Paßform bei Damenbekleidung

Hallo ihr Lieben

Ist euch schon aufgefallen, dass die Paßformen für Bekleidung unter aller Sxx ist?
Ich ärgere mich schon seit geraumer Zeit darüber, dass die Maße sehr zu wünschen übrig lassen.
Seit einiger Zeit bin ich auf der Suche nach Hosen, leider habe ich wiederholt festgestellt, dass die Maße in
keinsterweise vertretbar sind. Sonst brauchte ich Kleidung gar nicht anzuprobieren, konnte sie so kaufen.
Nein......ich habe weder zu noch abgenommen, dann wäre es ja logisch, dass die Kleidung nicht paßt.
Ich nehme mir z.B. eine Hose in meiner Größe und probier sie an und muss feststellen, dass ich, wenn ich Glück
habe, bis zu den Knien reinpasse und das war`s dann. Nehme ich dann eine in einer größeren Größe sitzt sie am
Bund nicht, d.h. sie steht so ab, dass es selbst mit einem Gürtel nicht zu korrigieren ist. Total wütend habe ich sogar
schon in der Umkleide "Zeter und Mordeo" geschrieen.
T-Shirts sind außerdem so weit ausgeschnitten, dass man fast den Bauchnabel sehen kann.
Bilde ich mir das alles nur ein, oder geht es euch genauso. Was macht ihr?

Danke, dass ich mir mal Luft machen konnte.

LG
Greenhorn
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Du hast Recht, im Moment finde ich alles sehr groß geschnitten. Gestern habe ich mir eine Hose
gekauft in Gr. 34, die habe ich im Leben nicht. Meistens passe ich nicht mal in 36
Es gibt auch Jahre, da muss ich die Shirts fast in Gr 40 kaufen
Ich verstehe es auch nicht. Es nervt. Zumal ich nicht gern einkaufen gehe und die
An- und Ausziehprozedur hasse
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Bei jedem Hersteller fallen die Größen anders aus. Ich ärgere mich auch immer darüber.
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stimmt, fast jeder Designer/Firma hat eigene Maße und Schnitte.

ich bin froh, wenn ich eine Jeans finde die mir passt, die kaufe ich dann in verschiedenen Farben oder später wieder nach.

Ich bestelle gerne bei Land`s wegen Qualität und Service, haben leider keine passenden Hosen für mich.

Bearbeitet von Lichtfeder am 30.05.2013 14:12:09
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Hallo, @Greenhorn,

das mit diesen idiotisch weiten Halsausschnitten habe ich gestern erst wieder bemängelt.- Wenn es mal richtig warm ist, könnte man evtl. so'was tragen.- Aber nicht OHNE Top drunter.- Wo dann wieder das nächste Problem auftaucht, daß die Teile meist einen Schnitt haben, daß grad der Oberarm durchpaßt.- Solche Modelle gab's aber auch letzten Winter reihenweise; WER trägt denn im Winter solche Dekolletèes?!
Die Ärmel sind für mich das Schlimmste: das sind dünne Schläuchelchen, dazu dann ultralang, das kann Niemandem passen.- Wer halbwegs normale Oberarme hat, kriegt die in diese TEILE nicht rein; und wenn man die Überlänge umkrempelt, sieht's bei den meisten Sachen verboten aus.
Hosen...das war früher schon ein absoluter Albtraum für mich.- Und seit einiger Zeit geht das Problem auch wieder los.- Ich konnte Jeans von einer Herstellerfirma "blind" kaufen.- Nur: die Firma gibt es nicht mehr.- Auch ist mir aufgefallen, daß etliche Klamotten in derselben Größe, jedoch anderen Farbe nicht identisch sind.- Allein schon vom Material her.- Dasselbe Modell...aber unterschiedlich angenehmes Material und Sitz.
Jemanden zu bitten, Einem ein bestimmtes Teil mit zubringen, ist garnicht mehr möglich; ohne Anprobe steht man blöd da.

Na, müssen wir wohl irgendwie mit leben; immer noch angenehmer, als die selbstgebauten Röcke und Hosen, die meine Mutter mir früher nähte.- Und die ich tragen MUSSTE.

Schönen Gruß...IsiLangmut

Bearbeitet von IsiLangmut am 30.05.2013 18:05:56
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Ob irgendwie auch ein psychologischer Aspekt dahinter steckt? :hmm:
Mit 20 musste ich die Hosen in Größe 42 kaufen. Heute in Größe 28, was in etwa der damaligen Hosengröße 36/38 (?) entspricht. Mönsch, wat bin ich für ein zartes Dingelchen geworden, ganz ohne Gewichtsabnahme. :lol:

Bei den Oberteilen kriege ich allerdings keine schmeichelhaften Nummern verpasst. XL, 42, 44. Und das alles wegen meiner Schwimmerschultern. Und wie angesprochen, sind die Ausschnitte dann oft unverschämt tief und die abgenähten Bereiche für den Busen zeigen, dass ich diese Anforderungen nicht "erfüllen" kann.

Angeblich werden ja in regelmäßigen Abständen die Menschen für die Modebranche neu vermessen. Ach, da werden wieder irgendwelche Standards gesetzt, die wieder nicht auf mich passen. Ich lebe jetzt schon seit ... Jahren damit. <_<

Edit: Eine Nette hier gab die Empfehlung, auch die Abteilungen für Männermode zu besuchen. Also, da würde ich persönlich vielleicht auch mal schauen. Gerade bei der gängigen Presswurst-Jeansmode für Frauen derzeit... ;)

Bearbeitet von Ghwenn am 30.05.2013 18:56:09
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ich habe häufig das Problem, dass mir Hosen zu kurz sind obwohl ich mit 1,69 nicht wirklich besonders gross bin :wacko:

gsd gibt es meist Hosen in Langgrössen ... allerdings selten bei Sportkleidung ... gerade Jogginghosen von adidas sind mir immer zu kurz

noch schlimmer bei Strumpfhosen ... damit sie lang genug sind muss ich Grösse 40 oder 42 kaufen obwohl ich eigentlich Grösse 36 trage :wallbash: die sind dann natürlich "oben" zu weit

Bearbeitet von Agnetha am 30.05.2013 21:53:41
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Und nu meine Senf dazu. Ich kann mich Euch nur mehr als anschließen, denn obwohl ich eine schlanke Figur habe paßte mir neuerdings eine Bluse bei C & A nur in Größe XXL. Unter dem Format stelle ich mir einen Vorhang für eine ganze Familie vor, aber kein Kleidungsstück für eine Person die normalerweise in Konfektionsgröße 36/38 herum läuft.

Bei Hosen könnte ich auch losbrüllen, denn Alles was ein bisschen tredy und flippig ist scheint heutzutage kilometer-
lange Hosenbeine zu haben. Nur gut das ich selber recht gut schneidern und umändern kann, aber letztlich sehe ich die ganze Fummelei nicht ein wenn ich schon eine Stange Geld für ein fertiges Kleidungsstück von der Stange hingelegt habe.

Ich weiß meist auch nicht welchen Menschen die Klamotten in den Läden passen sollen, und schon seit einiger Zeit löse ich mein Problem damit das ich meist aus dem Secondhand Laden einkaufe und etwas flott aufmotze, oder mir gleich die Sachen nach Maß selber schneidere.

Ach ja, und was T-Shirts betrifft hasse ich es wenn selbst XXXL mir dermaßen auf der Haut klebt das mir darin vorkomme wie eine laufende Röntgenaufnahme.

So, ich mache jetzt Schluß. Bin gerade dabei ein etwas angegrautes T-Shirt was super paßt nach einem Batikbad mit Farben für Stoffmalerei aufzupeppen.

Euch ein tolles Wochenende und auf das der Sommer endlich kommen mag.
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Hallo ihr Lieben

Freu mich riesig, dass so viel Resonanz über mein Geklage gekommen ist. Dachte schon, mit dem Problem
steh ich allein da.

@IsiLangmut: Hosen blind kaufen konnte ich auch "früher", aber jetzt.......... :wallbash:
Hast Recht, dass das gleiche Teil in einer anderen Farbe, total anders sitzt. Hab ich letztens erst bei Schlüppern
gemerkt.

@freespirit: Den Ausdruck "laufende Röntgenaufnahme" :applaus:, kannte ich noch nicht. Werde ich mir merken,
trifft den Nagel auf den Kopf.

Erst gestern habe ich mich noch mit meiner Tochter (20) über die "tollen" Paßformen unterhalten. Sie meinte
"musst halt alles anprobieren, alles fällt anders aus". Na klasse, Klamotten kaufen inkl. Streß, da kommt Freude auf.
Schlimm find ich es, wenn ich allein unterwegs bin und meine "ach das kann von der Größe hinkommen", also in
die Umkleide.......ausziehen.........Teil anprobieren........Teil paßt nicht :wallbash:...........ausziehen.........eigene
Klamotten wieder an..........andere Größe suchen.........und das Spiel beginnt von neuem. Voll ätzend :labern:
Da macht das ganze shoppen keinen Spaß mehr, obwohl ich es sonst gerne mache.

Ich wünsche allein einen schönen Sonntag.

LG
Greenhorn
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Kann ich nur unterstreichen!

Shoppen ist ziemlicher Stress geworden.
Meine neuesten Errungenschaften sind eine rote Jeans in 38!!!!!!!!, die ich allerdings, weil viiiel zu lang, erstmal umsäumen musste, und ein Shirt in XXL. Beide Sachen kommen vom selben Hersteller. Und passen mir gut, sind also weder zu eng noch zu weit.
Normalerweise trage ich so Sachen im Bereich der Größen 42-44, aber man kann momentan wirklich sagen: Nichts gilt mehr! Blind kaufen endet garantiert in Enttäuschungen, Umtauschen, Frust!!!!
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Fleur, es ist heutzutage nicht nur das Ding das kaum noch etwas einem normal gebautem Menschen auf Anhieb paßt.

Was mir auch eine riesige Menge an Einkaufsfreude raubt ist das ewige Herumstehen um eine freie Umkleidekabine zu finden, und dann noch einmal das Selbe von Vorne um für Sachen zu bezahlen. Immerhin hat man dabei alle Zeit dieser Welt um einfach nur zu staunen wie unendlich pomadig das Personal seine Arbeit verrichtet. Habe schon oft etwas einfach liegen gelassen um aus dem Laden zu stürmen das ich das Gefühl hatte das ich meine Sommer-
klamotte erst dann in der Tüte haben würde wenn der Winter wieder da ist.

Auch nicht zu unterschätzen die meist extrem miefige Luft in den Läden und die dröhnende Wum-wum-wum Musike.

Alles Gründe warum ich heutzutage herzlich gerne in Secondhand Läden einkaufe. In denen ist das Personal meist mehr als freundlich, man steht sich nicht ewig die Beine in den Bauch um etwas anzuprobieren oder zu zahlen, und oftmals sind die Klamotten echt schick und für normalformatige Menschen geschneidert. Obendrein das Ganze auch noch zu vernünftigen Preisen.

Gerade Jeans kaufe ich dort gerne da sie sich selten von den tueren Markenartikeln unterscheiden und meist schon die Vorgängerin die Hosenbeine zu einer normalen Länge verkürzt hat. Naja, und mehr Used Look kann man wohl von Secondhand Jeans nicht erwarten wenn die schon in gutem Zustand vielleicht ein paar Jahre auf dem Buckel haben.
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Zitat (Ghwenn @ 30.05.2013 18:45:46)
Edit: Eine Nette hier gab die Empfehlung, auch die Abteilungen für Männermode zu besuchen. Also, da würde ich persönlich vielleicht auch mal schauen. Gerade bei der gängigen Presswurst-Jeansmode für Frauen derzeit...  ;)

Diese Empfehlung hätte ich auch gegeben. Konnte vor ein paar Monaten eine tolle braune-nadelsstreifen-Hose in der Herrenabteilung erobern, die super saß - die tupfengleiche Hose, die mein Mann sich ebenso ausgesucht hatte :pfeifen: Nur meine musste ich halt etwas kürzen.
Eine lässige Trainingshose habe ich auch in der Herrenabteilung ergattert.
Dazu kommt noch, dass die Preise für Herrenhosen sogar günstiger sind!
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Hab gestern festgestellt das meine Tochter bei Kik Gr. 40 oder gar 42 benötigt, bei Ernstings nur Gr. 36!
Gehe ich bei "große Größen" (ich muss das) shoppen passe ich, dank Gewichtsverlust, inzwischen in eine 48 oder gar eine 46. Gehe ich dann zu den normalen Großen rüber brauche ich da gar nicht schauen, denn auch eine 48 wäre zu eng.

Sehr kurios! :hmm:
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Da stimme ich euch in allen (Minus)Punkten zu...
Gerade im Winter was anzuprobieren, wenn es nicht gerade Mäntel oder Jacken sind, ist Stress pur. Wenn man dann wenigstens sicher wüßte, daß zumindest ein Teil passen würde, ginge es ja noch. Und dann die nicht benötigten Teile wieder auf Bügel zu klemmen, ist einfach eine zeitraubende Angelegenheit. Und oft ein versiffter Boden, eklig...weil man jadie Schuhe bei Hosen ausziehen muß.
Aber zum Thread:
Bei der Paßform ärgere ich mich auch meistens: ellenlange Ärmel und Beine, abstehender Hosenbund. Ihr wißt ja, daß die Mädels von heute gar keine Taille mehr aufweisen, der Schnitt setzt sich im gesamten Kleidungsstück fort, denke ich oft... :wacko:. Ich mit meinem Hohlkreuz stehe dann da, wenn ich das pillegerade Teil überhaupt über die Hüften bekomme. Eine Nummer größer und man könnte sich nach Hosenträgern umgucken.
Einfach nur ärgerlich, deswegen greife ich auch oft Sachen, die mal passen, doppelt zu. Je nach Preis und falls ich nicht genug Geld dabei habe, verstecke ich das Doppel dann zwischen ner anderen Größe *schäm*.
Bei dem Personalvolumen überall hatte ich damit schon oft Glück und fand es beim 2. Besuch noch genau dort...
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Oh ja die Größen werden immer kleiner... anprobieren im Laden mach ich äußerst selten, schwitz mich ja kaputt dabei und lästig isses auch usw. und wenn ichs nicht zurückbringen kann und Geld wiederbekomm, was aber die meisten machen, dann kauf ichs nicht.
Lange Ärmel und Beine sind ok weil sie bei mir oft zu kurz sind, allerdings hatte ich auch schon Pullis in letzter Zeit wo selbst mir die Arme zu lang waren...
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Ich probiere lieber an, auch wenn's lästig ist. Das erspart mir den Umtausch. -_-
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Backoefele, ich gehöhre zu Deiner Fraktion wenn es darum geht Hosen/Jeans zu kaufen da Mutter Natur bei mir die Babyhüften vergessen hat. Probiere ich heutzutage Damenhosen an habe ich stehts um diese Zone leere Tüten und einen überbreiten Hintern.

Naja, und die Umkleidekabinen sind bei den Herren sowieso erheblich angenehmer da selten überfüllt. Hoch leben die Männer und ihre Anprobemuffeligkeit! Abgesehen davon, wer sagt denn das Spanner immer nur Männer sein sollen?

Wie ich schon erwähnte kaufe ich heutzutage meist Secondhand ein oder schneidere nach Maß selber. Habe einfach die Faxen dicke davon das immer wieder kaum etwas paßt. Wenn ich jedoch in den

Wie schon jemand erwähnte ist für mich der Klamottenkauf im Winter der blanke Horror. Ich weiß auch nicht warum die Geschäfte ihre Heizung auf Tropenfeeling schalten müssen. Wann immer ich da in Winterklamotten rein gehe werde ich stark daran erinnert wie sich die Hitzewallungen der Wechseljahre anfühlen werden wenn es bei mir so weit sein wird.

Dennoch habe ich einen Tip für die Damen die es genauso empfinden. Ich kaufe stehts Mäntel, Pullover und restliche warme Klamotten im Ausverkauf zum neuen Jahr sodaß keinerlei Panik bei den ersten Herbstlüftchen entsteht. Dann packe ich sie weg und wenn die ersten kälteren Tage wieder kommen gehe ich in meinen Schubladen und in meinem Kleiderschrank shoppen. Anbei bemerkt läßt sich auf diese Weise auch eine Menge Geld sparen da viele dieser Dinge dann tüchtig reduziert sind. Nun ja, vielleicht ist das nur ein Renner wenn man nicht dem neuestem Trend hinterher hechtet, und eine Figur hat die sich über die Jahre kaum spürbar verändert.

Um noch besser zu sparen ohne in Sack und Asche herum laufen zu müssen gucke ich mir meine Sachen gut an sobald der Winter vorbei ist und entsorge Alles was die Saison nicht wirklich gut überstanden hat. Dann kaufe ich die neuen Sachen so das ich sie gut mit den älteren Dingen neu kombinieren kann.
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