Plätzchenteig: Verarbeitung

Hallo ihr Lieben :ach:

ein Knetteig für Plätzchen soll ja immer noch etwas im

habt ihr einen Tipp wie man den trotzdem gut und bequem verarbeiten kann? ohne sich das Handgelenk zu brechen?

danke schonmal und Grüssle

Mausele...
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich empfehle dir einen verstellbaren Teigroller, weil er es dir ermöglicht, deinen Teig gleichmäßig auszurollen, ohne großen Kraftaufwand zu betreiben. So kannst du den vorher im Kühlschrank gehärteten Teig bequem bearbeiten, ohne dir das Handgelenk zu überanstrengen.

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2 hilfreiche Antworten, nur hilfreiche Antworten anzeigen
Ich schneide den immer in Scheibchen und knete ihn nochmal richtig durch, dann wird er wieder geschmeidiger. Oder ich rolle den Teig in eine Wurst, bevor ich ihn in den Kühlschrank lege, dann muss ich ihn nur noch in Scheiben schneiden, bepinseln und backen :P
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Zitat (Binefant @ 30.11.2013 17:25:48)
Ich schneide den immer in Scheibchen und knete ihn nochmal richtig durch, dann wird er wieder geschmeidiger. Oder ich rolle den Teig in eine Wurst, bevor ich ihn in den Kühlschrank lege, dann muss ich ihn nur noch in Scheiben schneiden, bepinseln und backen :P

danke Du kleiner blauer Elefant... :blumen:
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Ich überdecke mit durchsicht Folie, und den Kühlschrank ein wenig niedriger drehen
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Zitat (Binefant @ 30.11.2013 17:25:48)
Oder ich rolle den Teig in eine Wurst, bevor ich ihn in den Kühlschrank lege, dann muss ich ihn nur noch in Scheiben schneiden, bepinseln und backen :P

Das mach ich auch so! Vor allem meinen Kipferl-Teig, daraus werden dann mehrere dünne Würste gerollt, dann muss man nur noch portionsweise abschneiden und "kipferln".Hat auch den Vorteil, dass man den Teig nicht so lange erkalten lassen muss (ich stell ihn meist nach draußen, da kühlt er schneller als im Kühlschrank)
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ich beantrage, das von Charlatan erfundene Verb kipferln in den Duden aufnehmen zu lassen :schlaumeier:
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Wenn man die Wurst von @Charlatan an der Seite eindrückt vor dem Erkalten, ist sie gleich "gekipferlt" :blumen:

Sprich das mal laut aus - pass aber auf, dass deine Zunge sich nicht verknotet. rofl rofl
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Zitat (Agnetha @ 02.12.2013 20:55:50)
ich beantrage, das von Charlatan erfundene Verb kipferln in den Duden aufnehmen zu lassen :schlaumeier:

Ich unterstütze den Antrag. Ist ein tolles Wort, oder?
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Ehrlich gesagt habe ich Mürbe/Plätzchenteig noch nie zum Ruhen in den Kühlschrank gelegt. Dafür bin ich viel zu übereifrig, wenn er erstmal fertig ist. Bislang hat es so immer gut geklappt..

Allerdings mache ich es manchmal so, dass ich ihn zu 2-3 Kugeln forme und immer nur kleine Mengen ausrolle. Der Rest kommt (eher aus praktischen Gründen, damit er aus dem Weg ist) unter Frischhaltefolie auf den Balkon, was im Winter einem Kühlschrank gleichkommt. Dort steht er aber nicht 2 Stunden für die Ruhe, sondern so lange, bis er zum Ausstechen oder Verarbeiten dran ist, quasi eine gekühlte Warteschleife.
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Also ich hatte damit eigentlich noch nie ein Problem. Der Teig darf halt nicht zu lang im Kühlschrank sein und sollte mit Frischhaltefolie bedeckt sein. Und man sollte halt auch darauf achten nicht alle in den Kühlschrank zu tun, sondern nur die, die auch müssen. Kipferlteig kommt da bei mir zum Beispiel nie rein.
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