Hallo Ihr Lieben!
Ich habe ein mittelkleingroßes Problem, das mich wirklich zunehmend belastet.
Seit ca. einer Woche habe ich stetig Motten in meinem Zimmer. Ich gehe stark davon aus, dass es Lebensmittelmotten sind (sie sehen so aus: http://*** Link wurde entfernt ***www.web-toolbox.net/maus/fotosgross/doerrobstmotte-01.jpg ). Mir begegnen über den Tag verteilt (meist abends) etwa 3-6 von den Tieren. Ich fange sie ein und setze sie raus. Ich bin Studentin und wohne in einem relativ kleinen Appartement, indem die Küche quasi genau neben dem Bett ist, also ein "alles in einem"-Raum.
Ich habe viel darüber gelesen, alles abgesucht, geputzt und weggeworfen, was kontaminiert sein könnte. Ich bin ehrlich gesagt ein wenig verwundert - ich hatte kaum etwas da, das die Motten attraktiv finden hätten können: kein Mehl, kein Tierfutter, keinen Kaffee, kein gar nichts. Nur ein angefangenes Paket Haferflocken und ein Päckchen losen Tee (in beidem konnte ich jedoch nichts entdecken), beides habe ich aber weggeworfen.
Meine Fragen:
- Kann ein sein, dass die Viecher einfach von draußen kommen? Es ist sehr warm hier momentan, vor meinem Fenster stehen viele Bäume, ich schlafe oft nachts mit offenem Fenster. Kann es sein, dass so viele Motten tagtäglich einfach durchs Fenster reinkommen, oder ist das eher unwahrscheinlich?
Ich habe, wie gesagt, nirgendwo Larven entdeckt. Hinzu kommt, dass sie wirklich nur als vollentwickelte Falter auftreten. Also ich hatte noch keinen, der "kleiner" war als die andern, alle waren schon ausgewachsen.
Hat schonmal jemand Ähnliches erlebt? Oder jemand Tipps, wo ich noch nach einem "Nest" suchen könnte? Wie sehen solche Nester überhaupt aus, erkennt man sie mit bloßem Auge? Ich werde morgen ein paar recherchierte Methoden ausprobieren, um sie loszuwerden - aber sofern hier irgendwo n Nest ist, kämpfe ich doch gegen Windmühlen, oder? :(
Ich bin wirklich kein ängstlicher oder überempflindlicher Mensch, was so Kleingetier angeht, aber STÄNDIG diese Dinger zu entdecken und sich hier irgendwo ein Nest auszumalen, genau neben dem Platz, wo ich schlafe, ist dann auf Dauer doch nicht so schön. Mag schon gar nicht mehr schlafen gehen. :wacko: :heul:
Ich bin sehr dankbar für jeden Tipp/jeden Gedanken zu meinem Problem!
Viele liebe Grüße! :)
Ich habe ein mittelkleingroßes Problem, das mich wirklich zunehmend belastet.
Seit ca. einer Woche habe ich stetig Motten in meinem Zimmer. Ich gehe stark davon aus, dass es Lebensmittelmotten sind (sie sehen so aus: http://*** Link wurde entfernt ***www.web-toolbox.net/maus/fotosgross/doerrobstmotte-01.jpg ). Mir begegnen über den Tag verteilt (meist abends) etwa 3-6 von den Tieren. Ich fange sie ein und setze sie raus. Ich bin Studentin und wohne in einem relativ kleinen Appartement, indem die Küche quasi genau neben dem Bett ist, also ein "alles in einem"-Raum.
Ich habe viel darüber gelesen, alles abgesucht, geputzt und weggeworfen, was kontaminiert sein könnte. Ich bin ehrlich gesagt ein wenig verwundert - ich hatte kaum etwas da, das die Motten attraktiv finden hätten können: kein Mehl, kein Tierfutter, keinen Kaffee, kein gar nichts. Nur ein angefangenes Paket Haferflocken und ein Päckchen losen Tee (in beidem konnte ich jedoch nichts entdecken), beides habe ich aber weggeworfen.
Meine Fragen:
- Kann ein sein, dass die Viecher einfach von draußen kommen? Es ist sehr warm hier momentan, vor meinem Fenster stehen viele Bäume, ich schlafe oft nachts mit offenem Fenster. Kann es sein, dass so viele Motten tagtäglich einfach durchs Fenster reinkommen, oder ist das eher unwahrscheinlich?
Ich habe, wie gesagt, nirgendwo Larven entdeckt. Hinzu kommt, dass sie wirklich nur als vollentwickelte Falter auftreten. Also ich hatte noch keinen, der "kleiner" war als die andern, alle waren schon ausgewachsen.
Hat schonmal jemand Ähnliches erlebt? Oder jemand Tipps, wo ich noch nach einem "Nest" suchen könnte? Wie sehen solche Nester überhaupt aus, erkennt man sie mit bloßem Auge? Ich werde morgen ein paar recherchierte Methoden ausprobieren, um sie loszuwerden - aber sofern hier irgendwo n Nest ist, kämpfe ich doch gegen Windmühlen, oder? :(
Ich bin wirklich kein ängstlicher oder überempflindlicher Mensch, was so Kleingetier angeht, aber STÄNDIG diese Dinger zu entdecken und sich hier irgendwo ein Nest auszumalen, genau neben dem Platz, wo ich schlafe, ist dann auf Dauer doch nicht so schön. Mag schon gar nicht mehr schlafen gehen. :wacko: :heul:
Ich bin sehr dankbar für jeden Tipp/jeden Gedanken zu meinem Problem!
Viele liebe Grüße! :)