Wär hat gute Sprüche für kritisierende Personen aus der Familie????
Sprüche für kritisierende Personen?
Tipp von Bernhard aus der Redaktion:
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Etwas mehr Hintergrund wäre schön, sonst können wir dir nur Allgemeinplätzchen backen.
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Wie wäre es damit: Ein Duden ist nicht nur ein dekoratives Element im Bücherregal. Da wird die Rechtschreibung erklärt.
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Gut zu wissen wäre, zu welchen Gelegenheiten denn kritisiert wird.
Es gibt da ......zig Sprüche, die zu allen möglichen Kritiken passen, angefangen mit den wohl bekanntesten, z. B.
"Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen"
"Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein"
"Bevor kritisiert wird, sollte man sich erst mal an die eigene Nase fassen"
"Wer rumschreit, hat nicht automatisch recht"
"Recht haben und recht bekommen, sind zwei ganz verschiedene Paar Schuhe"
"Der Lauscher an der Wand hört seine eigene Schand"
und so weiter, und so weiter....!!
Es gibt da ......zig Sprüche, die zu allen möglichen Kritiken passen, angefangen mit den wohl bekanntesten, z. B.
"Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen"
"Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein"
"Bevor kritisiert wird, sollte man sich erst mal an die eigene Nase fassen"
"Wer rumschreit, hat nicht automatisch recht"
"Recht haben und recht bekommen, sind zwei ganz verschiedene Paar Schuhe"
"Der Lauscher an der Wand hört seine eigene Schand"
und so weiter, und so weiter....!!
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Zitat (Claudia1965 @ 07.11.2014 16:29:52) |
Wär hat gute Sprüche für kritisierende Personen aus der Familie???? |
Also, ich bin ja sehr erfahren, wie man diplomatisch antworten kann.
Aber bitte, sag uns die doofen dauerhaften Sprüche, die dich nerven.
Beispiel: du bist auf Besuch bei der Verwandtschaft, die will dir was mitgeben für morgen, weil die Hausherrin zu viel gekocht haz.
Eigentlich war das Essen Scheiße, du willst nix mit nehmen von dem geschmacksneuralem Zoichs.
Du sagst: Danke, es war seeehr lecker, (hier unbedingt Bäuchlein reiben) aber ich habe für die ganze Woche eingekauft, ich kann dir leider nix abnehmen. Lieb, dass du an mich gedacht hast, aber frag doch mal die anderen..... :pfeifen:
Und nu erzählst DU mal aus dem Nähkasten. Anders können wir dir nicht helfen
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Hm, @Claudia: Du magst ja eine Frage haben. Könntest Du sie bitte etwas konkretisieren, dann könntest Du auch eine brauchbare Antwort bekommen. Wäre das für Dich eine gangbare Lösung?
Wir wissen alle, dass frau im Nachhinein immer eine bissige Antwort auf eine unverschämte Frage hat. Aber eben im Nachhinein. Man kann nie vorbereitet sein. Sondern nur wachsam.
Grüßle,
Egeria
Wir wissen alle, dass frau im Nachhinein immer eine bissige Antwort auf eine unverschämte Frage hat. Aber eben im Nachhinein. Man kann nie vorbereitet sein. Sondern nur wachsam.
Grüßle,
Egeria
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Zitat (Egeria @ 08.11.2014 00:02:12) |
Wir wissen alle, dass frau im Nachhinein immer eine bissige Antwort auf eine unverschämte Frage hat. Aber eben im Nachhinein. Man kann nie vorbereitet sein. Sondern nur wachsam. Grüßle, Egeria |
Stimmt sicher. Aber ich mache immer wieder die Erfahrung, dass so was Bissiges immer dann kommt, wenn man nicht "wachsam" ist. Ich jedenfalls nicht. :heul:
Edit hätte fast die wichtige FRage an die TE vergessen:
Warum nur hast du das bei "Hobbies und Freizeit" eingestellt?
Bearbeitet von dahlie am 08.11.2014 10:38:47
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Hallo Claudia1965,
ich schließe mich den anderen an: Wenn du uns nicht sagst, was genau und in welcher Weise kritisiert wird, können wir dir nicht weiter helfen.
Vielleicht gibt es ja auch die Option, sich die Kritik mal bewusst anzuhören und sich offen zu machen für den Gedanken, dass sie unter Umständen sogar berechtigt sein könnte? Einen bissigen Spruch zurück zu geben, schürt oft nur das Feuer. Wer langfristig einen Konflikt lösen möchte, hört sich die Argumente und Gedankengänge seines Gegenübers an und spricht vernünftig über das Problem. So kann es z.B. schon Wunder wirken, wenn man offen über seine Gefühle beim Kritisiertwerden spricht, also einfach mal, ohne Vorwurf, ohne "Gezicke" und ohne beleidigt zu sein, sagt: "Ich kann nicht nachvollziehen, was genau dich an xy stört und es verletzt mich, auf diese Weise von dir kritisiert zu werden. Bitte erkläre mir deine Kritikpunkte, damit ich sie besser verstehen und besser darauf reagieren kann."
Übrigens: Die Sprüche "Der Lauscher an der Wand hört seine eig'ne Schand" und "Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei" haben nichts mit Kritik zu tun ;) Der erste Spruch bedeutet, dass man, wenn man heimlich Gespräche anderer belauscht, damit rechnen muss, etwas Negatives über sich selbst zu hören. Der zweite bezieht sich auf unsere Rechtsprechung, bei der es vorkommen kann, dass man zwar aus menschlicher/ethisch-moralischer oder sonstwas für einer Sicht Recht hat, aber aus juristischer Sicht nicht (und deshalb nicht "Recht bekommt"). Mit diesem Spruch würde man also im Prinzip dem Kritiker sogar zustimmen.
Viele Grüße! LaVie
ich schließe mich den anderen an: Wenn du uns nicht sagst, was genau und in welcher Weise kritisiert wird, können wir dir nicht weiter helfen.
Vielleicht gibt es ja auch die Option, sich die Kritik mal bewusst anzuhören und sich offen zu machen für den Gedanken, dass sie unter Umständen sogar berechtigt sein könnte? Einen bissigen Spruch zurück zu geben, schürt oft nur das Feuer. Wer langfristig einen Konflikt lösen möchte, hört sich die Argumente und Gedankengänge seines Gegenübers an und spricht vernünftig über das Problem. So kann es z.B. schon Wunder wirken, wenn man offen über seine Gefühle beim Kritisiertwerden spricht, also einfach mal, ohne Vorwurf, ohne "Gezicke" und ohne beleidigt zu sein, sagt: "Ich kann nicht nachvollziehen, was genau dich an xy stört und es verletzt mich, auf diese Weise von dir kritisiert zu werden. Bitte erkläre mir deine Kritikpunkte, damit ich sie besser verstehen und besser darauf reagieren kann."
Übrigens: Die Sprüche "Der Lauscher an der Wand hört seine eig'ne Schand" und "Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei" haben nichts mit Kritik zu tun ;) Der erste Spruch bedeutet, dass man, wenn man heimlich Gespräche anderer belauscht, damit rechnen muss, etwas Negatives über sich selbst zu hören. Der zweite bezieht sich auf unsere Rechtsprechung, bei der es vorkommen kann, dass man zwar aus menschlicher/ethisch-moralischer oder sonstwas für einer Sicht Recht hat, aber aus juristischer Sicht nicht (und deshalb nicht "Recht bekommt"). Mit diesem Spruch würde man also im Prinzip dem Kritiker sogar zustimmen.
Viele Grüße! LaVie
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Tja, mir fällt gerade ein: Ratschläge sind immer auch Schläge.... :ph34r:
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Methode meines Mannes (Frauen machen sich oft zu viele Gedanken, Männer sind bei sowas einfacher gestrickt): er reagiert erst gar nicht.......
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Bin zufällig auf dieses alte Thema gestoßen und wie es so kommt, habe ich auch einen Spruch parat:
Bist du schlecht drauf, fühlst du dich gestresst?
Dann umarme einen Baum!
10.000 Koalas können sich nicht irren
Bist du schlecht drauf, fühlst du dich gestresst?
Dann umarme einen Baum!
10.000 Koalas können sich nicht irren
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oh, ich kenne das, ich mag es auch nicht, wenn mich jemand ungefragt kritisiert. natürlich ist das beim job. oder beim lernen was anderes, da ist es ja in den meisten fällen konstruktiv. aber privat bekommt man oft irgendeine Meinung hingeknallt, für dinge, die die andere Person a) nichts angeht und b) man es vielleicht auf die eigene weise machen möchte und sich wohl dabei fühlt. ich habe mir in solchen Situationen angewohnt zu sagen: für mich passe es und wenn ich deine Meinung dazu hören möchte, frage ich eh danach. das ist eine klare grenze, die man setzen kann.
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Schweigen und meiden (soweit möglich) ist das beste, auch wenn es nicht so auf den ersten Blick erscheint und zur Isolation führen kann, was für Menschen die sich selber genügen (was gelernt werden kann) aber auch nicht so wild ist.
Normalerweise sind Menschen die beleidigen oder so spöttisch etwas kritisieren, wovon sie offenbar nicht überzeugt sind, darauf aus, einen Disput daher ein Streitgespräch zu starten mit der Absicht fortführend zu mobben/auszugrenzen. Die wollen verbal kämpfen und fertig machen. Mit so was würde ich grundsätzlich nicht reden oder zumindest ein Themawechsel vorschlagen oder den Ort (deren Revier) meiden.
Wenn es die Familie, Klasse, Arbeitsstelle oder Verein oder halt andere gesellschaftliche Orte betrifft, hieße das halt konsequenterweise; Weglaufen, Schulpflicht umgehen/verweigern (was staatliche Konsequenzen zur Folge hat), Arbeitsstelle kündigen/wechseln oder sogar Hartz4/Obdachlosigkeit und bei Vereine hieße es einfach Mitgliedschaft beenden.
Vereine sind noch am einfachsten zu meiden.
Ist zwar sicher nicht die beste Lösung, aber die Alternative wäre in den Konflikt einzusteigen und dann trotzdem gemobbt zu werden. Denn oftmals sind Betroffene von Beleidigungen/Kritisierungen sozial schwach aufgestellt, haben Diskriminierungsmerkmale an sich.
Zum Beispiel sind sie weiblich, behindert, gelten als unattraktiv, sind krank oder haben Psychiatriediagnosen, sind alt oder sehr jung, körperlich schwach, zu dick oder zu dürr, arm, geringe Schulbildung, schwarz, nicht-hetero usw.
Meistens trifft auch nicht nur ein Merkmal, sondern mehrere zu. Eine Person ist dann mehrfach-diskriminiert. Im Alltag verschwickel sich diese Merkmale, was als "Intersektionalität" erforscht wird.
Im Alltag/ bzw. in Gemeinschaft, ist es bislang selten oder gar nicht möglich für Betroffene nachzuweisen, weswegen sie eigentlich gemobbt werden.
"Mobbing" kann Synonym zu Diskriminierung verwendet werden. Es ist grundsätzlich das Gleiche und fängt oft mit Ignoriertwerden an.
Beispielsweise grüßt der Nachbar nicht. Dann kommt es schnell zu Lästereien/Beleidigungen, Übler Nachrede, bis zu Verleumdungen, psychischer Manipulationen wie Gaslighting und Sachbeschmutzung/-zerstörung Diebstahl, Körperverletzungen. Das extremste ist (Selbst)Mord.
Im Grunde können alle Mobbingattacken als "Suizidhetze" gewertet werden. Alle MobberInnen haben insgeheim zum Ziel das Opfer oder die Opfer auszulöschen.
Sich denen gar nicht erst aussetzen zu müssen, ist da eher als Glück im Unglück einzustufen.
Normalerweise sind Menschen die beleidigen oder so spöttisch etwas kritisieren, wovon sie offenbar nicht überzeugt sind, darauf aus, einen Disput daher ein Streitgespräch zu starten mit der Absicht fortführend zu mobben/auszugrenzen. Die wollen verbal kämpfen und fertig machen. Mit so was würde ich grundsätzlich nicht reden oder zumindest ein Themawechsel vorschlagen oder den Ort (deren Revier) meiden.
Wenn es die Familie, Klasse, Arbeitsstelle oder Verein oder halt andere gesellschaftliche Orte betrifft, hieße das halt konsequenterweise; Weglaufen, Schulpflicht umgehen/verweigern (was staatliche Konsequenzen zur Folge hat), Arbeitsstelle kündigen/wechseln oder sogar Hartz4/Obdachlosigkeit und bei Vereine hieße es einfach Mitgliedschaft beenden.
Vereine sind noch am einfachsten zu meiden.
Ist zwar sicher nicht die beste Lösung, aber die Alternative wäre in den Konflikt einzusteigen und dann trotzdem gemobbt zu werden. Denn oftmals sind Betroffene von Beleidigungen/Kritisierungen sozial schwach aufgestellt, haben Diskriminierungsmerkmale an sich.
Zum Beispiel sind sie weiblich, behindert, gelten als unattraktiv, sind krank oder haben Psychiatriediagnosen, sind alt oder sehr jung, körperlich schwach, zu dick oder zu dürr, arm, geringe Schulbildung, schwarz, nicht-hetero usw.
Meistens trifft auch nicht nur ein Merkmal, sondern mehrere zu. Eine Person ist dann mehrfach-diskriminiert. Im Alltag verschwickel sich diese Merkmale, was als "Intersektionalität" erforscht wird.
Im Alltag/ bzw. in Gemeinschaft, ist es bislang selten oder gar nicht möglich für Betroffene nachzuweisen, weswegen sie eigentlich gemobbt werden.
"Mobbing" kann Synonym zu Diskriminierung verwendet werden. Es ist grundsätzlich das Gleiche und fängt oft mit Ignoriertwerden an.
Beispielsweise grüßt der Nachbar nicht. Dann kommt es schnell zu Lästereien/Beleidigungen, Übler Nachrede, bis zu Verleumdungen, psychischer Manipulationen wie Gaslighting und Sachbeschmutzung/-zerstörung Diebstahl, Körperverletzungen. Das extremste ist (Selbst)Mord.
Im Grunde können alle Mobbingattacken als "Suizidhetze" gewertet werden. Alle MobberInnen haben insgeheim zum Ziel das Opfer oder die Opfer auszulöschen.
Sich denen gar nicht erst aussetzen zu müssen, ist da eher als Glück im Unglück einzustufen.
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Bist Du nicht etwas am Thema vorbei Korex?
Es geht hier doch nicht um Mobbing, sondern um, wohl nicht konstruktive, Kritik aus den Reihen der Familie.
Wie willst Du da weglaufen? Das ist auf Dauer keine Lösung, es sei denn, Du brichst mit der Familie.
Ich habe mir schon öfter von meiner Mutter und früher meiner Ex Kritik anhören müssen, weil ich rauche.
Sollte ich da jedes mal weglaufen?
Ich habe darauf nur kurze, knappe Antworten gegeben und klargemacht, dass ich selbst entscheide, wenn ich zu rauchen aufhören will.
Auf Kritik hier aus dem Forum dagegen, was schon ein paar mal vorkam, gehe ich aber nicht ein, ignoriere sie.
Es geht hier doch nicht um Mobbing, sondern um, wohl nicht konstruktive, Kritik aus den Reihen der Familie.
Wie willst Du da weglaufen? Das ist auf Dauer keine Lösung, es sei denn, Du brichst mit der Familie.
Ich habe mir schon öfter von meiner Mutter und früher meiner Ex Kritik anhören müssen, weil ich rauche.
Sollte ich da jedes mal weglaufen?
Ich habe darauf nur kurze, knappe Antworten gegeben und klargemacht, dass ich selbst entscheide, wenn ich zu rauchen aufhören will.
Auf Kritik hier aus dem Forum dagegen, was schon ein paar mal vorkam, gehe ich aber nicht ein, ignoriere sie.
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