oder Ähnliches? Soweit ich das bis jetzt verstanden hatte, ist der Wasserkreislauf vom Gaskreislauf getrennt und im schlimmsten Fall steht die Wohnung unter Wasser, oder?

Bearbeitet von sapphire am 01.10.2015 20:09:48
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Ich an Deiner Stelle wuerde die Finger davon lassen und das Nachfüllen des Wassers dem Vermieter ueberlassen! Der macht es sich verdammt einfach, seine Verantwortung dem Mieter in die Schuhe zu schieben! Die Gastherme gehört zur Mietsache und somit gehört auch die Wartung und Instandhaltung zur Verantwortung des Vermieters!
Ruf den Vermieter an und teile ihm mit, dass Du einen Handwerker bestellst, der das Wasser ordnungsgemaess auffüllt. Die Rechnung für diese Arbeit lässt Du auf den Vermieter ausstellen und der Handwerker wird ihm diese zur Zahlungsanweisung zustellen.

Du bist nicht verpflichtet, diese Wartungsarbeiten zu übernehmen!!!

Bearbeitet von Murmeltier am 01.10.2015 20:34:05
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Hmm, schwierig: "eigentlich" kann nichts passieren und ich würde das Nachfüllen von Wasser auch als Kleinreparatur sehen, die der Mieter erledigen könnte. Aber wenn Du Dich damit absolut nicht auskennst, gehts halt nicht. Hast Du keinen Bekannten, der Dich mal dabei unterstützen könnte? Notfalls halt Installateur, Hausmeisterservice oder sowas: soo teuer sind die auch nicht, falls der Vermieter nicht zahlt.
Ich versuchs mal zu beschreiben: an der Therme müsste ein Einfüll-Ventil sein, z.B. so ein roter Kugelhahn, der senkrecht zum Rohr "zu" und in Richtung vom Rohr "auf" ist; davor ein Ende mit Gewinde für den Schlauchanschluss, evtl. mit einer kleinen gerändelten Kappe verschlossen. Schlauch aufschrauben, anderes Schlauchende in einen Eimer halten. Kugelhahn ganz wenig aufmachen (um 90 Grad gedeht ist wie gesagt schon voll auf), dann müsste langsam Wasser aus der Anlage in den Schlauch laufen. Wenn kein Wasser kommt, wieder zudrehen und den Installateur rufen: dann ist so wenig Druck in der Anlage, daß der doch mal nach dem Grund schauen sollte. Wenn der Schlauch voll Wasser ist, Daumen aufs Schlauchende und erstmal wieder zudrehen, dann drückst Du anschliessend nicht so viel Luft in das Heizwasser.
Jetzt Schlauchende am Wasserhahn anschrauben und an der Heizung vorsichtig voll aufdrehen: damit dürfte sich der Druck (der geringe aus der Heizung) im Schlauch aufbauen; evtl. tropft es etwas, an der Heizung würde ich dann ein Handtuch unterlegen. Jetzt den Wasserhahn ein wenig aufdrehen, dann sollte das Wasser in den Heizkreislauf fliessen und der Zeiger am Manometer langsam ansteigen. Der minimale Druck sollte da mit einem aufgemalten roten "Zeiger" markiert sein, der maximale Druck mit einem roten Strich, so zwischen 1 und 3 bar. Etwas unter dem Minimaldruck macht auch nix, füllen würde ich so auf etwas 2 bar. Dann Wasserhahn wieder zudrehen, Kugelhahn an der Heizung zudrehen und Schlauch erst am Wasserhahn langsam abschrauben (dann tropfts ins Waschbecken).
Schlauchende vom Wasserhahn in den Eimer halten (da ist es gut, wenn jemand zweites dabei ist), an der Heizung Handtuch unterhalten und Schlauch auch dort abschrauben. Ggfs. Kappe wieder drauf, Schlauchende hochhalten, dann läuft das restliche Wasser aus dem Schlauch in den Eimer - fertig.
Nachtrag: wenn der Druck sehr schnell ansteigen sollte, auch wenn Du nur ganz wenig Wasser nachgefüllt hast, alles zumachen wie beschrieben und Installateur rufen: dann ist vermutlich der Druckausgleichs-Behälter kapott.

Bearbeitet von chris35 am 01.10.2015 21:55:16
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Nochmal vielen Dank für die Hilfe. Also ich kenne ich mich nur insoweit aus, dass mir das der Handwerker vor einem halben Jahr gezeigt hat, und ich mir Youtube Videos angesehen und die Anleitung angesehen habe. Ich bin auch der Meinung, das Prinzip verstanden zu haben und finde das im Grunde nicht so schwer, und von daher irritiert es mich, wenn mir alle möglichen Leute davon abraten. Hier habe ich aber eher das Gefühl, dass das Personen sind, die sich gar nicht auskennen und mir deswegen abraten. Aber wenn da jetzt tatsächlich die Gefahr besteht, dass ich damit das Haus in die Luft sprenge und meine Mitbewohner töte, dann würde ich tatsächlich lieber den Handwerker rufen (allerdings erschließt sich mir logisch nicht, was ich da falsch machen könnte). Wenn es da irgendwelche Gefahren gibt, die in keiner Anleitung stehen und die mir der Handwerker damals auch nicht mitgeteilt hat, dann kann ich das natürlich nicht wissen (sowas wie "Wenn man die Schraube zu langsam dreht, dann explodiert alles und Gas tritt aus" oder "dann fließt das dreckige Wasser zurück in die Leitung und verschmutzt das Trinkwasser" oder "das Tückische an der ganzen Sache ist, dass es einen identischen Anschluss für das Gas gibt, auf den der Schlauch auch passt, den man aber auf keinen Fall mit Wasser befüllen darf", etc.).

Mein Plan war der folgende, da ich in einem Monat ausziehen werde und die Heizung bis dahin nicht brauchen werde, ist mir das mit der Luft ehrlich gesagt ziemlich egal, das beeinträchtigt ja nur die Heizleistung, soweit ich das verstanden habe:

1. Alle Heizungen in der Wohnung auf 5 stellen (der Sinn dahinter erschließt sich mir nicht, aber in der Anleitung steht, dass man "die Thermostatventile öffnen" soll, das habe ich jetzt so verstanden, dass man die Heizung in der Wohnung (also nicht die Gastherme) aufdrehen soll, in nicht-technischer Sprache).

2. Adapter für Wasserhahn an Schlauch befestigen. Schlauch an Wasserhahn anschließen. Wasser durch Schlauch laufen lassen, damit nicht so viel Luft in die Heizung kommt.

3. Schlauch an Gastherme anschließen, evtl. Eimer drunterstellen, weil das nass werden könnte.

4. Wasserhahn anmachen.

5. Vorsichtig an der Schraube an der Anschlussstelle des Schlauchs an der Gastherme drehen, damit Wasser reinfließen kann, dabei das Anzeige für den Wasserdruck im Auge behalten, bei 1.5 Bar Schraube wieder zudrehen (weil das der Handwerker damals auch bei 1.5 Bar gemacht hat, sonst müsste ich wahrscheinlich nicht mehr nachfüllen, bevor ich ausziehe...).

6. Schlauch von Wasserhahn und Gastherme abschrauben.

Unsicher bin ich mir noch bei folgenden zwei Punkten:

** In einigen Anleitungen im Internet (nicht in der Bedienungsanleitung) steht, dass man eine Umwälzpumpe ausschalten soll. Heißt das, ich soll die Gastherme ausschalten? Oder funktioniert dann die Anzeige für den Druck nicht mehr (die sieht aber analog aus, also so wie die Geschwindigkeitsanzeige bei einem gewöhnlichen

** Muss ich den Gashahn vorher abdrehen?

Und so ganz allgemein: Wer hat sich das eigentlich ausgedacht und welchen Sinn soll es haben, dass die Gastherme überhaupt nicht mehr funktioniert, nur weil der Druck in der Heizung zu niedrig ist? Wenigstens das Erwärmen von Warmwasser könnte ja weiterfunktionieren...

Inzwischen habe ich auch fast alle anderen Mieter hier im Haus gefragt, sie kennen sich entweder nicht aus, die Gastherme kann sich bei ihnen selbst befüllen oder sie haben einen Elektroboiler :(

Ich schau auch gleich mal, ob ich es schaffe, Bilder von der Anschlussstelle an der Gastherme hier hochzuladen.
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Das mit den Bildern habe ich geschafft:

An Markierungspunkt 1 wollte ich den Schlauch anschließen und an Schraube 2 bei Schritt 5 (von der Auflistung oben) drehen. Alle anderen Stellen sind meiner Erinnerung nach irrelevant, ich habe sie aber trotzdem markiert, da sie in Betracht kämen, falls meine Erinnerung nicht stimmt. Die Schrauben bei 3 und 4 werden in der Anleitung als Wartungshähne bezeichnet und sollen während des Betriebs wohl offen sein, wozu Anschluss 4 gut ist, weiß ich allerdings nicht. Anschluss 5 besitzt eine rote Schraube, allerdings sieht das nicht so aus, wie die Google-Bilder zu "roter Kugelhahn", ich habe ihn aber trotzdem mal von unten photographiert. In einem Youtube Video zu irgendeiner Heizung wurde erwähnt, dass das der Hahn sei, an dem das Wasser rauskommt, wenn der Druck zu hoch ist.

Mit Markierungen von mir: directupload.net/file/d/4128/6k57ae3k_jpg.htm
Von unten: directupload.net/file/d/4128/gz88rxrc_jpg.htm

Das, was ich für die Bedienungsanleitung halte: vaillant.de/documents/download/88565

EDIT: Mir ist nicht ganz klar, warum die Links anfangs automatisch entfernt wurden, da im Startpost ja auch ein Link ist, daher dieser Workaround. Ein aktuelles Regelwerk habe ich nicht finden können, nur die gepinnten Einzelhinweise unter den Ankündigungen, bei denen mir wirklich nicht klar ist, was davon jetzt gültig ist.

Bearbeitet von sapphire am 02.10.2015 03:09:13
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Gerade wenig Zeit, deshalb nur kurz:
- wenn Du Gas- und Wasserleitungen auseinanderhalten kannst und Du nur an der "Wasser"-Seite bleibst, kann auch kein Gas austreten. Abdrehen würde ich das Gas NICHT, sonst kriegst Du den Brenner nachher schlecht wieder an. Manche empfehlen, Heizung und/oder Pumpe abzudrehen; scheint mir nicht so wichtig, wenn Du das Wasser langsam nachfüllst und den Schlauch entlüftest/mit Wasser füllst. Natürlich sollte die Pumpe nicht grössere Mengen Luft statt Wasser kriegen und die Heizung nicht ruckartig 10 Grad kaltes statt 60 grad heisses Wasser kriegen, wenn sie fast leer war. Heizkörper aufdrehen könnte die immer etwas mitkommende Luft besser verteilen, das merkst Du aber schon am Gluckern, wenn Du irgendwo Luft ablassen musst
- der rote Griff im Bild sieht mir eher aus wie das Sicherheitsventil, nicht die Stelle zum Nachfüllen!! (Schau mal unter Google "Heizung Sicherheitsventil" / Bilder) Kann ich aber nicht genau sehen, vielleicht findest Du ja noch eine andere Stelle?
- wenn die Heizungen noch funktionieren, lass es einfach: der Druck ist nur wichtig, wenn die Heizkörper in höheren Etagen nicht mehr warm werden. Irgendwann sollte es natürlich mal gemacht werden, das kann dann aber auch der Installateur bei der nächsten Wartung
- die Reihenfolge habe ich so angegeben, damit immer möglichst wenig Druck auf dem Schlauch ist - könnte ja sein, das irgendwas undicht ist oder der Schlauch platzt. Zu Punkt 4 und 5: an dem Wasserhahn kannst Du die Wassermenge wahrscheinlich besser regeln: deshalb mach ich das Ventil an der Heizung ganz auf und danach den Wasserhahn nur so wenig, das das Wasser LANGSAM fliesst.
- Internet-Links kannst Du erst (ausser im Klartext wie jetzt bei Dir) kannst Du erst ab einer gewissen Anzahl Beiträge verwenden, zur Abschreckung von Spammern

Bearbeitet von chris35 am 02.10.2015 08:02:48
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So, abgesehen davon dass das Adapter für den Schlauchanschluss am Wasserhahn nicht so ganz dicht war, und meine Wohnung etwas nass wurde, hat jetzt alles geklappt :) An der in den Bildern rot markierten Stelle wollte ich auch nichts einfüllen, sondern an der mit 1 markierten Stelle, da war die Farbkodierung vielleicht etwas unglücklich.

Allerdings hatte ich die Gastherme dabei ausgeschaltet und traue mich jetzt (noch) nicht, sie wieder anzumachen. Aber wenn der Druck laut Manometer dadurch, dass ich die entsprechende Stelle mit Wasser gefüllt habe, wieder angestiegen ist und ich die Schraube zum Befüllen wieder zugedreht habe, dann muss ich jetzt doch wirklich nicht davon ausgehen, dass irgendwas explodiert, wenn ich sie anmache, oder? Nach Gas riecht es auch nicht.
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OK, an der mit 1 markierten Stelle kann ich nichts erkennen - aber es ist offenbar an der "Wasser" Seite und der Druck ist ja auch gestiegen.
Also keine Sorge: alles trockenwischen und wieder einschalten. Explodieren kann nix, am Gas warst Du ja gar nicht dran. Höchstens, wenn Du extrem viel Wasser aufgefüllt hast und sich das jetzt aufheizt und weiter ausdehnt, könnte es aus dem Sicherheitsventil tropfen. Also beobachte das Manometer mal: wenn der Druck über die rote Maximal-Markierung steigen sollte, lieber ausschalten und wieder etwas Wasser ablassen.
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Auf der mit 1 markierten Stelle ist auf dem Bild noch ein Deckel drauf, den man erst abschrauben musste, deswegen erkennt man das vermutlich schlecht.

Auf jeden Fall funktioniert jetzt alles wieder, ich konnte wieder warm duschen und bisher ist das Haus noch nicht in die Luft geflogen und es riecht auch nicht nach Gas, von daher sieht alles gut aus :) Vielen Dank nochmal!
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habe auch seit langer Zeit mit der VC 196 E-C Bj. 2000 zu tun...oft Wasserverlust, meist warś das Ausdehngefäss (kleine Version im Gerät)...Vermutung immer auf Leckage im Boden, das wars aber nie...auch nie höhere Feuchtewerte im Raum beim Hygrometer. Zuletzt waren es alle Dichtungen auf der Deckelplatte des Brennraums, da waren Undichtigkeiten. Grosses exsternes Dehngefäss(rot) wurde oft angepriesen, w. stabilerer Membran.
Nun hab ich aber nach 1 J. Pause wieder manchmal sporadisch Verluste mit Manometer bis unter 0 roter Bereich...nach 2-3 mal Füllung bleibts wieder stabil.
Kann sowas dann wohl der Tauscher sein, der war schon ewig verdächtig...aber nie ausgetauscht, weil ja um 800€ teuer...(???) Heizung ist jetzt 17 Jahre alt...
Manche sagen ab jetzt wirds "schrottig".
Gruss aus dem Norden... ;)
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Moin,

nach einer so langen Betriebszeit mit derartigen Problemen würde ich einfach mal über einen Austausch der Therme nachdenken. Da hast Du sicherlich mehr von, als Deine alte Therme mit immer mehr neuen Teilen zu reparieren.

Gruß

Highlander
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