Liebe Muttis,
heute brauche ich mal den Rat von Euch gestandenen und sturmerprobten Notfallmanagern :wub:
Ausgangspunkt: Am Wochenende habe ich an einem dreitägigen Fortbildungsseminar in Dresden und Meißen teilgenommen. War supi-dupi. Sowohl was die Dozenten als auch die vermittelten Inhalte betraf.
Da die diversen Lehrgangsorte etwas weiter voneinander entfernt lagen, musste Einiges im nicht-fußläufigen Bereich an Strecken auf Grund mangelnder Ortskenntnis auch teilweise zu Fuß bewältigt werden. Sprich, wir haben uns durchaus auch des Öfteren verlaufen. Außerdem sind beide Städte so wunderschön, dass frau auch Einiges besichtigt hat. Es war einfach nur knorke.
Exkurs: In Dresden habe ich endlich ein Paar wunderschöne Winterstiefelchen gefunden, so wie ich sie schon seit Jahren gesucht habe. Superbequem, warm gefüttert und weich wie ein Pantoffel. Allerdings mit Fünf-Zentimeter-Absatz und anständigem Anti-Rutsch-Profil. Selbstverständlich habe ich die auch gleich anbehalten. Der plötzliche Wintereinbruch am Wochenende war sehr überzeugend.
Vermutung: Die langen Wanderstrecken haben meine Achillessehnen nicht so sehr geschätzt und sie motzten abends auch anständig. Zumindest taten sie das auch noch jeweils am nächsten Morgen, was sich jedoch im Laufe des Tages wieder beruhigte. Nun autschte aber die rechte Achillessehne gestern so nachdrücklich, dass es über die Wade bis in die Kniekehle hinein recht schmerzhaft zog. Ich bin also nur noch humpelnderweise unterwegs gewesen. Und heilfroh, mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit hinsetzen zu können.
Nein, ich will keine Behandlungsvorschläge. Das dürfen wir Muttis untereinander ja auch gar nicht. Den betreffenden Haxen schone ich selbstverständlich, lege ihn wann immer möglich hoch und warte mal ab, was er morgen sagt. Dass ich zum Doc gehen sollte, wenn es nicht besser wird, ist unstrittig.
Frage: Welcher Facharzt könnte unter Berücksichtigung der geschilderten Ausgangslage zuständig sein, so sich meine Beschwerden nicht innerhalb der nächsten vierundzwanzig Stunden in Wohlgefallen auflösen?
Intension: Ich habe keine Lust, mich beim Hausarzt stundenlang als Notfallpatient ins Wartezimmer zu setzen, damit er mir eine Überweisung ausschreibt. Wenn ich schon in irgendeinem Wartezimmer drauf warten muss, dass ich endlich drankomme, möchte ich gerne gleich beim richtigen Doc aufschlagen.
Any hints?
Grüßle und lieben Dank im Voraus für jeden sachdienlichen Hinweis,
Egeria
heute brauche ich mal den Rat von Euch gestandenen und sturmerprobten Notfallmanagern :wub:
Ausgangspunkt: Am Wochenende habe ich an einem dreitägigen Fortbildungsseminar in Dresden und Meißen teilgenommen. War supi-dupi. Sowohl was die Dozenten als auch die vermittelten Inhalte betraf.
Da die diversen Lehrgangsorte etwas weiter voneinander entfernt lagen, musste Einiges im nicht-fußläufigen Bereich an Strecken auf Grund mangelnder Ortskenntnis auch teilweise zu Fuß bewältigt werden. Sprich, wir haben uns durchaus auch des Öfteren verlaufen. Außerdem sind beide Städte so wunderschön, dass frau auch Einiges besichtigt hat. Es war einfach nur knorke.
Exkurs: In Dresden habe ich endlich ein Paar wunderschöne Winterstiefelchen gefunden, so wie ich sie schon seit Jahren gesucht habe. Superbequem, warm gefüttert und weich wie ein Pantoffel. Allerdings mit Fünf-Zentimeter-Absatz und anständigem Anti-Rutsch-Profil. Selbstverständlich habe ich die auch gleich anbehalten. Der plötzliche Wintereinbruch am Wochenende war sehr überzeugend.
Vermutung: Die langen Wanderstrecken haben meine Achillessehnen nicht so sehr geschätzt und sie motzten abends auch anständig. Zumindest taten sie das auch noch jeweils am nächsten Morgen, was sich jedoch im Laufe des Tages wieder beruhigte. Nun autschte aber die rechte Achillessehne gestern so nachdrücklich, dass es über die Wade bis in die Kniekehle hinein recht schmerzhaft zog. Ich bin also nur noch humpelnderweise unterwegs gewesen. Und heilfroh, mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit hinsetzen zu können.
Nein, ich will keine Behandlungsvorschläge. Das dürfen wir Muttis untereinander ja auch gar nicht. Den betreffenden Haxen schone ich selbstverständlich, lege ihn wann immer möglich hoch und warte mal ab, was er morgen sagt. Dass ich zum Doc gehen sollte, wenn es nicht besser wird, ist unstrittig.
Frage: Welcher Facharzt könnte unter Berücksichtigung der geschilderten Ausgangslage zuständig sein, so sich meine Beschwerden nicht innerhalb der nächsten vierundzwanzig Stunden in Wohlgefallen auflösen?
Intension: Ich habe keine Lust, mich beim Hausarzt stundenlang als Notfallpatient ins Wartezimmer zu setzen, damit er mir eine Überweisung ausschreibt. Wenn ich schon in irgendeinem Wartezimmer drauf warten muss, dass ich endlich drankomme, möchte ich gerne gleich beim richtigen Doc aufschlagen.
Any hints?
Grüßle und lieben Dank im Voraus für jeden sachdienlichen Hinweis,
Egeria