angekohlter Topf

Hallo.
Mir ist folgendes Malheur passiert: Ich habe einen leeren

Danke im Vorraus :)
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Stahlwolle Reinigungspads sind hervorragend geeignet, um eingebrannte Rückstände von Edelstahl- oder Nirostatöpfen zu entfernen. Durch ihre abrasive Oberfläche können sie hartnäckige Flecken lösen, ohne den Topf zu beschädigen, und tragen so effektiv zur Reinigung bei.

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Ist mir auch schon passiert, leider, zwar nicht eine ganze Stunde.

Bei mir ist das bei dem einem Topf problemlos wieder rausgegangen.
Eine kleine Kasserolle, wo ich Milch warm machen wollte, musste ich aber leider entsorgen. Da sind am Boden so schwarze Punkte bzw. Flecken geblieben, so dass ich da keinen Appetit mehr hatte, darin noch länger zu kochen.

Ich habe schon mal gehört, dass man Kartoffelschalen in so einem Topf auskochen soll, würde Wunder bewirken.
In meinem, den ich nicht entsorgt habe, hatte ich Sauerkraut gekocht und der sah anschließend aus, wie neu. War vielleicht Zufall oder die Säure hat ihn so schön, wie neu gemacht.
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apfelschalen ..., so viel wie geht;)) kochen und dann schrubben;))

Sille
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Danke für diese Tipps :blumen:

Zwar habe ich nicht danach gefragt, aber eine meiner Edelstahl-Kaserollen hat ebenfalls einen schwärzlich verfärbten Boden. Gleiches Malheurchen. Soifz.

Rückfrage zu den Apfelschalen @Sille: Einfach pur in den Topf geben oder noch mit etwas Wasser, damit's nicht anbrennt?

Könnte theoretisch auch

Grüßle,

Egeria
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Essigessenz oder Citroessenz pur, oder mit etwas Wasser, dann heiß werden lassen und etwas warten. Mache ich oft.
Apfel, Sauerkraut etc. wirken auch durch die Säure.
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Zitat (Egeria @ 21.11.2013 01:13:52)

Rückfrage zu den Apfelschalen @Sille: Einfach pur in den Topf geben oder noch mit etwas Wasser, damit's nicht anbrennt?

Könnte theoretisch auch Natron weiterhelfen? Hat da Jemand unter den Muttis Erfahrung und würde sie mit mir teilen? Das wäre superfein. Bin

Bin zwar nicht gefragt, antworte aber trotzdem :pfeifen: :pfeifen:

Ja, auf alle Fälle etwas Wasser mit reingeben, denn sonst brennt es ja wieder an :pfeifen: :pfeifen:

Mit Natron soll man auch Wunder bewirken können, habe aber selber keine Erfahrung.

Bei mir hat Sauerkraut durch Zufall geholfen, und das gibt es jetzt über Winter öfters.

Hoffentlich brennen nicht so viel Töpfe an, wie es Sauerkraut gibt :wub: :wub:

Bearbeitet von Dora am 21.11.2013 09:07:55
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Ein Corega Tabs (oder absolut gleichwertigen Zahnreinigungstab eines Mitbewerbers :lol: ) in den Topf, Wasser hinzu, über Nacht stehen lassen soll auch helfen.
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Vollwaschpulver und etwas Wasser in den Topf geben und ruhig eine halbe Stunde kochen lassen. Dabei aufpassen weil das Vollwaschpulver aufschäumt. Bei Bedarf den Vorgang wiederholen. Damit bekommt man Angebranntes gut ab.
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Also ich hatte so ein ähnliches Problem. Habe dann den Boden des Topfes mit Mineralwasser bedeckt und mit Backpulver eingeweicht. Dann ordentlich schruppen und er war wie neu :)
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wenn das metall nicht beschädigt ist und davon die flecken sind auf jeden fall mit natron bzw. backpulver probieren. und wenn er nicht ganz blank wird kannst du ihn trotzdem weiter benutzen sieht nur nicht so gut aus. ich hab mal die schnuller beim abkochen vergessen...muttidemenz. :D ganz blank ist mein topf nicht mehr geworden. hat aber ansonsten keinen schaden genommen
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WOW liebe @Muttis: Ihr seid ja eine wahre Fundgrube. Danke, danke, danke :blumen:

Also: Der Topfboden ist einfach nur schwärzlich verfärbt. Da hatte ich wohl - hm, was war das nur - ich weiß es nicht mehr, auf der heißen Herdplatte vergessen. Sauber isser schon, aber eben nur verfärbt. Bis auf die Gebissreiniger habe ich alle vorgeschlagenen Möglichkeiten im Vorratsschrank und werde sie der Reihe nach ausprobieren. Sobald ich erfolgreich war, erzähle ich, was ich dem armen Topf alles angetan habe.

Nochmals Danke für die vielen Tipps :blumen:

Grüßle,

Egeria

Bearbeitet von Egeria am 22.11.2013 01:02:54
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Wenn ein Topf noch Flecken behält, ist das "nur" ein Schönheitsfehler.
Aber, er kann sich verzogen haben und steht nicht mehr plan auf dem
Dann kann man ihn noch jemand schenken, der ein Gas-Kochfeld hat.
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Wenn der Topf leer und sauber vor dem Malheur war - jetzt diese Verfärbung - ist das Metall durch die Hitze in Mitleidenschaft gezogen worden, um es mal nett ausdrücken.
Ich glaube nicht, daß man das noch beseitigen kann.

Manche (z. B. :rolleyes: ich) kennen da ein ähnliches "Phänomen": Herdabdeckplatte aus Edelstahl auf Platte und Platte darunter glüht so schön... Ich habe diese Abedeckplatten dann gesammelt und dem Schrotthändler an den Straßenrand gelegt. Schön getarnt mit anderem Schrott natürlich, die Nachbarn sollen mich ja nicht argwöhnisch belauern =Reihenhäuser :pfeifen:
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also ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten daß ich bisher noch jeden aber wirklich jeden "Malheur"-Topf und dergleichen mit Natron saubergekriegt hab. Heißes Wasser rein,eine ganze Tüte Natron, 1 Stunde stehenlassen und ausspülen,manchmal muss man noch ein bißchen mit Akopads hinterherwienern, aber es geht. :)
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Lieben Dank an alle @Muttis, die so viele konstruktive Tipps dagelassen haben. :blumen:

Ich habe mir jetzt erstmal die erfolgversprechendste Methode rausgesucht und vier Natrontabletten auf ein Glas heißes Wasser in die Kaserolle gegeben. Jetzt heißt es warten. Habs soeben erst angesetzt.

Grüßle,

Egeria
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Oh, das hätte ich nicht gedacht, dass so viele Leute auf meinen Post reagieren. Schön zu wissen, dass ich nicht der einzige bin, dem solche Dummheiten passieren...
Danke für die vielen Tipps :lol:

Hab die Methode mit dem Essig probiert und der Topf sieht wieder gut aus. Sind zwar noch ein paar leichte Verfärbungen drin, aber ich bin zuversichtlich, dass ich die auch noch raus bekomme.

Also noch mal danke und ein schönes Wochenende an all die fleißigen Muttis hier.

Bearbeitet von MysticRiver am 22.11.2013 14:43:01
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Koche mal Sauerkraut darin, dann wird bestimmt alles weg sein, so wie bei mir.

Aber das Sauerkraut sollte möglichst roh sein, denke ich mal, weil aus dem Glas oder Büchse muss man ja nichts mehr kochen.
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Die Flecken im Topf sind echt kaum rauszukriegen, ist mir öfters mit Milchreis passiert. Da "brennen" sich die Körner richtig ein. :labern:
Mit reinem Spülmittel hat es ca. 2 Monate gedauert, dann war alles wieder blitzblank :rolleyes:
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Jepp, @MysticRiver, zuweilen isses nicht notwendig, selbst einen Thread aufzumachen ... man muss nur fleißig mitlesen :sarkastisch: :pfeifen:

Also, hier erstmal der Zwischenstand:

Natron funzte nicht. Auch nachdem ich nochmals vier Tabletten hinterhergeworfen hatte sowie mit etwas Hitze nachhalf.

Backpulver funzte ebenfalls nicht. Verhältnis: Ein Tütchen auf einen halben Liter Wasser und ebenfalls sanfte Hitze.

Nun ja, die Auswahlliste gibt ja noch Einiges her. Vielleicht sollte als Nächstes der Essig ran. Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Grüßle,

Egeria
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Hallo MysticRiver und Egeria,

das, was Du beschreibst, ist für Edelstahltöpfe der größte Gau. Angebranntes kriegt man irgendwie irgendwann weg. Aber das lange "Trockenkochen" scheint das Material zu schädigen. Natron,

Durch Zufall habe ich von meiner Tante ein Mittelchen erhalten. Die Frauen in ihrer Runde sind gestandene Feuerherdbesitzerinnen. Sie besorgen sich Putzmittel (Herdschmirgel, Scheuerpulver usw.) - Produkte, die heute nicht mehr in den Geschäften geläufig sind, weil ihre tradionellen Herde und Materialien nicht mehr so verwendet werden - woanders.

Mit der Reinigungsmilch habe ich den Topf einigmaßen wieder hingekriegt.
Ich weiß nicht, ob ich das Mittel benennen darf; ich tue es mal. Falls es durch die Moderation gelöscht werden muss, kannst Du mich auch per PN anfragen.
"Enablitz Professional Edelstahl- & Glaskeramikreiniger". Ist ein Frosch drauf. Der gleiche wie bei der Erdal-Schuhcreme.

Viel Erfolg, nach dem dritten Mal kräftig einreiben ist meine Kasserolle wieder ansehnlich. VG :blumen:

Bearbeitet von Ghwenn am 25.11.2013 19:37:56
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Bei Gas oder einer offenen Feuerstelle ist es egal, wie bei so einem Maleur der Boden aussieht.
Für Elektroherde ist es wichtig den Boden mal an die Tischkante zu halten.
Der Boden darf sich so gut wie nicht verzogen haben.
:ruege:
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Danke @Ghwenn :blumen:

Wenn nix mehr hilft, probiere ich Dein Zaubermittelchen. Obwohl: Glaskeramik- und Edelstahlreiniger ist auch noch irgendwo in meinem Fundus vorhanden :D

Danke auch Dir @Alter Techniker für Deine Hinweise. Nein, verzogen ist der Topf nicht. Habe ich schon getestet. Dass der Boden verfärbt ist, stört im normalen Gebrauch nicht, sauber ist der Pott ja. Es ist nur etwas unansehnlich :(

Grüßle,

Egeria
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Einen Spühlmaschinentab reinlegen und mit kochendem Wasser übergießen, das dann einfachen lassen. Einfach mal ausprobieren.. ;)
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Früher (da gab es noch keine Tabs :pfeifen: ) hat man das mit etwas Waschpulver gemacht, aber es musste aufkochen, und man musste aufpassen, dass es nicht überkocht.
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Es besteht keine Notwendigkeit diese Verfärbung zu entfernen. Das sind Oxide von dem Topfmaterial (Fe, Ni, Cr).

Die ganze Oberfläche von so einem Topf ist mit diesen Oxiden belegt. Die sind verantwortlich für die Korrosionsbeständigkeit von dem Edelstahl, schirmen die darunterliegende Metall-Legierung von der Umgebung (Atmosphäre, Kochgut) ab.
Bei Edelstahl, der so normal herumsteht, ist diese Schicht recht dünn, so daß man noch durch sie durchsehen kann. Also den Silberglanz vom Metall zu sehen kriegt.
Erhitzt man das Material an sauerstoffhaltiger Atmosphäre, so wird diese Oxidschicht dicker und man kann Interferenzeffekte beobachten: das Material schillert in allen Regenbogenfarben je nach Lichteinfall, Blickwinkel und Lichtverhältnissen (gleicher Effekt, wie bei einer Seifenblase).
Wird kräftig und lange genug mit Sauerstoffzutritt an die Oberfläche erhitzt, so wird die Oxidschicht dicker und man kann nicht mehr in die Tiefe bis zum Metall durch sie durchblicken. Man sieht nun die Eigenfarben von diesen Oxiden, die sind intensiv gefärbt.

Wer trotzdem einen blitzblanken silbernen Topf haben möchte, der kann die Schicht mit sehr feinem (Körnung 1000, oder 600) Naßschleifpapier (Korund) runterschleifen. Diese Verbindungen sind recht hart, so daß mildere Schleifmittel nicht zum gewünschten Erfolg führen. Auf dem blanken Metall bildet sich danach wieder eine oxidische Schutzschicht, durch die man wieder bis zum Metall durchsehen kann. ;)
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Lieben Dank @Dudelsack, dasss Du mir Nachhilfe in Chemie und Physik gegeben hast. Das habe ich mitgeschnitten und verstanden. Du hast es einfach drauf, das zu erklären.

Darf ich Dich jetzt fragen, wie ich das in die Praxis umsetze? Dafür wäre ich Dir sehr dankbar. Mein Dank würde Dir sozusagen ewig hinterherschleichen.

Nimm es mir nicht krumm, wenn ich Dich nun um praktische Anwendungstipps frage. Wie es funzt, das habe ich verstanden. Doch wie funzt das in der Praxis?

Grüßle,

Egeria
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hat er doch ;)
"Wer trotzdem einen blitzblanken silbernen Topf haben möchte, der kann die Schicht mit sehr feinem (Körnung 1000, oder 600) Naßschleifpapier (Korund) runterschleifen"
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Joooaa @Bierschweinchen, hat er. Aber diese Lösung kommt für mich nicht in Betracht. Da hätte ich immer Bedenken, dass sich noch mikrofeine Partikelchen Korund irgendwo in klitzekleinste Schleifriefen verkrümeln. Und dann möglicherweise im Essen auftauchen. Außerdem besitze ich keine Schleifmaschine und meine Bohrmaschine hat auch keinen Schleifaufsatz. Per Hand wäre mir das auch zu mühsam. Da es eine relativ kleine Kaserolle ist, würde ich mir dabei ständig die Fingerknöchel andotzen. Neeeee, das Verletzungsrisiko ist mir da zu ungewiss. Ich brauche meine Pfoten noch. Und zwar heile. ;)

... hatte halt gehofft, dass vielleicht noch eine weitere Möglichkeit herauszukitzeln wäre, was ich meinem Pott noch alles antun kann, damit er wieder blitzt und blinkt ...

Grüßle,

Egeria
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Ja, man kann ja aus einem optisch nicht anspringendem Topf gesündeste Gerichte herstellen. Ablagerungen sind net schlimm.
Äh, man möcht' halt auch einen sauberen Topf, wenn man sich in's eigene Fresschen-Köcheln begibt. Und da gibt mir ein angeschlagenes Kochbehältnis womöglich psychologisch eine Motivationsbremse (nein, wirklich ernst).
Deine Erklärung finde ich gut, Dudelsack und kann sie auch nachlesen logisch in wissenschaftlichen Seiten.
Aber öhm, das sensible Kochgemüt möchte doch einen hübschen Topf. ;)
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Lieben Dank @Ghwenn fürs Beispringen. Genauso siehts aus. :wub:

However, ich probiere jetzt erstmal die Essig-Essenz und lasse sie ein paar Stunden ohne Wärmezufuhr einwirken. Irgendwie muss diese chemische Reaktion doch zu knacken sein. :angry:

Doch da das nicht mein einziger Topf ist, werde ich zwischenzeitlich sicherlich nicht verhungern :pfeifen:

Grüßle,

Egeria
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Egeria im zweifel kannst du ja mal schlicht und ergreifend das Putzmittel kaufen was es für Töpfe und Edelstahl gibt.
da sind auch kleine Schleifkörper drin.
damit hatte meine Mann einen Topf von mir wieder super sauber und glänzend bekommen, ich hatte schon aufgegeben........... :pfeifen: :sarkastisch: :sarkastisch:
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Toi, toi, toi! Falls dus geschafft hast, kannst du uns ja berichten welches Wundermittel geholfen hat. ;)
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Ein netter Bekannter, Besitzer eines Motorrad-Ladens, hat mir angeboten, meinen Topf zur Behandlung zu ihm zu bringen. Durch Zufall mit ihm in der Kneipe in das Gespräch gekommen. Er kriegt alles sauber sowohl Auspuff- als auch Kochtöpfe. Und wegen Schleifspuren soll ich mich nicht so scheckig machen. Töpfe sind Töpfe.
Ich hatte an dem Abend so gelacht, dass ich morgens Bauchmuselkater hatte.
Aber im Ernst, ich könnte mir vorstellen, dass sein Vorschlag nicht der schlechteste war. Für 2 - 5 Euro eine gründliche nachhaltige Topfreinigung? Das kann durchaus auch für Kochbehältnisse eine Möglichkeit sein.
LG Ghwenn :D :blumen:
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Aaaalsooo, Fortsetzung der Topfgeschichte.

Ich hatte ja schon Natron und Backpulver ausprobiert, weil ich ein Verfechter der nicht-invasiven Reinigungsmethoden bin. So ganz überzeugt hatte es mich nicht. Weil: Topfboden war immer noch schwärzlich verfärbt und glitzerte irgendwie verdächtig. Darauf wollte ich keine Essig-Essenz kippen, weil eventuelle chemische Reaktionen nicht auszuschließen waren. Also habe ich den Pott erstmal in die Spülmaschine gepackt.

Und siehe da: Der Topfboden ist jetzt nur noch hellgräulich verfärbt. Juchu! Die von @Dudelsack erklärten chemischen Reaktionen waren da sehr schön zu verfolgen. Der Topfboden schillerte in allen möglichen Farben - aber eben im Hintergrund schwärzlich oder jetzt nur noch gräulich verfärbt. Schauen wir mal, wie der Topfboden auf die Essig-Essenz reagiert. Ich hoffe ja immer noch, dass ich nicht mechanisch drangehen muss.

Grüßle,

Egeria

P.S.: Prima Idee @Gwhenn. Wenn ich gar nicht mehr weiter weiß, schaue ich mich nach einem Moto-Schrauber um. Danke.
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Ja Egeria,

in Motorrad- oder Autowerkstätten halte ich mich ganz gerne mal auf. Männer in schmutzigen Overalls packen tatkräftig an. Es riecht nach Öl und Bezin und es ist laut. Irgendwie... habe ich glaube ich, einen Dachschaden da. (Lieblingsfilm: Top-Gun).

Aber wie gesagt, die Autowerkstattleute können auch in Bezug auf Kochtöpfe Ratschläge geben.
Schön zu lesen, wie Du Deinen Topf langsam wieder hinkriegst. Ich finde solche Erfahrungsberichte wertvoll.

LG die Ghwenn. :blumen:
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