Wirsing untereinander

Wer kennt das Rezept für Wirsing untereinander, mein Mann bekam das früher von seiner Mama gekocht. Vielen Dank für Eure Hilfe.
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich empfehle dir ein Kochbuch zur traditionellen deutschen Hausmannskost, da dieses oft detaillierte Rezepte für klassische Gerichte wie "Wirsing untereinander" enthält und dir so dabei helfen kann, genau das Gericht nachzukochen, das dein Mann von seiner Mama kennt.

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Ich mach das folgendermaßen:

1 Wirsing je nach gewünschter Größe
4 - 5 mittelgroße Kartoffeln
Schweineschmalz
1 Zwiebel
Pfeffer, Salz, Muskat

Den Wirsing von den ganz harten Außenblättern befreien und sodann in vier Viertel teilen. Den Strunk schräg herausschneiden und die Viertelstücke in cm-breite Streifen und dann in grobe Stücke schneiden. Wirsing waschen und mit leicht gesalzenem Wasser (je nach Kohlmenge 1/2 bis 1 l), und einem guten Stück Schweineschmalz sowie der der geschälten und gewürfelten Zwiebel zum Kochen aufsetzen. Wenn der Kohl kocht die geschälten, gewaschenen und gewürfelten Kartoffeln zugeben und solange bei mittlerer Hitze weiterkochen, bis die Kartoffeln gar sind. Entweder nun das Wirsing-Kartoffelgemisch durch den

Das war's! Guten Appetit wünsch ich Euch! :sabber:

Ich hoffe, ich hab mich einigermaßen verständlich ausgedrückt! Bei Nachfragen kannst Du gern eine PN schicken.
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Hallo Murmeltier, das liest sich lecker, werde ich nächste Woche ausprobieren, werde sehen, ob ich damit "Punkten" kann. Viele Grüße.
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Danke Murmeltier ! :blumen:

Dein Rezept hab ich mir auch gleich mal einverleibt...hinterher dann das Gericht. Da kann ganz sicher nichts schiefgehen und ja: Du hast es klar und verständlich beschrieben (denn ich versteh´s auch ;)
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Ich kenne das mit Hackfleisch.

Ca 500gr Hack nach Wahl anbraten.
2-3 gewürfelte Zwiebeln glasig dünsten (mache ich gerne im ausgetretenen Fett vom Hack)
1/2 Kopf Kohl (Wirsing, Weißkohl, Spitzkohl oä) in (nicht zu groben) Streifen
400-500gr gewürfelte Kartoffeln(roh)

Alle Zutaten schichte ich nacheinander in den Kochtopf und würze die Lagen mit Salz, Pfeffer und wenig Kümmel. Zum Schluss gieße ich noch etwas (Fleisch-)Brühe an (nicht zuviel! Lieber Flüssigkeit nachgießen!) und lasse das ganze köcheln bis die Kartoffeln gar sind.

So essen wir "Kappes untereinander" am liebsten.

:blumen:
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Hallo, bedanke mich für das Kappesrezept, wobei wir Rheinländer ja nur zu Weisskohl Kappes sagen, aber egal, Hauptsache " Et schmeggt". Schöne Grüsse.
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Blattlaus, ist Kappes nicht Weißkohl?

Ah ja, hat sich überschnitten...
Sagt Ihr zu Wirsing auch ,Schafuel"? Schwer zu schreiben übrigens...

Bearbeitet von HörAufDeinHerz am 01.12.2012 18:26:09
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Bei uns heißt jeder Kohl Kappes (ausgenommen Rotkohl). ;)

:blumen:

Bearbeitet von Blattlaus am 01.12.2012 18:37:52
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Genau, HörAufDeinHerz, Wirsing heißt hier im Rheinland schlicht und einfach Schavue. Soweit ich weiß, rührt diese Bezeichnung noch aus der Zeit der Franzosen, die sich hier in "grauer Vorzeit" mal "breitgemacht" :hihi: hatten. Aus dieser Zeit stammen auch noch einige andere kölsche bzw. rheinische Ausdrücke wie Trottoir, Paraplü, Fisematente usw. :pfeifen:

Kappes ist ruut oder wieß, eben Weißkohl bzw. Rotkohl und dann gib et noch suure Kappes, aber dat brauch ich sischer nit zu erkläre, odder?
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Von zu Hause kenne ich das Rezept so, wie Murmeltier es beschrieben hat.

Inzwischen koche ich lieber die Lightversion von Blattlaus, die auch noch weniger Aufwand erfordert.
Und weil es so light ist, darf zum Schluss ein ordentlicher Schluck Sahne dran. ;)

Zitat (Murmeltier @ 01.12.2012 18:39:21)
Aus dieser Zeit stammen auch noch einige andere kölsche bzw. rheinische Ausdrücke wie Trottoir, Paraplü, Fisematente usw. :pfeifen:

Und "Plumeau"!
Hach, ist so kalt heute - ich freu mich auf mein warmes Bett! :D
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Zitat (Jeannie @ 01.12.2012 18:52:23)
Und "Plumeau"!
Hach, ist so kalt heute - ich freu mich auf mein warmes Bett! :D

Und so auf gut kölsch geschrieben

"Plümmo" :D
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Zitat (Murmeltier @ 01.12.2012 18:58:33)
Und so auf gut kölsch geschrieben
"Plümmo" :D

Jau, hatte ich noch nachgetragen.
Aber wohl vergessen abzuschicken. :rolleyes:

Murmelchen, wir sprechen wohl die gleiche Sprache. :blumen:
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Da wo ich herkomme (ich habe die ersten 20 Jahre meines Lebens im Rheinland verbracht = bin also da aufgewachsen) kommt beim Schavue noch deutlich ein L hinten dran. Ich nehme an, das L und das ganze Wort kommt aus einer Verballhornung des Wortes chou-fleur für Blumenkohl, so wie die Österreicher Karfiol draus gemacht haben. Ich finds persönlich echt schade, dass das schöne rheinische Wort Fritten immer mehr den Pommes gewichen ist. Die ganzen anderen Sachen wie Plümmoh, Trottoir und so kenne ich natürlich auch.

In Bayern und besonders in München gibt es dafür seit Napoleons Zeiten das Böfflamott (boeuf à la mode) das man wirklich genau so schreibt. Und das sehr lecker ist, eine Art Rindfleischbraten. Dafür sagt man hier nicht Portemonnaie sondern "Geldbeitel" geschrieben Geldbeutel.

.
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Gut, aber ich wollte doch eigentlich nur ein Wirsingrezept !!
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hier kriegst du nie "nur" ein Rezept ... wäre doch auch langweilig :engel:
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Genau. Wenn Du hier nach einem Rezept fragst, kriegst Du gleich mehrere Varianten des Gewünschten inklusive mehrerer Kurz-Vorlesungen in den Bereichen Sprachwissenschaften, Phonologie, Geschichte und Landeskunde :-)

Nee, sorry, wenn ich Deinen thread "gehijackt" haben sollte.

Bearbeitet von HörAufDeinHerz am 01.12.2012 20:52:38
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Ergänzung zu Kappes: Wenn jemand Kappes redet, redet er Unsinn. Mit "Kappes!" kann man auch eine Behauptung niederschmettern, aber ich finde das sowoeso nicht so doll - egal ob man Unsinn oder Kappes sagt. <_<

... Und in Nippes gibt/gab(?) es eine berühmte Kneipe: "Em golde Kappes".

Nippes ist ein Stadtteil von Köln, und damit sind also keine Prullaria gemeint. :P

Zum Thema: Ich mache das auch sehr gerne: Hackfleich gekrümelt anbraten, dann schichten, nicht nur mit Kohlsorten (außer Rotkraut, komisch), sondern als Abwechslung mit vielen Zwiebeln, Karottenwürfeln und Kartoffeln. Das ist ein niederländischen Nationalgericht. In der Gemüseabteilung wird das in NL bei den Fertigsachen im Herbst/WInter auch angeboten: Möhren und Zwiebeln zusammen verpackt.
Es wird gesagt, dass das Rezept (Möhren, Zwiebeln mit Kartoffeln) ursprünglich aus Spanien stammt, aber ich weiß es nicht sicher.

Kümmel mache ich nie an Kohl, egal ob getrennt gekocht oder als Eintopf. Das ist nicht jedermans Sache! (Meine auch nicht) Du würdest also, 311514754, besser zuvor deinen Mann fragen, ob er das mag. :blumen:
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Genau, Kümmel mag er gar nicht. Köln - Nippes: Achja, hab lange in Bonn gewohnt, ist schon nett dort... :pfeifen:
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Den "Golde Kappes" gibt es auch heute noch in Nippes, dahlie!

Ach ja, und Kümmel gehört meines Wissens nach nicht in Wirsing, sondern an Weißkohl-Gerichte. Aber wahrscheinlich gibt es da auch wieder die unterschiedlichsten Varianten.

Hi, Jeannie, klar, wir sprechen die gleiche Sprache, obwohl ich keine Rheinländerin bin, sondern gebürtige Rheingauerin. Aufgewachsen bin ich aber in der Stadt, aus der die scharfen Messer kommen.
Seit 1970 wohne ich jedoch im Rheinland, seitdem zwar an drei verschiedenen Ecken, aber immer nahe an Köln.

Bearbeitet von Murmeltier am 01.12.2012 22:56:21
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Ich darf noch hinzufügen: Auf Kölsch (nicht auf Rheinisch) heißt Wirsing nur "Schavu", ohne "e" oder "l" hinten dran.

Siehe auch die gleichnamige Gaststätte Schavu im rechtsrheinischen Köln, die mittlerweile nach Umzug nach Brand in Holweide zu finden ist, und leider bei weitem nicht mehr so gut wie früher ist.

War früher einen Institution, Spezialität natürlich Wirsinggerichte.
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OK, von dem Ort, in dem ich aufgewachsen bin, sind es noch 30 km bis Köln Mitte (selbstverständlich linksrheinisch, bitte!!!) da wird man in Köln manchmal als Eifeler bezeichnet :-) Ich dachte eigentlich, dass nach dem u noch eine Art von Laut kommt, so richtig ein offenes u wie im Wort Manitu ist das doch nicht, oder? Dass man Schavu schreibt ist klar, aber der Laut u? Mehr so ausgesprochen wie im hochdeutschen "Abfuhr" oder nicht? Oder hat sich der Laut schon so abgeschliffen? Und sogar das St.-Martins Lied habe ich online so gefunden:

Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Kappes un Schavur,
doh kom 'ne Buur un schlooch en op et Uur.
Sankt Martin äver wehrte sich
un drosch imm Kappes en et Jeseesch.

Haben wir als Kinder genau so gesungen *rotwerd+grins*
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Zitat (HörAufDeinHerz @ 02.12.2012 01:15:33)
Ich dachte eigentlich, dass nach dem u noch eine Art von Laut kommt, so richtig ein offenes u wie im Wort Manitu ist das doch nicht, oder?

Wo sprichst du bei "Manitu" denn ein offenes "u"?
Bitte um Lautschrift.

Zitat
Dass man Schavu schreibt ist klar, aber der Laut u? Mehr so ausgesprochen wie im hochdeutschen "Abfuhr" oder nicht? Oder hat sich der Laut schon so abgeschliffen? Und sogar das St.-Martins Lied habe ich online so gefunden:

Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Kappes un Schavur,
doh kom 'ne Buur un schlooch en op et Uur.
Sankt Martin äver wehrte sich
un drosch imm Kappes en et Jeseesch.

Aber gerade in diesem (gereimten) Beispiel handelt es sich doch um ein extrem geschlossenes "uuuuu"?
So wie bei Manitu...

Oder stehe ich jetzt auf der Leitung? :unsure:

Edit nervt:
Und was ist mit Wirsing? :P

Bearbeitet von Jeannie am 02.12.2012 03:04:29
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Ich glaub, ich hab mit dem Wort "geschlossen" was falsch gemacht. Was ich meine, ist folgendes: wenn man Schavu spricht so wie man es schreibt, dann müsste es sich auf Manitu reimen, wenn man es aber spricht, wie ich meine, dass es eigentlich richtig wäre, dann spricht man es so, dass es sich auf Uhr reimt, links- oder rechtsrheinisch hin oder her. (Und in der Eifel sagt man dann Schavuel).

Meine Eltern haben ein paar Bücher über mundartliche Gedichte und da fällt mir auf, dass es für manche Laute keine Buchstaben gibt. Lautschrift kann ich nicht. Die hat bei vielen früher im Englisch- und Französisch Unterricht aber schon nix genützt.

Was ist mit Wirsing? Ich hatte gestern Abend Rosenkohl... :lol:
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Vielleicht meinst du ein langes u statt relativ kurz in MAnitu? - In Lsutschrift würde das glaube ich so: u: oder u- geschrieben
Aber DAS ist alles lange her..
Lasst es euch alles schmecken; jetzt ist die Zeit dazu.
:offtopic:
Zu Rosenkohl noch eine nette Geschichte - echt so gelaufen!
Im Sommer, zu EHEC-Zeiten, wurde auch in nied. Zeitungen darüber berichtet, und auch dass der Verursacher in "spruitjes" gefunden wurde. Kommentare dazu: Wer im Sommer - und überhaupt - Rosenkohl esse. dem sei nicht zu helfen. Hää?
Ja! Sprossen wäre korrekt zu übersetzen mit: "spruiten", aber das wohl benutzte Wörterbuch oder Übersetzungsprogramm hat dafür das niederländische Wort "spruitjes" = Rosenkohl eingesetzt. rofl
Kommt noch hinzu, dass bei vielen Holländern spruitjes, also Rosenkohl, als der Inbegriff kleinbürgerlichen Miefs gilt. Da bin ich gerne "kleinbürgerlich", denn ich esse Rosenkohl sehr gern, Im Durchschnitt einmal die Woche in der Saison. :blumen:
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Hach, dahlie, da kommen alte Erinnerungen hoch :D Ich schrieb ja bereits, daß ich in der Stadt der scharfen Messer aufgewachsen bin. Im dortigen Dialekt heißt Rosenkohl ganz einfach Spruuten oder Sprütcher :) Auch hier ist die Ähnlichkeit mit der holländischen Aussprache für Sprossen unverkennbar!

Ich mag sie auch sehr gern, die Spruuten!

Wie schon jemand vorweg bemerkte: Was aus einem Wirsing-Rezept so alles werden kann :o Da entstehen ganze Historien von Küchen- und Kochgeschichten :sabber:
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@Murmeltier: der Ausdruck "Spruuten" ist im gesamten Oberbergischen und auch der -weiteren- Umgebung Kölns ein Begriff für Rosenkohl.- Mir isses egal, wie er heißt, ich mag keinen solchen.- An sich die einzige Kohlsorte, die ich nicht esse.
Hingegen "Wirsing untereinander"..statt sonstigem Belag auf frischem 'Graubrot'..na, das ist 'was für meiner Mutter Tochter.- Ist ja nur gut, daß die Geschmäcker verschieden sind, sonst wäre ja so Vieles stets 'vregriffen'.

Liebe Grüße...IsiLangmut
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Zitat (IsiLangmut @ 02.12.2012 17:24:08)
@Murmeltier: der Ausdruck "Spruuten" ist im gesamten Oberbergischen und auch der -weiteren- Umgebung Kölns ein Begriff für Rosenkohl.

Und in Amiland heißt er (der Rosenkohl) Brussels sprouts - auch an die Spruuten angelehnt (oder andersrum).

*klugscheissoff* :schlaumeier:

:)

Jedenfalls ist in Hessen der Wirsing "Wörsching" und schmeckt mit Hackfleisch, wie Blattlaus ihn macht, oder mit Kasseler.

Schönen Sonntachamd!
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Frau @Cally, is Klugscheiß auch 'ne Kohlsorte?- Kennen wir in der Eifel garnicht rofl .- Ist sicher zu exotisch für unser raues Klima hier :P .
Mit einem volltönenden "Gruß" nach Wirsingart...die Isi :rolleyes:
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zum wirsinggemüse passen dann auch noch mettwürstchen oder bauchfleisch, direkt beim gemüse mitgegart. :wub:
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@HörAufDeinHerz: in einigen Regionen um GL sagt man auch Schavunge...oder einfach Jrön Jemös ungerenander...
do kann och enen Schawu met en d'r Pott. ;)

Gruß...die Isi
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Zitat (IsiLangmut @ 02.12.2012 19:48:51)
Frau @Cally, is Klugscheiß auch 'ne Kohlsorte?- Kennen wir in der Eifel garnicht rofl

Der wächst auch eher in Foren als in der Eifel, Liebelein... :D
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Mann-o-Frau, @Cally: Du bereicherst doch aktiv mein Allgemeinwissen.- So kann man denn im Forum reiche Ernte an seltenen Gemüsen halten...wat en Jlück, dattich dat nu weiß... rofl

Gemüseputzende Grüße...Isi (die weiß, daß das nun leise Off Toppics ist...)
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Zitat (IsiLangmut @ 02.12.2012 20:18:59)
Du bereicherst doch aktiv mein Allgemeinwissen.- So kann man denn im Forum reiche Ernte an seltenen Gemüsen halten...

Auch die Kohlköpfe, Gurken und Rüben sind doch nun beim besten Willen nicht zu übersehen, Isi :rolleyes: ...

Ok, genug ot jetzt. Gute Nacht, bin schon über meine Zeit.

(Ich mag so gerne Wirsing. Unter-, über-, hinter- und durcheinander ;) )

Bearbeitet von Cally am 02.12.2012 20:28:54
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Das ist auch gut so
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Ja, ist gut so, find ich auch. Wirsing ist gesund und tut der Cally gut... auf Abstand halten müssen wir sie ja (in diesem Fall: glücklicherweise) nicht... :pfeifen:
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Hatte das anders gemeint...
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