Hallo ihr Lieben,
bin zwar nicht so wirklich wütend, aber es ärgert mich und
ich würde gern mal eure Meinung zu Folgendem hören:
Seit einigen Monaten hat das sympathische junge Paar unter uns einen kleinen Terrierwelpen.
Das Problem für uns andere 7 Mietparteien: Der Kleine bellt (teils hysterisch) abends und zum Teil auch Nachts bis gegen frühen Morgen. Kaum denkt man: nu isser ruhig und nickt ein, geht´s schon wieder los.
Er hockt direkt innen vor der Wohnungstür und beschallt das komplette Treppenhaus.
Kurzes Gespräch mit dem Nachbarn unten: Oh, er wusste gar nicht, daß der Kleine so "abgeht", wenn die Freundin nicht daheim ist. Das sei ihm sehr peinlich und es würde nicht wieder vorkommen.
(Er selbst ist wohl jobmässig sehr eingespannt, k.A.)
Die Freundin (die erst seit einigen Monaten bei ihm wohnt) spricht leider nur russisch und dürftig englisch. Bis jetzt hatten wir trotzdem eine gute Nachbarschaft und haben uns halt mit Hand und Fuß verständigt.
"Fiffy", so heißt der kleine Terrier, macht uns (seit ca. 2 Wochen) die Abende und Nächte zur Hölle.
Tagsüber bin ich oft selbst unterwegs, da ist es mir egal.
Ich war neulich nachts so wütend, daß ich in Briefkasten und an die Haustür eine Beschwerde hängte. War einfach ausser mir und sooo müüüüde! Niemand schien daheim zu sein und es häuft sich.
Anscheinend war ich nicht die Einzige, die sich beschwert hat.
Gestern hing ein von ihm verfasstes Schreiben an der Pinnwand im Hausflur.
Wir mögen doch bitte Abstand nehmen von weiteren Beschwerden...persönlichen oder brieflichen.
Der Welpe sei noch jung, müsse aber langsam lernen, mindestens 3 Std. am Tag allein zu sein. Das sei in Ordnung lt. seines Tierarztes. Es brauche eben seine Zeit. Außerdem würden er und seine Freundin in 2 Monaten Nachwuchs erwarten. Das Baby würde dann evtl. auch tagsüber, abends und nachts schreien.
Soviel zu seiner Stellungnahme.
Für mich ist es ein großer Unterschied, ob ein Neugeborenes schreit, wann auch immer, oder ob ein alleingelassener Hund innen vor der Tür sitzt ( und vollkommen ausser sich) stundenlang hysterisch kläfft.
Da hinkt der Vergleich doch arg, meine ich.
Babies weinen und schreien nunmal des Öfteren, das ist völlig normal.
Ich weiß grad nicht, wie ich das dem Nachbarn unten klarmachen soll. Mir tut der kleine Hund leid und ich weiß nicht, warum er abends/nachts alleingelassen wird. Darauf gab es keine Antwort vom Nachbarn.
Habt ihr eine Idee, was wir anderen Mieter tun können, falls sich die Bellerei nachts nicht reduziert?
PS: in der letzten Nacht war es übrigens ruhig, nur um das gerechterweise zu erwähnen.
Danke. Wünsche euch Allen einen entspannten, ruhigen Sonntag :blumen:
bin zwar nicht so wirklich wütend, aber es ärgert mich und
ich würde gern mal eure Meinung zu Folgendem hören:
Seit einigen Monaten hat das sympathische junge Paar unter uns einen kleinen Terrierwelpen.
Das Problem für uns andere 7 Mietparteien: Der Kleine bellt (teils hysterisch) abends und zum Teil auch Nachts bis gegen frühen Morgen. Kaum denkt man: nu isser ruhig und nickt ein, geht´s schon wieder los.
Er hockt direkt innen vor der Wohnungstür und beschallt das komplette Treppenhaus.
Kurzes Gespräch mit dem Nachbarn unten: Oh, er wusste gar nicht, daß der Kleine so "abgeht", wenn die Freundin nicht daheim ist. Das sei ihm sehr peinlich und es würde nicht wieder vorkommen.
(Er selbst ist wohl jobmässig sehr eingespannt, k.A.)
Die Freundin (die erst seit einigen Monaten bei ihm wohnt) spricht leider nur russisch und dürftig englisch. Bis jetzt hatten wir trotzdem eine gute Nachbarschaft und haben uns halt mit Hand und Fuß verständigt.
"Fiffy", so heißt der kleine Terrier, macht uns (seit ca. 2 Wochen) die Abende und Nächte zur Hölle.
Tagsüber bin ich oft selbst unterwegs, da ist es mir egal.
Ich war neulich nachts so wütend, daß ich in Briefkasten und an die Haustür eine Beschwerde hängte. War einfach ausser mir und sooo müüüüde! Niemand schien daheim zu sein und es häuft sich.
Anscheinend war ich nicht die Einzige, die sich beschwert hat.
Gestern hing ein von ihm verfasstes Schreiben an der Pinnwand im Hausflur.
Wir mögen doch bitte Abstand nehmen von weiteren Beschwerden...persönlichen oder brieflichen.
Der Welpe sei noch jung, müsse aber langsam lernen, mindestens 3 Std. am Tag allein zu sein. Das sei in Ordnung lt. seines Tierarztes. Es brauche eben seine Zeit. Außerdem würden er und seine Freundin in 2 Monaten Nachwuchs erwarten. Das Baby würde dann evtl. auch tagsüber, abends und nachts schreien.
Soviel zu seiner Stellungnahme.
Für mich ist es ein großer Unterschied, ob ein Neugeborenes schreit, wann auch immer, oder ob ein alleingelassener Hund innen vor der Tür sitzt ( und vollkommen ausser sich) stundenlang hysterisch kläfft.
Da hinkt der Vergleich doch arg, meine ich.
Babies weinen und schreien nunmal des Öfteren, das ist völlig normal.
Ich weiß grad nicht, wie ich das dem Nachbarn unten klarmachen soll. Mir tut der kleine Hund leid und ich weiß nicht, warum er abends/nachts alleingelassen wird. Darauf gab es keine Antwort vom Nachbarn.
Habt ihr eine Idee, was wir anderen Mieter tun können, falls sich die Bellerei nachts nicht reduziert?
PS: in der letzten Nacht war es übrigens ruhig, nur um das gerechterweise zu erwähnen.
Danke. Wünsche euch Allen einen entspannten, ruhigen Sonntag :blumen: